Kabinett Stoiber I

Kabinett Stoiber I
Bayerische Staatsregierung
Edmund Stoiber
MinisterpräsidentEdmund Stoiber
Wahlkeine
Legislaturperiode12.
Bildung17. Juni 1993
Ende27. Oktober 1994
Dauer1 Jahr und 132 Tage
VorgängerKabinett Streibl II
NachfolgerKabinett Stoiber II
Zusammensetzung
Partei(en)CSU
Repräsentation
Landtag
127/204

Das Kabinett Stoiber I bildete vom 17. Juni 1993 bis zum 27. Oktober 1994 die Staatsregierung des Freistaates Bayern.[1][2]

Siehe auch Landtagswahl in Bayern 25. September 1994
Amt oder RessortAmtsinhaber(in)ParteiStaatssekretär(in)Partei
MinisterpräsidentEdmund StoiberCSUHerbert HuberCSU
Leiter der StaatskanzleiHerbert HuberCSU
Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst

Stellvertretender Ministerpräsident

Hans ZehetmairCSUMonika Hohlmeier

Unterricht und Kultus

Bernd Kränzle

Wissenschaft und Kunst

CSU
InneresGünther BecksteinCSUHermann Regensburger
Allgemeine Verwaltung
Alfred Sauter
Staatsbauverwaltung / Oberste Baubehörde
CSU
JustizHerrmann LeebCSUGerhard MerklCSU
FinanzenGeorg Freiherr von WaldenfelsCSUAlfons ZellerCSU
Wirtschaft und VerkehrOtto WiesheuCSUHans SpitznerCSU
Ernährung, Landwirtschaft und ForstenReinhold BockletCSUMarianne DemlCSU
Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und GesundheitGebhard GlückCSUBarbara StammCSU
Landesentwicklung und UmweltfragenPeter Gauweiler

bis 23.02.1994

Thomas Goppel

ab 25.02.1994

CSUChristl SchwederCSU
Bundes- und EuropaangelegenheitenThomas Goppel

bis 25.02.1994

Edmund Stoiber

ab 25.02.1994

CSUJohann BöhmCSU

Einzelnachweise

  1. Der Landtag 1990-1994 (12. Legislaturperiode). In: hdbg.de. 1996, abgerufen am 19. Oktober 2017.
  2. Biografie von Edmund Stoiber. In: hdg.de. Abgerufen am 19. Oktober 2017.

Auf dieser Seite verwendete Medien

2005-10-StoiberGoppel800.jpg
Autor/Urheber: Michael Lucan, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Edmund Stoiber, Bayerischer Ministerpräsident, am 1.10.2005 unmittelbar nach der Umbenennung der Straße vor dem Marstallplatz in München in Alfons-Goppel-Straße. Mit auf dem Bild: Der Oberbürgermeister von München, Christian Ude.