Kadıköy

Kadıköy
Wappen von KadıköyKarte der Türkei, Position von Kadıköy hervorgehoben
Basisdaten
Provinz (il):İstanbul
Landkreis (ilçe):Kadıköy
Koordinaten:40° 59′ N, 29° 2′ O
Höhe:120 m
Einwohner:481.983[1] (2020)
Telefonvorwahl:(+90) 212 (europäischer Teil)
(+90) 216 (asiatischer Teil)
Postleitzahl:34 7XX
Kfz-Kennzeichen:34
Struktur und Verwaltung (Stand: 2021)
Gliederung:21 Mahalle[2]
Belediye Başkanı:Şerdil Dara Odabaşı (CHP)
Postanschrift:Hasanpaşa Mah.
Fahrettinkerim Gökay Cad. No:2
34722 Kadıköy / İstanbul
Website:
Landkreis Kadıköy
Einwohner:481.983[1] (2020)
Fläche:25,09 km²
Bevölkerungsdichte:19.210 Einwohner je km²
Kaymakam:Mustafa Özarslan
(seit September 2017)
Website (Kaymakam):
Vorlage:Infobox Ort in der Türkei/Wartung/Landkreis

Kadıköy (zu deutsch: Richterdorf) liegt auf der asiatischen Seite Istanbuls und ist als Gemeinde Mitgliedsgemeinde der Großstadtkommune Istanbul. Das Gemeindegebiet ist zugleich ein gleichnamiger Landkreis der türkischen Provinz Istanbul und seit der Gebietsreform 2013 zugleich ein Stadtbezirk.[3]

Geographie

Geographische Lage

Kadıköy liegt im geografischen Zentrum des Stadtgebiets von Istanbul auf der südlichen Seite des Bosporus am Marmarameer. Im Süden grenzt es an Maltepe, im Osten an Ataşehir sowie im Norden an Üsküdar. Die Küste Kadıköys bildet eine etwa 21 km lange natürliche Grenze.[2]

Stadtgliederung

Kadıköy gliedert sich in 21 Stadtviertel/Ortsteile (auch Gemeindebezirke, türkisch Mahalle):[2]

LageStadtviertel (Mahalle)Postleitzahl[4]Einwohner am Jahresende
202020172014
Acıbadem3471829.74830.54930.496
Bostancı3474433.78931.45034.140
Caddebostan3472820.87118.31619.090
Caferağa3471022.76323.97724.312
Dumlupınar3472012.80210.98515.327
Eğitim3472213.11413.43813.966
Erenköy3473836.00331.09834.266
Fenerbahçe3472620.48517.65719.337
Feneryolu3472426.17524.48825.679
Fikirtepe3472011.2159.02513.896
Göztepe3473040.42435.26037.190
Hasanpaşa3472214.55615.57715.364
Koşuyolu347187.4467.8398.194
Kozyatağı3474237.65734.16436.358
Merdivenköy3473234.33633.16636.335
Ondokuzmayıs
(19 Mayıs)
3473632.49630.31032.058
Osmanağa347149.0398.4668.133
Rasimpaşa3471612.81314.27613.900
Sahrayı Cedit3473431.49230.83332.163
Suadiye3474026.56022.48424.345
Zühtüpaşa347248.1998.0958.022
Stand 2020[5]481.983451.453482.571

Ende 2020 lebten in jedem Mahalle durchschnittlich 22.952 Einwohner, ein Jahr zuvor waren dies noch 34 mehr.

Geschichte

Antike

Die Hafenstadt Kadıköy wurde um 675–685 v. Chr. als megarische Kolonie Chalcedon gegründet.[6][7] Im Jahr 133 v. Chr. wurde es durch Attalos III. von Pergamon den Römern übergeben.[8] In Kadıköy fand eines der ersten acht ökumenischen Konzilien statt.[9] In der Euphemia-Kirche fand im Jahr 451 das Konzil von Chalcedon statt.[7][10]

Bevölkerung

Einwohnerentwicklung

Die obere Tabelle zeigt die Ergebnisse der Volkszählungen, die E-Books der Originaldokumente entnommen wurden. Diese können nach Suchdateneingabe von der Bibliotheksseite des TÜIK heruntergeladen werden.[11]

Die rechte Tabelle zeigt die Bevölkerungsfortschreibung des Kreises/Stadtbezirks Kadıköy und seinen Rang innerhalb der 39 Kreise von Istanbul. Die Daten vom Jahresende wurden durch Abfrage über das MEDAS-System des Türkischen Statistikinstituts TÜIK nach Auswahl des Jahres und der Region ermittelt.[12] (alternativ: [5])

Volkszählungsergebnisse
Jahr1935194019451950195519601965197019751980198519902000
Kreis0057.5420057.9010066.6800077.9930102.9260131.3280166.425241.593362.578468.217577.863648.282663.299
städtisch57.35857.74066.54077.798102.685129.918164.289237.519354.957455.465577.863648.282663.299
ländl. Anteil (%)0,320,280,210,250,231,071,281,692,102,72keine
Bevölkerungsfortschreibung nach dem ADNKS-System
Jahr20072008200920102011201220132014201520162017201820192020
Einwohner744.670533.452529.191532.835531.997521.005506.293482.571465.954452.302451.453458.638482.713481.983
Rang466678810111313121111

Der Landkreis Kadıköy stand 2007/08 kurz davor, den Status einer Großstadtkommune (türkisch "Büyükşehir Belediyesi") zu erreichen, da sich die Einwohnerzahl der 750.000er Grenze näherte. Dies wurde aber durch die Ausgliederung von sieben Mahalles aus Kadıköy im März 2008 verhindert.[13] Dadurch sank die Einwohnerzahl um über ein Drittel.

Aus- / Um- / Eingemeindungen

Umgemeindung 2008

Als letztes Dorf wurde Küçükbakkalköy nach dem Jahr 1985 in die Stadt Kadıköy (als Mahalle) eingemeindet. 1985 findet sich der letzte Eintrag in den Ergebnissen der Volkszählung[14]

  • Yenisahra
  • İçerenköy
  • İnönü
  • Kayışdağı
  • Barbaros
  • Atatürk Mah.
  • Küçükbakkalköy

Diese ehemaligen sieben Mahalle (=Stadtviertel, Ortsteile) trennten sich bereits geografisch durch die Schnellstraße D100 vom restlichen Kadıköy und wurden im März 2008 aus dem Landkreis Kadıköy ausgegliedert.[13] Somit wurden alle sieben ausgegliederten Mahalle in den neugegründeten Landkreis Ataşehir integriert,[13] der nördliche Teil des Atatürk Mahallesi wurde dem Landkreis Ümraniye angegliedert.[15][16]

Politik

Kadıköy gilt als eines der Istanbuler-Zentren der säkularen Bevölkerung und ist eine sozialdemokratische Hochburg.[17] Es ist einer der Hochburgen der türkischen Oppositionellen, der sozialdemokratisch-kemalistischen Partei CHP (Neugründung: 1992, nach dem Militärputsch 1980) und mit ihrer Fusionspartei der SHP (1995) stellten sie die letzten drei Dekaden den Bürgermeister.[17][18][19]

Bürgermeister

Seit 1984 wird regelmäßig alle fünf Jahre ein neuer Bürgermeister (türkisch Belediye Başkanı) (wieder-)gewählt.

Bürgermeisterschaftswahl-Ergebnisse:[20]
JahrBürgermeisterParteiStimmenin %
2019Şerdil Dara OdabaşıCHP201.64665,99
2014Aykurt NuhoğluCHP260.43972,45
2009Selami ÖztürkCHP228.68268,20
2004Selami ÖztürkCHP187.30651,27
1999Selami ÖztürkCHP111.26626,16
1994Selami ÖztürkSHP111.23427,14
1989Cengiz ÖzyalçınSHP109.25345,00
1984Osman HızlanANAP123.00857,42

Gemeindepartnerschaften

Folgende Gemeinden sind Gemeindepartner der Gemeinde Kadıköy:

International

National

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater und Museen

  • Barış-Manço-Museum,[7] einem bedeutenden Sänger der türkischen Musikgeschichte gewidmet, im Gemeindebezirk Caferağa[22]
  • Süreyya-Opernhaus mit einer Kapazität für 562 Zuschauer im Gemeindebezirk Caferağa[3]
  • İstanbul Toy Museum, Museum für Spielzeuge aus verschiedenen Jahrhunderten, im Gemeindebezirk Göztepe[23]

Sport

  • Fenerbahçe-Şükrü-Saracoğlu-Stadion,[3] Fußballsportstätte des Vereins Fenerbahçe SK, im Gemeindebezirk Zühtüpaşa
  • Caferağa Spor Salonu,[3] Sporthalle mit einer Kapazität für 1240 Zuschauer für verschiedene Sportbranchen im Gemeindebezirk Caferağa

Bauwerke

  • Bahnhof Istanbul Haydarpaşa,[7] Kopfbahnhof im Gemeindebezirk Rasimpaşa
  • Bostancı-Pier im Gemeindebezirk Bostancı
  • Setur Kalamis Marina, Yachthafen, im Gemeindebezirk Fenerbahçe
  • Turkbalon,[24] ein stationärer Heißluftballon, der 200 Meter aufsteigt und einen Panoramablick über ganz Kadıköy und die benachbarten Teile der Stadt sowie über den Bosporus und auf das Marmarameer ermöglicht, im Gemeindebezirk Caferağa

Gotteshäuser

In Kadıköy befinden sich Gotteshäuser von verschiedenen Religionen, ein Cemevi, 22 historische bzw. insgesamt 66 Moscheen und 13 Kirchen (Stand: 2013).[3]

  • Christentum
    • Orthodoxe Kirche
      • Hagia Triada Kirche,[25] eröffnet 1902 und befindet sich im Gemeindebezirk Caferağa
      • St. Euphemia-Kathedralkirche,[7][26] eröffnet 1694 und befindet sich im Gemeindebezirk Caferağa[26]
      • Surp Takavor Armenische Kirche,[7] eröffnet 1814 und befindet sich im Gemeindebezirk Caferağa[27]
      • Ayios Yeorgios-Kapelle,[25] eröffnet 1918 und befindet sich im Gemeindebezirk Rasimpaşa[26]
      • St. Ignace Kirche von Chalkedon und befindet sich im Gemeindebezirk Osmanağa[26]
      • St. Katerina-Kapelle und befindet sich im Gemeindebezirk Caferağa[26]
      • Hioannes Khrysostomos-Kirche,[25] erbaut 1875 und befindet sich im Gemeindebezirk Fenerbahçe[26]
    • Katholische Kirche
      • St. Augustin-Kapelle,[25] erbaut 1892 und befindet sich im Gemeindebezirk Fenerbahçe[28]
      • Notre Dame de l'Assomption,[25] erbaut 1859 und befindet sich im Gemeindebezirk Caferağa[28]
      • Surp Levon Armenisch-Katholische Kirche,[25] erbaut 1911 und befindet sich im Gemeindebezirk Osmanağa[28]
    • Presbyterianische Kirche
      • All-Saints-Moda Kirche,[25] erbaut 1878 und befindet sich im Gemeindebezirk Caferağa
  • Islam
    • Sunnitentum (Moschee)
      • Abdülhalim Camii, erbaut 1860 und befindet sich im Gemeindebezirk Kozyatağı[29]
      • Emin Ali Paşa Camii, erbaut 1976 und befindet sich im Gemeindebezirk Bostancı[30]
      • Galip Paşa Camii, erbaut 1899 und befindet sich im Gemeindebezirk Caddebostan[30]
      • Hacı İsmail Kurt Camii, erbaut 1984 und befindet sich im Gemeindebezirk Kozyatağı[29]
      • Haydarpaşa Camii, wiedereröffnet 1998 und befindet sich im Gemeindebezirk Rasimpaşa[30]
      • Mehmet Çavuş Camii, fertiggestellt 1997 und befindet sich im Gemeindebezirk Kozyatağı[30]
      • Mihrimah Sultan Camii, erbaut 1984 und befindet sich im Gemeindebezirk Suadiye[30]
      • Osmanağa Camii, erbaut 1612 und 1878 neuerbaut und befindet sich im Gemeindebezirk Osmanağa[7][30]
      • Suadiye Camii, erbaut 1905 und befindet sich im Gemeindebezirk Suadiye[30]
      • Söğütlüçeşme Camii, erbaut 1963 und befindet sich im Gemeindebezirk Rasimpaşa[30]
      • Sultan III. Mustafa İskele Camii, neuerbaut 1858 und befindet sich im Gemeindebezirk Caferağa[30]
      • uvm.
    • Alevitentum (Cemevi)
      • Şahkulu Sultan Dergahi Cemevi befindet sich im Gemeindebezirk Merdivenköy[3]
  • Judentum (Synagoge)
    • Caddebostan Bet-El Synagoge,[31] erbaut 1961 und befindet sich im Gemeindebezirk Caddebostan
    • Hemdat Israel Synagoge,[32] erbaut 1899 und befindet sich im Gemeindebezirk Rasimpaşa

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bildung

Einige Istanbuler Universitäten befinden sich in Kadıköy

  • Staatliche Universitäten
  • Private Universitäten
    • Doğuş Üniversitesi im Gemeindebezirk Acıbadem
    • Aydın Üniversitesi, der Campus Kadıköy befindet sich im Gemeindebezirk Osmanağa[36]
    • Okan Üniversitesi, der Campus Kadıköy befindet sich im Gemeindebezirk Hasanpaşa[37]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Mehmed Celal Bey (1863–1926), Politiker und Beamter
  • Mimar Kemaleddin (1870–1927), Architekt
  • Bekir Refet (1899–1977), Fußballspieler
  • Afife Jale (1902–1941), Theaterschauspielerin
  • Elimar Freiherr von Fürstenberg (1910–1981), deutscher Politiker
  • Necmi Onarıcı (1925–1968), Fußballspieler und -trainer
  • Turhan Göker (1930–2022), Leichtathlet
  • Can Bartu (1936–2019), Fußball- und Basketballspieler
  • Ömür Göksel (* 1942), Jazz- und Popsänger
  • Garo Mafyan (* 1951), Musiker
  • Ahmet Görkem Görk (* 1983), Fußballspieler
  • Can Arat (* 1984), Fußballspieler
  • Cenk Akyol (* 1987), Basketballspieler
  • Ertuğrul Taşkıran (* 1989), Fußballtorhüter
  • Onur Alkan (* 1990), Fußballspieler
  • Metecan Birsen (* 1995), Basketballspieler
  • Emir Tonbul (* 2001), türkisch-schweizerischer Fußballspieler

Siehe auch

Literatur

  • Klio Verigou, Rainer Hackenberg: Reiseführer Istanbul – Zeit für das Beste: Highlights, Geheimtipps, Wohlfühladressen. Zeit für das Beste. Bruckmann Verlag GmbH, München 2013, ISBN 978-3-7654-8455-1, 49 Kadıköy – Gemütlich am Marmarameer, S. 258–261 (288 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Tamer Kütükçü: Kadıköy'ün Kitabı: Geçmiş Zamanların, Mekanların ve Hatırlamaların Rafında. Ötüken Neşriyat A.Ş., Beyoğlu-Istanbul 2014, ISBN 978-6-05155278-1 (türkisch, 316 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Kadıköy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kadıköy Nüfusu, İstanbul, abgerufen am 16. Juni 2021
  2. a b c Kadıköy Belediyesi: Kadıköy'ün Coğrafik Konumu (Türkisch), abgerufen am 28. Juli 2013.
  3. a b c d e f g T.C. Kadıköy Belediyesi: 2015-2019 STRATEJİK PLAN (.pdf), türkisch, abgerufen am 14. November 2015.
  4. TürkiyePostaKodu, abgerufen am 11. Juli 2021
  5. a b Mahallelere göre İstanbul Kadıköy nüfusu, abgerufen am 11. Juli 2021
  6. Griechisches Byzantion. Abgerufen am 8. November 2012.
  7. a b c d e f g Reclams Städteführer Istanbul: Architektur und Kunst in der Google-Buchsuche
  8. Chalcedon (ancient city, Turkey). Encyclopædia Britannica, abgerufen am 8. November 2012.
  9. Die Türken, die Deutschen und Europa: Ein Beitrag zur Diskussion in Deutschland in der Google-Buchsuche
  10. Council of Chalcedon. Encyclopædia Britannica, abgerufen am 8. November 2012.
  11. Bücherei des Türkischen Statistikinstituts TÜIK
  12. Merkezi Dağıtım Sistem
  13. a b c T.C. Ataşehir Kaymakamlığı: TARİHÇE VE COĞRAFİ YAPISI (Türkisch) (Memento vom 15. September 2015 im Internet Archive)
  14. Genel Nüfus Sayımı 1980; PDF-Dokument, S. 316, abgerufen am 11. Juli 2021
  15. Ataşehir Belediyesi: TARİHÇE (Türkisch), abgerufen am 31. Oktober 2015.
  16. Türkçe Bilgi: Ataşehir nedir? (Türkisch), abgerufen am 31. Oktober 2015.
  17. a b taz.de: Proteste im säkularen Teil Istanbuls – Sprechchöre gegen die AKP vom 16. September 2013.
  18. taz.de: Fußballfans bei den Taksim-Protesten – „Wir haben gewonnen“ vom 22. Juni 2013.
  19. taz.de: Nach dem Referendum in der Türkei – Noch wollen viele es nicht wahrhaben vom 17. April 2017.
  20. Kadıköy – Belediye Başkanlığı Seçim Sonuçları (Memento vom 18. August 2016 im Internet Archive)
  21. a b c d Kardeş Kent (Partnerstädte) (Memento vom 28. Januar 2015 im Internet Archive)
  22. Barış Manço Evi – Kadıköy Belediyesi (Memento vom 13. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 24. Januar 2015.
  23. İstanbul Toy Museum – Contact (Memento vom 17. August 2016 im Internet Archive), abgerufen am 24. Januar 2015
  24. Turkbalon – Viewpoint, abgerufen am 24. Januar 2015.
  25. a b c d e f g Habitat Travel:KIRCHEN IN DER TÜRKEI (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive), abgerufen am 7. November 2015.
  26. a b c d e f IstanbulGuide.net:Sanctuaires de l'Eglise orthodoxe de Constantinople et de la Nouvelle-Rome (französisch) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 7. November 2015.
  27. Türkiye Ermenileri Patrikliği: Surp Takavor Ermeni Kilisesi (türkisch), abgerufen am 7. November 2015.
  28. a b c IstanbulGuide.net:Sanctuaires de l'Eglise catholique latine – Vicariatus Apostolicus Istanbul (französisch) (Memento vom 17. November 2015 im Internet Archive), abgerufen am 7. November 2015.
  29. a b IstanbuldakiCamiler: Camiler >> Kadıköy (sayfa 2) (Türkisch), abgerufen am 14. November 2015.
  30. a b c d e f g h i IstanbuldakiCamiler: Camiler >> Kadıköy (sayfa 1) (Türkisch), abgerufen am 14. November 2015.
  31. Turkish Culture Foundation: Caddebostan Synagogue (Caddebostan, 1961), abgerufen am 7. November 2015.
  32. Turkish Culture Foundation: Hemdat Israel Synagogue (Haydarpaşa, 1899), abgerufen am 7. November 2015.
  33. Unter dem Bosporus – Im ersten Autotunnel zwischen Europa und Asien rollt der Verkehr vom 21. Dezember 2016, abgerufen am 8. März 2020.
  34. Istanbul University – Location – Campuses – Kadıköy Campus Location, abgerufen am 24. Januar 2015.
  35. Medeniyet University – Campus – Healthy-Campus in Kadikoy (Memento vom 28. Januar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 24. Januar 2015.
  36. Aydın University – Campuses – Kadıköy Campus (Bil Art Centre) (Memento vom 5. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 24. Januar 2015.
  37. Okan University – Campuses – Kadikoy Campus, abgerufen am 24. Januar 2015.

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