Kalchreuth

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 49° 34′ N, 11° 8′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Mittelfranken
Landkreis:Erlangen-Höchstadt
Höhe:413 m ü. NHN
Fläche:10,86 km2
Einwohner:3037 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:280 Einwohner je km2
Postleitzahlen:90562, 91077
Vorwahl:0911
Kfz-Kennzeichen:ERH, HÖS
Gemeindeschlüssel:09 5 72 137
Gemeindegliederung:6 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 1
90562 Kalchreuth
Website:www.kalchreuth.de
Erster Bürgermeister:Herbert Saft (parteilos)
Lage der Gemeinde Kalchreuth im Landkreis Erlangen-Höchstadt
KarteBirkach (gemeindefreies Gebiet)Neunhofer ForstMark (gemeindefreies Gebiet)Kraftshofer ForstKalchreuther ForstGeschaidtForst TennenloheErlenstegener ForstBuckenhofer ForstNürnbergNürnbergLandkreis Nürnberger LandFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthErlangenLandkreis AnsbachLandkreis BambergLandkreis BambergLandkreis ForchheimBuckenhofAurachtalEckentalHeroldsbergKalchreuthLonnerstadtMöhrendorfMühlhausen (Mittelfranken)Oberreichenbach (Mittelfranken)SpardorfUttenreuthVestenbergsgreuthWeisendorfWachenrothRöttenbach (bei Erlangen)MarloffsteinHöchstadt an der AischHeßdorfHerzogenaurachHemhofenGroßenseebachGremsdorfBubenreuthBaiersdorfAdelsdorfDormitzer Forst
Karte
Albrecht Dürer, Tal von Kalckreuth (1494/95)

Kalchreuth (fränkisch: Kolchraet[2]) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Geographie

Geographische Lage

Die Gemeinde liegt jeweils ca. zehn Kilometer nordöstlich von Nürnberg und südöstlich von Erlangen im Erlanger Oberland auf einem Höhenrücken des Sebalder Reichswalds.[3] Der Ort wird wegen der zahlreichen Kirschbäume auch das „Kirschendorf“ genannt. Kalchreuth liegt auf einem langgestreckten Höhenzug des Schwarzen Jura (Lias), der einen Teil des fränkischen Schichtstufenlandes bildet. Der Kalchreuther Forst westlich und südlich des Ortes ist ein beliebtes Ausflugsgebiet.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind Uttenreuth (im Nordwesten), Dormitz (im Norden), Eckental (im Nordosten) und Heroldsberg (im Süden und Südosten). Weiter grenzen die gemeindefreien Gebiete Dormitzer Forst (im Norden und Westen) und Kalchreuther Forst (im Südwesten) an.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat sechs Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Bis 1900 gab es auf dem Gemeindegebiet den Gemeindeteil Wolfsfelden.

Es gibt die Gemarkungen Kalchreuth und Röckenhof.[6]

Geschichte

Ur- und Frühgeschichte

Hinweise, wie die Geländeform des Gemeindegebietes entstand, finden sich in einer Tongrube zwischen Kalchreuth und Heroldsberg[7][8]. Beim Abbau des Tones stieß man auf eine Schicht mit zahlreichen Versteinerungen[9]. Die Ammoniten der Gattung Pleuroceras gelten als Leitfossil für die erdgeschichtlich Periode des Oberen Pliensbachiums[10]. Sie deuten darauf hin, dass das Gebiet vor ca. 180 Millionen Jahren von Wasser bedeckt war. Durch Ablagerungen von eingeschwemmtem Ton und Kalk entstanden mächtige Schichten. Gegen Ende der Kreide wurden infolge der Kontinentalverschiebungen diese Schichten nach oben gedrückt. Das Wasser floss ab, es entstand eine Anhöhe, welche Lias-Insel[11] genannt wird.

Besiedlung

Der Pfarrer und Geschichtsschreiber Carl Gottlob Rehlen[12] beschreibt in seiner Geschichte und Chronik von Kalchreuth[13] die Besiedlung des Gebietes durch den Volksstamm der Slawen im 8. Jahrhundert. Der erste Hinweis auf eine slawische Hofstatt in Kalchreuth[14] berichtet über ein „Kunig-Gütlein“[15][16] im Jahre 1455. Die Bezeichnung deutet darauf hin, dass es sich um ein kleines Anwesen handelte, welches aus einem früheren Königshof entstand. Es war am Puschenbach[17] angesiedelt, der an der Sperckquelle entspringt. In jedem Slawendorf gab es ein Gehöft, welches nur dem König lehenspflichtig war und extra zwei Hufen[18] Landes für ihn bestellte[19].

Im Verlauf der hochmittelalterlichen Rodungen wurde auch Kalchreuth neu besiedelt. Die späte Besiedlung ist nicht nur auf die schwere Arbeit des Rodens, sondern auch auf die Qualität des Bodens[20] zurückzuführen. Vielleicht war der Boden auch durch frühere Ansiedlungen belastet.[21]

Bis zur Gemeindegründung

Albrecht Dürer, Ansicht von Kalchreuth (ca. 1511)
Panoramaluftaufnahme von Süden

Der Ort wurde 1298 als „Kalkrevt“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von der Beschaffenheit des Untergrundes (Kalk) und vom Ursprung als Rodungsinsel im Sebalder Reichswald (Reuth, Rodung) ab.[22]

Die Nürnberger Patrizier Haller von Hallerstein waren von 1342 bis 1850 in Kalchreuth ansässig und hatten bis 1465 die Alleinherrschaft im Ort, ehe sie die Stadt Nürnberg übernahm. Als Teil des Gebietes der Reichsstadt Nürnberg (mit teilweise ansbachischen Rechten) wurde Kalchreuth 1796 von Preußen in Besitz genommen. Im Frieden von Tilsit 1807 kam es mit dem preußischen Fürstentum Brandenburg-Bayreuth unter französische Verwaltung. Kalchreuth im heutigen Bezirk Mittelfranken kam dann mit dem Pariser Vertrag von 1810 von Frankreich zum Königreich Bayern.

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. Im Rahmen des Ersten Gemeindeedikts (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Kalchreuth gebildet, zu dem Gabermühle, Großgeschaidt, Habernhofermühle, Käswasser, Kleingeschaidt, Langenbruckermühle, Minderleinsmühle, Röckenhof, Stettenberg und Wolfsfelden gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden folgende Ruralgemeinden:

  • Großgeschaidt;
  • Kalchreuth mit Gabermühle, Käswasser, Minderleinsmühle, Stettenberg und Wolfsfelden;
  • Kleingeschaidt;
  • Röckenhof;
  • Habernhofermühle und Langenbruckermühle zur Ruralgemeinde Weiher.

Die Gemeinde Kalchreuth war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen (1919 in das Finanzamt Erlangen umbenannt).[23][24] Ab 1862 gehörte Kalchreuth zum Bezirksamt Erlangen (1939 in Landkreis Erlangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Erlangen (1879 in das Amtsgericht Erlangen umgewandelt). Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 9,470 km².[25]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 die Gemeinde Röckenhof eingegliedert.[26]

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Kalchreuth

Jahr181818401852186118671871187518801885189018951900190519101919
Einwohner777896994103310219809821005957885882823847873884
Häuser[27]157111133137142134
Quelle[24][28][29][30][31][32][33][34][35][36][29][37][29][38][29]
Jahr19251933193919461950196119701987200820132017
Einwohner9291022108115511564149916192314305829242964
Häuser[27]177216207632933
Quelle[39][29][29][29][40][25][41][42][43][43][43]

Ort Kalchreuth

Jahr001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002023
Einwohner61771285983379472382213581372136718721859
Häuser[27]9484109119166216249509
Quelle[24][28][30][32][35][37][39][40][25][41][42][44]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat von Kalchreuth besteht aus 16 Mitgliedern und dem Ersten Bürgermeister.

Sitzverteilung im Gemeinderat:[45][46][47]

CSUSPDGrüneFreie WählerGesamt
2008711716
201462816
202054716

Bürgermeister

Erster Bürgermeister ist seit 2008 Herbert Saft (parteilos).[48] Er wurde 2014 und 2020 wiedergewählt.[49] Vorgänger war Erwin Nützel (CSU).

Wappen und Flagge

Bürgermeister Hans Sulzer gratuliert Ursula Lindstedt zur Annahme ihres Wappens für die Gemeinde Kalchreuth.
Wappen
Wappen von Kalchreuth
Wappen von Kalchreuth
Blasonierung:Geviert; 1: In Rot ein schräggestürzter, schwarzgefüllter, silberner Sparren; 2: in Silber ein rot gekrönter und bewehrter schwarzer Löwe; 3: in Silber ein schwarzes Andreaskreuz; 4: in Rot eine silberne Kirschblüte mit grünen Kelchblättern.“[50]
Wappenbegründung: Im ersten Feld steht das Stammwappen der Freiherren Haller von Hallerstein, die von 1342 bis 1850 in Kalchreuth ansässig waren und bis 1465 die Alleinherrschaft im Ort innehatten. Der Löwe im zweiten Feld ist die Wappenfigur der Burggrafen von Nürnberg, die Kalchreuth im Jahr 1298 erwarben. Das Andreaskreuz im dritten Feld weist auf die Pfarrkirche hin, die dem Heiligen Andreas geweiht war. Die Kirschblüte im vierten Feld stellt die Lage der Gemeinde im bekannten fränkischen Kirschenanbaugebiet dar.

Im Gemeindeblatt Kalchreuth vom 1. Juni 1980 wurden die Gemeindebürger um Anregungen für ein ansprechendes Gemeindewappen gebeten. Unter vielen Vorschlägen wählte der Bürgermeister Hans Sulzer gemeinsam mit dem Gemeinderat den Wappenvorschlag von Ursula Lindstedt aus. Am 10. Dezember 1981 wurde das Wappen für die Gemeinde Kalchreuth von der Regierung von Mittelfranken genehmigt.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[51]

Gemeindepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bau- und Bodendenkmäler

Westseite von Schloss und Kirche
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Schlösschen
Sankt-Andreas-Kirche, Hochaltar aus der Werkstatt von Dürers Lehrherrn Michael Wolgemut

Die Sankt-Andreas-Kirche und das benachbarte Hallerschloss (ein ehemaliges Wasserschloss der Nürnberger Patrizierfamilie Haller von Hallerstein, das sie von 1395 bis 1850 besaß) bilden ein bedeutsames Bauensemble. In der Schloss-Gaststätte befand sich die Rudolf-Schiestl-Gesellschaft. Die Gastwirtschaft im Schloss ist seit 2015 nicht mehr bewirtschaftet.

Weithin berühmt ist die im Wesentlichen spätmittelalterliche Ausstattung der 1471 im gotischen Stil erbauten Kirche mit dem 1494 von der Familie Haller gestifteten Chor, in dem sich unter anderem der Schreinaltar aus der Werkstatt von Michael Wolgemut, dem Lehrherrn Albrecht Dürers, befindet. Ebenso berühmt ist das neun Meter hohe, aus Sandstein gemeißelte Sakramentshäuschen von Adam Kraft. Das älteste und bekannteste Kunstwerk sind die zwölf Tonapostel über dem Chorgestühl, die es erhalten und vollzählig nur noch in Kalchreuth gibt.

Der erste Herrensitz in Kalchreuth wird umgangssprachlich als Hallerschloss bezeichnet. Wann und von wem er erbaut wurde, ist unbekannt. Der erste Hinweis befindet sich in einer Notiz über eine Vereinbarung zwischen Ulrich Haller und der Gemeinde im Jahre 1362.[52] 1533 erwarb Jobst IV. Haller zu Hallerstein den Herrensitz. 1850 ging der Besitz der Patrizierfamilie von Haller durch den Verkauf an den Schreinermeister Woelfel und seine Frau Sophie geb. Endres in Kalchreuth.[53] Damit ging eine fast 500-jährige Patronatsherrschaft zu Ende.

Der zweite Herrensitz, das sogenannte Wölckern-Schlösschen,[54] ist ein zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Der Nürnberger Bürger Matthäus Sauermann soll an dieser Stelle 1492[52] einen eigenen Sitz errichtet haben, der im Zweiten Markgrafenkrieg 1552/53 niedergebrannt wurde. Der Nürnberger Rat ließ 1684 ein Fachwerkobergeschoss aufsetzen, um eine Försterwohnung einzurichten. 1716 wurde das Haus an Georg Karl Imhoff verkauft. Ernst Imhoff errichtete 1759 ein steinernes Obergeschoss mit Walmdach, profiliertem Traufgesims und Dachgauben in der bis heute erhaltenen Form. Imhoff verkaufte den Besitz 1763 an die Familie Wölckern. 1845 erwarb das Königreich Bayern den Sitz und richtete darin eine Forstdienststelle ein. Heute befindet sich in dem restaurierten Gebäude ein Hotel.

Der dritte Herrensitz wurde zunächst als das „Neue Haus“ bezeichnet.[54] Der Bau wurde 1592 durch Martin und Carl Haller begonnen, aber erst nach 1600 fertig gestellt. Er stand in der Weißgasse und war zweigädig. Wegen der ausladenden Wasserspeier wurde das Gebäude im Volksmund auch „Drachenschloss“ genannt.[55] Nachdem das Schloss seit 1761 als Bauernhaus genutzt worden war, ließ es der letzte Besitzer im Jahre 1937 abreißen. An seiner Stelle steht ein Gästehaus.

In Röckenhof stand einst ein Herrensitz der Patrizierfamilie Starck. Ein Nürnberger Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert[54] zeigt eine Anlage mit einem dreistöckigen Gebäude. Das Herrenhaus wurde 1856 abgebrochen und an seiner Stelle ein Wohn- und Gasthaus errichtet.[53]

Natur

Südlich des Kalchreuther Gemeindeteiles Stettenberg befinden sich die in der Räth-Sandsteinformation liegende Stettenberger Schlucht, westlich die Teufelsbadstube sowie die Dürerquelle und östlich des Gemeindeteils Röckenhof die Kübelsbachschlucht.

Felsformation in der Stettenberger Schlucht, Januar 2014
Teufelsbadstube

Regelmäßige Veranstaltungen

Die Kirchweih (Kärwa) findet immer am zweiten Wochenende im August statt. Jedes Jahr zu dieser Zeit entbrennt die Rivalität zwischen den „Maslas Boum“ (Burschen) vom Gasthof Meisel und den „Metzgersboum“ vom Roten Ochsen. Eine jahrhundertelange Tradition ist dabei das „Fässla ausgrom“. Dabei geht es darum, dass die „Boum“ von der einen Seite mehrere Fässchen bei den „Boum“ von der anderen Seite vergraben. Ziel ist es, ein oder mehrere Fässer der anderen Partei zu finden. Die Kirchweih „gewonnen“ hat die Mannschaft, welche mehr Fässer gefunden hat. Wird kein Fass gefunden, entscheidet die Anzahl der vergrabenen Fässer. Stichtag ist der Kirchweih-Sonntag, an dem die Fässer ausgegraben werden.

Am ersten Sonntag im Juli findet die „Kirschkerwa“ statt. Das Fest wurde 1974 vom Bund Naturschutz als Teil des Kirschenprojekts zum Schutz der Streuobstwiesen ins Leben gerufen. Ab Mittag gibt es in den Kirschwiesen an der Erlanger Straße Informations- und Verkaufsstände rund um das Thema Kirschen und Natur(schutz). Für Unterhaltung ist mit Kirschkernweitspucken, Musik und Aktionen wie der Schafschur gesorgt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Gewerbe

Die Betriebe in Kalchreuth sind vorwiegend klein- und mittelständisch geprägt. Im Gewerbegebiet „An der Kaufleite“ sind Firmen ohne übermäßige Umweltbelastungen angesiedelt. Die seit 1620 bestehende Minderleinsmühle im gleichnamigen Gemeindeteil stellt als Spezialbäckerei glutenfreie und laktosefreie Produkte für Zöliakiekranke her.

Verkehr

Kalchreuth hat eine Haltestelle an der eingleisigen Gräfenbergbahn (R21). Vor der Generalsanierung der Strecke in den 1990er Jahren gab es einen Bahnhof mit einem zweiten Gleis für den Begegnungsverkehr.

Die VGN-Regionalbuslinie 210 verbindet werktäglich Heroldsberg mit Erlangen und bedient zwei Haltestellen in Kalchreuth.

Die Staatsstraße 2243 verläuft zur Staatsstraße 2240 bei Weiher (4,5 km nordwestlich) bzw. nach Heroldsberg zur Bundesstraße 2 (2,5 km südöstlich). Die Kreisstraße ERH 6/N 3 verläuft nach Neunhof (7 km südwestlich) bzw. nach Röckenhof (1,25 km nordöstlich). Die Kreisstraße ERH 10 verläuft über Käswasser (1 km östlich) nach Großgeschaidt zur B 2 (3 km östlich).[3]

Durch Kalchreuth verläuft der Fränkische Marienweg.

Freizeit

Vereine

Die Vereine in Kalchreuth[56] sind auf verschiedenen Gebieten aktiv. Neben dem Sport engagieren sich Bürger für Kinder und Jugend, Senioren, Gesang und Musik, Kultur und Politik. Die Feuerwehren der einzelnen Gemeindeteile kümmern sich um den Schutz der Bevölkerung. Nachfolgend werden beispielhaft einige Vereine vorgestellt:

  • Verein zur Pflege internationaler Beziehungen

Am 18. September 1993 wurde im Rathaus von La Chapelle-des-Fougeretz in Frankreich ein Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Ein Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den am 22. Januar 1963 abgeschlossenen Élysée-Vertrag auf kommunaler Ebene umzusetzen.

  • kubaka e. V.

Der Bahnhof in Kalchreuth wurde im Jahre 1908 für die Bahnstrecke Nürnberg Nordost–Gräfenberg erbaut. Bis 1963 diente er als Bahnstation. Seit 1998 steht er unter Denkmalschutz. Der 1999 gegründete Verein[57] restaurierte das Gebäude und nutzt es seit 2007 als Veranstaltungsort.

Die Veranstaltungsreihe Jazz am Bahnhof wurde in den Jahren 2017, 2018 und 2019 von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien mit dem APPLAUS ausgezeichnet.[58]

  • 1. FC Kalchreuth e. V.

Der 1946 gegründete 1. FC Kalchreuth e. V.[59] ist der mitgliederstärkste Verein in Kalchreuth. Im Jahr 2016 gelang der Fußballmannschaft der Aufstieg in die Bezirksliga. Zwischenzeitlich entwickelte er sich als ein Verein für den Breitensport mit 10 Abteilungen. Vor allem die Jugendarbeit wird durch Sponsoren und die Gemeinde großzügig gefördert.

  • Freiwillige Feuerwehr Kalchreuth

Neben den klassischen Aufgaben der Feuerwehr leisten einige Einsatzkräfte zusätzlich Dienst in der „First Responder“-Gruppe.[60][61]

Sport und Erholung

Ein ausgedehntes Wanderwegenetz erschließt das Dorf, seine Gemeindeteile und die Umgebung.[62] Die Themenwege sind auf Schautafeln an den vorgeschlagenen Startpunkten ausführlich beschrieben.[63] Ein Historischer Rundweg durch das Dorf führt an Anwesen vorbei, an denen Informationstafeln mit den Hausnamen angebracht sind. Sie beschreiben in Stichpunkten die Geschichte des Gehöftes.[64] Es wurden vier Nordic-Walking-Wege mit unterschiedlichen Längen angelegt.[65] Es gibt auch verschiedene Erlebnis- und Lehrpfade.[66] Der Bodenlehrpfad Kalchreuth ist der älteste in Bayern.[67] Zu den überörtlichen Routen gehören der Jakobsweg, der Fränkische Marienweg, der Gräfenberg-Bahnweg und die markierten Wege des Fränkischen Albvereins.

Am Ortsausgang an der Erlanger Straße und am östlichen Ortsrand des Gemeindeteiles Röckenhof ist jeweils ein Kinderspielplatz angelegt. Mit Hilfe der Städtebauförderung wurde am Ortsausgang in der Buchenbühler Straße ein Bewegungspark eingerichtet.

Medien

In Kalchreuth erscheint wöchentlich seit 1992 das wochenblatt. Es wird mittwochs kostenlos an alle Haushalte verteilt und berichtet redaktionell aus dem Gemeindeleben, von den Vereinen, Verbänden, Kirchen und kommunalen Einrichtungen. Die Auflage beträgt 16.500 Exemplare. Verbreitungsgebiet ist Eckental, Heroldsberg, Kalchreuth, Igensdorf. Der herausgebende NOVUM-Verlag befindet sich im Eckentaler Gemeindeteil Brand.

Das wochenblatt wird ergänzt durch das Online-Portal www.wochenklick.de.

Persönlichkeiten

  • Heinz Strehl (1938–1986), ehemaliger Fußballspieler und Rekordtorschütze des 1. FC Nürnberg in der Fußball-Bundesliga
  • Frank Kortan (* 1964), Maler, lebt und arbeitet in Kalchreuth
  • Monika Ritter (* 1962), Bildhauerin und Grafikerin; lebt in Kalchreuth[68]
  • Karl-Heinz Thiemann (* 1933), Opernsänger, lebt in Kalchreuth

Literatur

Weblinks

Commons: Kalchreuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. D. Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis, S. 166. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „kʰǫlχraetʰ“.
  3. a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Kalchreuth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. September 2019.
  5. Gemeinde Kalchreuth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
  6. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (Nicht mehr online verfügbar.) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  7. Mineralatlas Lexikon. Abgerufen am 23. Juli 2023.
  8. Die Tongrube Kalchreuth bei Nürnberg. Abgerufen am 23. Juli 2023.
  9. Fossiliengrab aus der ehemaligen Tongrube Kalchreuth – 1988 gefunden und 2022 nachpräpariert. Abgerufen am 23. Juli 2023.
  10. Gastropoden aus dem oberen Pliensbachium (Lias delta), Zone des Pleuroceras spinatum) von Kalchreuth östlich Erlangen. Abgerufen am 23. Juli 2023.
  11. Bertold von Haller: 700 Jahre Kalchreuth. Ingrid Ott, Rödental 1998, ISBN 3-9805880-2-5.
  12. Dr. phil. Carl Gottlob Rehlen. Abgerufen am 19. September 2023.
  13. Carl Gottlob Rehlen: Geschichte und Chronik von Kalchreuth. Erstes Buch, S. 24.
  14. Carl Gottlob Rehlen: Geschichte und Chronik von Kalchreuth. Erstes Buch, S. 29.
  15. Kunig. Abgerufen am 19. September 2023.
  16. Gütlein. In: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/23. Abgerufen am 19. September 2023.
  17. Carl Gottlob Rehlen: Geschichte und Chronik von Kalchreuth. Erstes Buch, S. 29.
  18. Hufen. Abgerufen am 19. September 2023.
  19. Carl Gottlob Rehlen: Geschichte und Chronik von Kalchreuth. Erstes Buch, S. 25.
  20. Dorothea Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 7). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2015, ISBN 978-3-7696-6869-8, S. 25*.
  21. Dorothea Fastnacht: Erlangen: ehemaliger Stadt- und Landkreis (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 7). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2015, ISBN 978-3-7696-6869-8, S. 97.
  22. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 114.
  23. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 31 (Digitalisat).
  24. a b c Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 46 (Digitalisat). Für die Gemeinde Kalchreuth zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Gabermühle (S. 28), Käswasser (S. 45), Minderleinsmühle (S. 59), Stettenberg (S. 89) und Wolfsfelden (S. 105).
  25. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 772 (Digitalisat).
  26. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 712.
  27. a b c Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und von 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
  28. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 90–91 (Digitalisat).
  29. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 170, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  30. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1016, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  31. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 159 (Digitalisat).
  32. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1181, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 62 (Digitalisat).
  34. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 179 (Digitalisat).
  35. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1113 (Digitalisat).
  36. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 180 (Digitalisat).
  37. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1179–1180 (Digitalisat).
  38. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 180 (Digitalisat).
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Stettenberger Schlucht
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français (fr): Plan de localisation de la municipalité Kalchreuth dans l'arrondissement de Erlangen-Höchstadt dans Bavière, Allemagne.
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македонски (mk): Положбена карта на Kalchreuth во рамките на Landkreis Erlangen-Höchstadt, Bayern, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Kalchreuth in de Landkreis Erlangen-Höchstadt, Bayern, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Kalchreuth en Landkreis Erlangen-Höchstadt, Bayern, Germanio.
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