Kalchreuther Forst
Der Kalchreuther Forst ist ein gemeindefreies Gebiet und eine Gemarkung im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt.
Der 6,10 km²[1] große Staatsforst ist der westlich von Kalchreuth gelegene Teil des Sebalder Reichswaldes.[2] In ihm befindet sich u. a. die Stephansquelle, die den Teufelsgraben speist.
Geotope
Im Kalchreuther Forst befinden sich zwei vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope:
- Schlucht Teufelsbadstube südwestlich von Kalchreuth (572R001)
- Gründlach östlich Heroldsberg (572R002)
Siehe auch
- Liste der Geotope im Landkreis Erlangen-Höchstadt
- Liste der Bodendenkmäler im Kalchreuther Forst
- Liste der gemeindefreien Gebiete in Bayern
Bilder
Geotop Teufelsbadstube mit Felsenkeller
Stettenberger Schlucht
Geotop, Mäander der Gründlach
Die Rote Marter
Einzelnachweise
- ↑ Flächenangaben bei www.destatis.de, Stand 31. Dezember 2018, abgerufen am 1. August 2020.
- ↑ OpenStreetMap: Kalchreuther Forst (Abgerufen am 8. Januar 2015)
Weblinks
- Gemeindefreies Gebiet Kalchreuther Forst in OpenStreetMap (Abgerufen am 19. August 2017)
Koordinaten: 49° 32′ 0″ N, 11° 6′ 56″ O
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Janericloebe, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Rote Marter am Rande des Kalchreuther Forstes im Sebalder Reichswald. Die Reviergrenzsäule wurde 1840 von der königlich-bayerischen Forstverwaltung aufgestellt, um die Grenze zu den Forstrevieren Tennenlohe, Neunhof und Dormitz zu markieren.
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