Kabinett Killinger
Das Kabinett Killinger bildete vom 10. März 1933 bis 28. Februar 1935 die Landesregierung von Sachsen (bis 6. Mai 1933 als Reichskommissariat).[1]
Amt | Name | Partei |
---|---|---|
Ministerpräsident | Manfred von Killinger | NSDAP |
Inneres | Manfred von Killinger (bis 6. Mai 1933) Karl Fritsch | NSDAP |
Finanzen | Friedrich Johannes Kluge (bis 6. Mai 1933) Rudolf Kamps | parteilos NSDAP |
Justiz | Otto Thierack (bis 4. Dezember 1934) | NSDAP |
Wirtschaft | Friedrich Johannes Kluge (bis 6. Mai 1933) Georg Lenk | parteilos NSDAP |
Arbeit und Wohlfahrt | Erich Kunz (bis 6. Mai 1933) Georg Schmidt | NSDAP NSDAP |
Volksbildung | Wilhelm Hartnacke (bis 6. Mai 1933) Georg Gerullis (bis 10. Mai 1933)[1] Wilhelm Hartnacke | DNVP NSDAP NSDAP |
Einzelnachweise
- ↑ a b Ministerien des Freistaates II (1924–1945) (Memento des vom 11. April 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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(c) Bundesarchiv, Bild 183-L07770 / Heinscher / CC-BY-SA 3.0
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Bei einem Überfall rumänischer Soldaten auf das Gebäude der deutschen Gesandtschaft in Bukarest, der in der Absicht durchgeführt wurde, die Mitglieder der Gesandtschaft zu verschleppen und den Bolschewisten auszuliefern, hat der deutsche Gesandte in Bukarest, Manfred von Killinger, in treuer Pflichterfüllung für Führer und Reich den Tod gefunden.
Scherl Bilderdienst 23.9.1944