Kane Williamson
Williamson im Jahr 2019 | ||||
Spieler-Informationen | ||||
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Name | Kane Stuart Williamson | |||
Geboren | 8. August 1990 (33 Jahre alt) Tauranga, Neuseeland | |||
Batting-Stil | Rechtshänder | |||
Bowling-Stil | Rechtshändiger off-break | |||
Rolle | Top-Order Batter | |||
Internationale Spiele | ||||
Nationalmannschaft | Neuseeland (2010–heute) | |||
Test-Debüt (cap 248) | 4. November 2010 v Indien | |||
Letzter Test | 17. März 2023 v Sri Lanka | |||
ODI-Debüt (cap 161) | 10. August 2010 v Indien | |||
Letztes ODI | 13. Januar 2023 v Pakistan | |||
ODI Shirt-Nr. | 22 | |||
T20I-Debüt (cap 49) | 16. Oktober 2011 v Simbabwe | |||
Letztes T20I | 20. November 2022 v Indien | |||
T20I Shirt-Nr. | 22 | |||
Nationale Mannschaften | ||||
Jahre | Mannschaft | |||
2007/08–heute | Northern Districts | |||
2011–2012 | Gloucestershire | |||
2013–2018 | Yorkshire | |||
2015–2022 | Sunrisers Hyderabad | |||
2017 | Barbados Tridents | |||
2023 | Gujarat Titans | |||
Karriere-Statistiken | ||||
Spielform | Test | ODI | T20I | FC |
Spiele | 94 | 161 | 87 | 162 |
Runs (gesamt) | 8.124 | 6.554 | 2.464 | 12.935 |
Batting Average | 54,89 | 47,48 | 33,29 | 50.92 |
100s/50s | 28/33 | 13/42 | 0/17 | 38/60 |
Highscore | 251 | 148 | 95 | 284* |
Bälle | 2.151 | 1.467 | 118 | 6,624 |
Wickets | 30 | 37 | 6 | 86 |
Bowling Average | 40,23 | 35.40 | 27,33 | 43,26 |
5 Wickets in Innings | 0 | 0 | 0 | 1 |
10 Wickets im Spiel | 0 | 0 | 0 | 0 |
Beste Bowlingleistung | 4/44 | 4/22 | 2/16 | 5/75 |
Catches/Stumpings | 82/– | 64/– | 34/- | 136/– |
Quelle: Cricinfo, 7. April 2021 |
Kane Stuart Williamson (* 8. August 1990 in Tauranga, Neuseeland) ist ein neuseeländischer Cricketspieler, der seit 2010 für die neuseeländische Nationalmannschaft spielt und seit 2016 ihr Kapitän ist.
Kindheit und Ausbildung
Williamson ist zusammen mit seinem Zwillingsbruder Logan das jüngste Kind von fünf Geschwistern. Er besuchte das Tauranga Boys’ College und betrieb dort mehrere Sportarten, wie Rugby und Hockey. Sein First-Class-Debüt gab er im Jahr 2017 mit den Northern Districts.[1] Als Kapitän führte er das neuseeländische Team zum ICC U19-Cricket-Weltmeisterschaft 2008 in Malaysia.[2]
Aktive Karriere
Anfänge in der Nationalmannschaft
Sein Debüt in der Nationalmannschaft gab er bei einem Drei-Nationen-Turnier in Sri lanka im August 2010.[3] Zu Beginn der Saison 2010/11 erzielte er mit 108 Runs aus 132 Bällen im vierten ODI der Tour in Bangladesch sein erstes Century.[4] Kurz darauf gab er sein Test-Debüt in Indien und konnte dabei ebenfalls ein Century über 131 Runs aus 299 Bällen erreichen.[5] In der folge konnte er sich in der Nationalmannschaft etablieren. Bei der Tour in Simbabwe im Oktober 2011 absolvierte er sein erstes Twenty20 und konnte in den ODIs ein weiteres Century über 100* Runs aus 69 Bällen erzielen.[6][7] Zum Ende der Saison konnte er gegen Südafrika im dritten Test ein Century über 102 Runs aus 228 Bällen erreichen und so das Remis retten.[8]
Beim ICC World Twenty20 2012 nahm er an seiner ersten Weltmeisterschaft teil, konnte jedoch nicht herausragen. Im November 2012 bei der Tour in Sri Lanka erzielte er ein Century über 135 Runs aus 305 Bällen.[9] Zu Beginn des Jahres 2013 konnte er auch wieder im ODI-Cricket ein Century erreichen, als er in Südafrika 145* Runs aus 136 Bällen im zweiten Spiel der Serie erreichte und als Spieler des Spiels ausgezeichnet wurde.[10] Beim ICC Champions Trophy 2013 war seine beste Leistung ein Half-Century über 67 Runs gegen England, was jedoch nicht zum Sieg und damit zum Halbfinaleinzug reichte.[11] Die Saison 2013/14 begann für ihn mit einer Tour in Bangladesch bei der er im ersten Test ein Century über 114 Runs aus 210 Bällen erreichte.[12] Auch gegen Indien konnte er im Februar 2014 ein Test-Century über 113 Runs aus 172 Bällen erzielen.[13]
Aufstieg zum Kapitän
Der ICC World Twenty20 2014 verlief für Williamson erfolgreicher als die vorhergehende Ausgabe. So konnte er gegen Südafrika ein Half-Century über 51 Runs erzielen, was jedoch nicht zum Sieg reichte und so schied Neuseeland letztendlich in der Super-10-Runde aus.[14] Im Sommer 2014 gelangen ihm in der Test-Serie in den West Indies zwei Centuries (113 Runs aus 298 Bällen und 161* Runs aus 271 Bällen), wofür er als Spieler der Serie ausgezeichnet wurde.[15][16] In der Saison 2014/15 erreichte er zunächst im dritten Test gegen Pakistan ein Century über 192 Runs aus 244 Bällen.[17] In der folgenden ODI-Serie kam dann ein Century über 123 Runs aus 105 Bällen hinzu.[18] Auf der folgenden Tour gegen Sri Lanka konnte er zunächst im zweiten Test ein Double-Century über 242 Runs aus 438 Bällen erreichen, bevor er ein weiteres Century im vierten ODI über 103 Runs aus 107 Bällen erzielte. In beiden Spielen wurde er als Spieler des Spiels ausgezeichnet.[19][20] Kurz vor der Weltmeisterschaft kam dann noch mal ein ODI-Century über 112 Runs aus 88 Bällen gegen Pakistan hinzu.[21] Beim Cricket World Cup 2015 erreichte er seine beste Leistung im Eröffnungsspiel gegen Sri Lanka, als ihm ein Half-Century über 57 Runs erreichte.[22]
In der Saison 2015 erzielte er gegen England im ersten Test (132 Runs (262 Bälle)) und dritten ODI (118 (113)) jeweils ein Century.[23][24] Die Saison 2015/16 begann mit einer Tour in Australien, bei der er in den ersten beiden Tests jeweils ein Century (140 (178) und 160 (250)) erreichte.[25][26] Auch bei der folgenden Test-Serie gegen Sri Lanka erzielte er ein Century über 108* Runs aus 164 Bällen und konnte so den zweiten Test für Neuseeland entscheiden.[27] Beim ICC World Twenty20 2016 in Indien waren seine beste Leistung 42 Runs gegen Bangladesch, für die er als Spieler des Spiels ausgezeichnet wurde.[28] Nachdem im Februar 2016 der bisherige Kapitän Brendon McCullum seinen Rücktritt nach der Weltmeisterschaft angekündigt hatte, übernahm Williamson ab April des Jahres diese Rolle in allen drei Formaten.[29]
Führung Neuseelands an die Weltspitze
Seine erste Tour als Kapitän führte ihn im August 2016 nach Simbabwe, wobei er im zweiten Test ein Century 113 Runs aus 151 Bällen erzielte und als Spieler des Spiels ausgezeichnet wurde.[30] Die Saison 2016/17 begann mit einer Tour in Indien, bei der er ein ODI-Century über 118 Runs aus 128 Bällen erreichte.[31] Gegen Bangladesch im Januar 2017 konnte er im ersten Test ein Century über 104* Runs aus 90 Bällen erreichen.[32] Im März 2017 kam Südafrika nach Neuseeland und Williamson konnte jeweils ein Century im ersten (130 (241)) und dritten (176 (285)) erreichen.[33][34] Bei der ICC Champions Trophy 2017 konnte er in den drei Spielen ein Century gegen Australien (100 Runs aus 97 Bällen) und zwei Half-Centuries gegen Gastgeber England (87 Runs) und Bangladesch (57 Runs) erzielen.[35][36][37]
Nachdem er im Januar 2018 gegen Pakistan ein ODI-Century über 115 Runs aus 117 Bällen erzielt hatte, gelangen ihm im März gegen England jeweils ein Century in der Test- (102 (220)) und der ODI-Serie (112* (142)).[38][39][40] In der Saison 2018/19 erreichte er in den Tests ein Century gegen Pakistan (139 (283)) und ein Double-Century gegen Bangladesch (200* (257)).[41][42] Im Sommer führte er das Team beim Cricket World Cup 2019. Dort konnte er in der Vorrunde gegen Südafrika (106* (138)) und die West Indies (148 (154)) jeweils ein Century erreichen und gegen Afghanistan ein Half-Century (79).[43][44][45] Im Halbfinale gegen Indien trug er ein Half-Century über 67 Runs bei und erreichte so mit dem Team das Finale.[46] Dort unterlagen sie gegen England, nachdem das Spiel nach unentschieden der regulären Over und des Super Overs auf Grund von Zählungen der erzielten Boundaries entscheiden wurde.
World Test Championship und Verletzungen
Im November 2019 erreichte er im zweiten Test gegen England über 104 Runs aus 234 Bällen.[47] In der Saison 2020/21 konnte er zunächst gegen die West Indies im ersten Test ein Double-Century über 251 Runs aus 412 Bällen erreichen.[48] Bei der darauf folgenden Tour gegen Pakistan gelangen ihm im ersten Test ein Century über 129 Runs aus 297 Bällen und im zweiten ein Double Century über 238 Runs aus 364 Bällen. Dafür wurde er als Spieler der Serie ausgezeichnet.[49][50] Im Sommer 2021 führte er das neuseeländische Team zur erstmals ausgetragenen Test-Weltmeisterschaft als er mit dem Team im Finale Indien schlug und selbst das Team im zweiten Innings mit einem Half-Century über 52* Runs über die Linie brachte.[51] Beim ICC Men’s T20 World Cup 2021 konnte er Neuseeland ins Finale gegen Australien führen. Zwar erzielte er ein Half-Century über 85 Runs, jedoch reichte dieses nicht zum Turniergewinn.[52] Im Dezember 2021 brach bei Williamson eine Ellenbogen-Verletzung Verletzung auf, die er schon das ganze Jahr über hatte und sorgte dafür, dass er über Monate nicht Einsatzfähig war.[53] Im Juni 2022 kam er dann wieder zurück. Im Oktober erreichte er in einem heimischen Drei-Nationen-Turnier gegen Pakistan ein Fifty über 59 Runs.[54]
Beim ICC Men’s T20 World Cup 2022 erzielte er in der Vorrunde gegen Irland ein Half-Century über 6 Runs, scheiterte im Halbfinale dann jedoch mit dem Team an Pakistan.[55] Nach dem Turnier folgte dann jeweils ein weiteres Fifty in der ODI- (94* Runs) und Twenty20-Serie (61 Runs) gegen Indien.[56][57] Daraufhin reiste er nach Pakistan, wo ihm ihm ersten Test ein Double-Century über 200* Runs aus 395 Bällen gelang und er als Spieler des Spiels ausgezeichnet wurde.[58] In den ODIs folgten dann noch zwei weiteren Fifties (85 und 53 Runs).[59][60] Gegen England folgte dann im Februar ein weiteres Century in den Tests (132 (282)).[61] Daraufhin folgte Sri Lanka die nach Neuseeland reisten. Im ersten Test erzielte er ein Century (121* (194)) und im zweiten ein Double Century über 215 Runs aus 296 Bällen, wofür er als Spieler der Serie ausgezeichnet wurde.[62][63] Im April 2023 zog er sich dann einen Kreuzbandriss im ersten Spiel der Indian Premier League 2023 bei dem er für die Gujarat Titans spielte zu.[64] Damit fiel er abermals für mehrere Monate aus.[65]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Kane Williamson. Sportskeeda, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Mark Geenty: 'He was brighter than me': How Peter Burling guided Kane Williamson through. Stuff.co.nz, 19. Dezember 2019, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 1st Match (D/N), Dambulla, August 10, 2010, Sri Lanka Triangular Series. Cricinfo, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Andrew Fernando: All-round Shakib inspires Bangladesh to historic win. Cricinfo, 14. Oktober 2010, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Siddarth Ravidran: Harbhajan makes maiden century in draw. Cricinfo, 8. November 2010, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 1st T20I, Harare, October 15, 2011, New Zealand tour of Zimbabwe. Cricinfo, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Firdose Moonda: Waller takes Zimbabwe to record win. Cricinfo, 25. Oktober 2011, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Andrew Fernando: Williamson secures hard-fought draw. Cricinfo, 26. März 2012, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Kanishkaa Balachandran: All-round New Zealand level series with big win. Cricinfo, 29. November 2012, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Alex Winter: Williamson and run-outs inspire NZ to series. Cricinfo, 22. Januar 2013, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Andrew McGlashan: Cook, bowlers see England through to semi-final. Cricinfo, 16. Juni 2013, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Mohammad Isam: Gazi shines as Test ends in draw. Cricinfo, 13. Oktober 2013, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Devashish Fuloria: New Zealand seamers deliver thrilling win. Cricinfo, 14. Februar 2014, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Firdose Moonda: Steyn delivers last-ball win for South Africa. Cricinfo, 24. März 2014, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ George Binoy: Debutant Craig stars in huge NZ win. Cricinfo, 11. Juni 2014, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Alagappan Muthu: Boult, Southee script series win. Cricinfo, 30. Juni 2014, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Devashish Fuloria: Series tied as New Zealand take emotional win. Cricinfo, 30. November 2014, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Abhishek Purohit: NZ withstand Pakistan comeback for narrow win. Cricinfo, 17. Dezember 2014, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Devashish Fuloria: NZ complete turnaround with big win. Cricinfo, 7. Januar 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Andrew Fidel Fernando: Williamson century leads NZ to win. Cricinfo, 19. Januar 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Karthik Krishnaswamy: Williamson, Taylor power New Zealand to massive win. Cricinfo, 3. Februar 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Karthik Krishnaswamy: Anderson, McCullum set up massive win. Cricinfo, 13. Februar 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Andrew McGlashan: England complete dramatic turnaround win. Cricinfo, 25. Mai 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ David Hopps: Williamson, Taylor tons see NZ to victory. Cricinfo, 14. Juni 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Daniel Brettig: Australia wrap up vast win at Gabba. Cricinfo, 9. November 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Brydon Coverdale: Johnson signs off with two wickets in draw. Cricinfo, 17. November 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Alagappan Muthu: 'King' Williamson seals 2-0 series sweep. Cricinfo, 20. April 2015, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Mohammad Isam: NZ read conditions and rout Bangladesh. Cricinfo, 26. März 2016, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Williamson confirmed as Black Caps captain. RNZ, 29. April 2016, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Firdose Moonda: NZ spinners cap off Zimbabwe capitulation for 2-0 win. Cricinfo, 10. August 2016, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Alagappan Muthu: Williamson, Southee star in final-over win. Cricinfo, 20. Oktober 2016, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Alagappan Muthu: Williamson century caps New Zealand's come-from-behind win. Cricinfo, 16. Januar 2017, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Andrew McGlashan: New Zealand assess injury list as rain ends closely-fought contest. Cricinfo, 12. März 2017, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Alagappan Muthu: South Africa take series 1-0 after rained-out final day. Cricinfo, 29. März 2017, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Brydon Coverdale: Rain ruins New Zealand's prospects. Cricinfo, 2. Juni 2017, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ David Hopps: Resolute England march into semi-finals. Cricinfo, 2. Juni 2017, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Mohammad Isam: Record-breaking Shakib and Mahmudullah stun New Zealand. Cricinfo, 9. Juni 2017, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Danyal Rasool: Williamson makes ton as New Zealand go 1-0 up in the rain. Cricinfo, 5. Januar 2018, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Nikhil Kairo: Wagner bounces England out as New Zealand win in final session. Cricinfo, 26. März 2018, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Andrew McGlashan: Brilliant Williamson thwarted at the death by nerveless England. Cricinfo, 3. März 2018, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Danyal Rasool: After 49 years, New Zealand conquer Pakistan away. Cricinfo, 7. Dezember 2018, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Karthik Krishnaswamy: New Zealand wrap up victory after defiant tons from Soumya Sarkar and Mahmudullah. Cricinfo, 3. März 2019, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Karthik Krishnaswamy: West Indies fall agonisingly short after Carlos Brathwaite's stunning assault. Cricinfo, 22. Juni 2019, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Liam Brickhill: Kane Williamson's hundred downs error-prone South Africa. Cricinfo, 19. Juni 2019, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Deivarayan Muthu: James Neesham fashions New Zealand's third straight win. Cricinfo, 8. Juni 2019, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Karthik Krishnaswamy: New Zealand in final despite thrilling Jadeja-Dhoni counter-attack. Cricinfo, 9. Juli 2019, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Andrew Miller: Kane Williamson and Ross Taylor carry New Zealand to series win. Cricinfo, 3. Dezember 2019, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Saurabh Somani: Williamson, Southee, Wagner the stars of dominant New Zealand victory. Cricinfo, 6. Dezember 2020, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Karthik Krishnaswamy: New Zealand wrap up dramatic win despite epic Fawad Alam-Mohammad Rizwan stand. Cricinfo, 30. Dezember 2020, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Shashank Kishore: Kyle Jamieson fires New Zealand to massive innings win and No. 1 in the rankings. Cricinfo, 6. Januar 2021, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Sidharth Monga: Under the radar no more, New Zealand trump India to become Test world champions. Cricinfo, 23. Juni 2021, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Karthik Krishnaswamy: Marsh, Warner muscle Australia to T20 World Cup glory. Cricinfo, 14. November 2021, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Kane Williamson: New Zealand captain misses second Test against India through elbow injury. Sky Sports, 3. Dezember 2021, abgerufen am 9. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Deivarayan Muthu: Mohammad Nawaz, Haider Ali's cameos clinch tri-series with stunning counterattack. Cricinfo, 14. Oktober 2022, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Himanshu Agrawal: Williamson's 35-ball 61 punches New Zealand's ticket to the T20 World Cup semi-final. Cricinfo, 4. November 2022, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Hermant Brar: Electric Latham, calm Williamson give New Zealand win with lots to spare. Cricinfo, 25. November 2022, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Himanshu Agrawal: India canter to win after Suryakumar's blazing century. Cricinfo, 20. November 2022, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Hemant Brar: New Zealand tee off after Babar declares, but bad light forces stalemate. Cricinfo, 30. Dezember 2022, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Deivarayan Muthu: Conway hundred helps spin-heavy New Zealand stun Pakistan. Cricinfo, 11. Januar 2023, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Himanshu Agrawal: Whirlwind Phillips knock seals thrilling series win for NZ against Pakistan. Cricinfo, 13. Januar 2023, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Alan Gardner: New Zealand beat England in one-run thriller, make history by overcoming follow-on. Cricinfo, 28. Februar 2023, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Madushka Balasuriya: Kane Williamson, Daryl Mitchell star in New Zealand's Christchurch heist. Cricinfo, 13. März 2023, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Madushka Balasuriya: Southee, Tickner wrap up innings victory as New Zealand sweep series 2-0. Cricinfo, 20. März 2023, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Kane Williamson goes down with knee injury at IPL 2023 curtain-raiser. Cricinfo, 31. März 2023, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
- ↑ Williamson set to miss ODI World Cup after IPL knee injury. Cricinfo, 5. April 2023, abgerufen am 7. April 2023 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Williamson, Kane |
ALTERNATIVNAMEN | Williamson, Kane Stuart (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | neuseeländischer Cricketspieler |
GEBURTSDATUM | 8. August 1990 |
GEBURTSORT | Tauranga, Neuseeland |
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Kane Williamson in Cricket World Cup 2019, Afghanistan vs New Zealand, Taunton, Somerset