Kala (Album)
Kala | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Studioalbum von M.I.A. | |||||||
Veröffent- | |||||||
Label(s) | XL Recordings Interscope Records | ||||||
Format(e) | |||||||
Titel (Anzahl) | 12 | ||||||
47:34 | |||||||
Besetzung | M.I.A. – Gesang | ||||||
| |||||||
|
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[1][2][3][4][5] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Singles | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Kala ist das zweite Studioalbum der tamilisch-britischen Sängerin Mathangi Arulpragasam alias M.I.A. Das Album ist nach ihrer Mutter benannt und wurde im August 2007 über das Label XL Recordings veröffentlicht. Auf Kala vereint M.I.A. Hip-Hop und elektronische Tanzmusik mit Einflüssen aus der Weltmusik.
Titelliste
- Bamboo Banga
- Bird Flu
- Boyz
- Jimmy
- Hussel (ft. Afrikan Boy)
- Mango Pickle Down River (ft. The Wilcannia Mob)
- 20 Dollar
- World Town
- The Turn
- XR2
- Paper Planes
- Come Around (ft. Timbaland)
- Bonustitel
- Far Far (Japanese bonus track)
- Big Branch (Japanese e iTunes bonus track)
- What I Got (Japanese bonus track)
- Bird Flu (Cavemen Remix) (Best Buy bonus track)
Samples
Mehrere der Songs auf Kala enthalten Samples.[6]
- Bamboo Banga: „Roadrunner“ von Jonathan Richman & The Modern Lovers (1976) und „Kaattukkuyilu“ von Ilaiyaraaja aus dem Film Thalapathi (1991).
- Bird Flu: „Thirvizha Na Vantha“ von R. P. Patnaik aus dem Film Jayam.
- Jimmy: „Jimmy Jimmy Aaja“ von Bappi Lahiri aus dem Film Disco Dancer.
- Mango Pickle Down River: Remix der Originalaufnahme „Down River“ von Wilcannia Mob.
- 20 Dollar: „Where Is My Mind?“ von den Pixies und „Blue Monday“ von New Order.
- World Town: „Hands Up, Thumbs Down“ von Blaqstarr.
- Paper Planes: „Straight to Hell“ von The Clash.
- What I Got: „Give it away“ von Red Hot Chili Peppers.
Rezeption & Auszeichnungen
Quelle | Bewertung |
---|---|
Allmusic | [7] |
Rolling Stone | [8] |
The Guardian | [9] |
New Musical Express | [10] |
Pitchfork Media | [11] |
Spin | [12] |
Laut.de | [13] |
Kala erhielt fast ausschließlich sehr positive Kritiken. Im New Musical Express wird es von Alex Miller als a “bewildering three dimensional picture of the 21st century and a triumph for its revolutionary creator” beschrieben (deutsch: „Ein verwirrendes dreidimensionales Bild des 21. Jahrhunderts und ein Triumph für seinen revolutionären Schöpfer“).[14]
Die Single Paper Planes war 2009 für den Grammy in der Kategorie Record of the Year nominiert. Der Song wurde im oscarprämierten Soundtrack zum Film Slumdog Millionaire verwendet; sowohl in der Albumversion, als auch im DFA-Remix. Auch kommt Paper Planes im Videospiel Far Cry 3 zum Einsatz. Das Magazin Rolling Stone wählte ihn auf Platz 236 der 500 besten Songs aller Zeiten und auf Platz 5 der 100 besten Songs der 2000er Jahre.[15][16] Pitchfork Media setzte Paper Planes (Diplo Remix) auf Platz 3 der 500 besten Songs des Jahrzehnts.[17] Der New Musical Express führt ihn auf Platz 4 der 100 besten Songs der 2000er.[18]
Das Album Kala taucht in zahlreichen Jahreslisten 2007 auf, darunter ein dritter Platz bei Pitchfork Media,[19] ein vierter Platz im The Guardian[20] und ein siebenter Platz im NME.[21]
Die Zeitschrift Rolling Stone wählte Kala auf Platz 9 der 100 besten Alben der 2000er Jahre und Platz 393 der 500 besten Alben aller Zeiten.[22][23] In der Auswahl der 500 besten Alben aller Zeiten des New Musical Express belegt es Platz 184.[24] Pitchfork Media führt Kala auf Platz 22 der 200 besten Alben des Jahrzehnts.[25]
Der Metascore des Albums beträgt 87 von 100 möglichen Punkten.[26]
Das Album erhielt Goldstatus in den USA und Silber in Großbritannien. Die Single Paper Planes erhielt Dreifach-Platin in den USA.[27][28]
Einzelnachweise
- ↑ Kala in den deutschen Album-Charts (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf Musicline.de
- ↑ Kala in den österreichischen Charts auf Austriancharts.at
- ↑ Kala in den Schweizer Charts auf Hitparade.ch
- ↑ MIA in den Official UK Charts (englisch).
- ↑ Kala in den US-amerikanischen Billboard 200
- ↑ M.I.A. auf Whosampled.com
- ↑ Review von Andy Kellman auf allmusic.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ Review von Robert Christgau (Memento des Originals vom 2. Januar 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf rollingstone.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ Review von Alexis Petridis auf theguardian.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ Review von Alex Miller auf nme.com (archiviert) (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ Review von Mark Pytlik auf pitchfork.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ Review von Barry Walters, in: Spin 9/2007, S. 127.
- ↑ Review von Michael Schuh auf laut.de (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ Alex Miller: Album Reviews: MIA – Kala. In: NME. 6. September 2007, abgerufen am 12. November 2016.
- ↑ 500 Greatest Songs of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ 100 Best Songs of the 2000s auf rollingstone.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ The Top 500 Tracks of the 2000s auf pitchfork.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ 100 Best Songs Of The 00s auf nme.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ pitchfork.com: Top 50 Albums of 2007
- ↑ guardian.co.uk: 2007's best albums
- ↑ NME.com: NME Albums Of The Year 2007
- ↑ 100 Best Albums of the 2000s auf rollingstone.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ 500 Greatest Albums of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ The 500 Greatest Albums Of All Time auf nme.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ The Top 200 Albums of the 2000s auf pitchfork.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ Metascore: Kala auf metacritic.com (abgerufen am 5. März 2018)
- ↑ riaa.com
- ↑ Certified Awards Search. British Phonographic Industry, abgerufen am 15. September 2014 (englisch).
Auf dieser Seite verwendete Medien
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.combination of Flag of Canada and Flag of the United States. Intended to be used for denoting release dates in specific regions on Wikipedia videogame articles.
Star symbol; full star.
Star symbol; full star.
Star symbol; half star.