Legia Warschau
Legia Warschau | ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Name | Legia Warszawa Spółka Akcyjna | |||
Sitz | Warschau, Polen | |||
Gründung | 1916 | |||
Farben | rot-weiß-grün-schwarz | |||
Eigentümer | Dariusz Mioduski (seit 2014)[1] | |||
Präsident | Dariusz Mioduski | |||
Website | legia.com | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Gonçalo Feio | |||
Spielstätte | Stadion Wojska Polskiego | |||
Plätze | 31.800 | |||
Liga | Ekstraklasa | |||
2023/24 | 3. Platz | |||
Die Legia Warszawa Spółka akcyjna (deutsch Legia Warschau Aktiengesellschaft), im deutschen Sprachraum allgemein bekannt als Legia Warschau, ist ein professionelles Fußballunternehmen aus Warschau, Polen. Legia Warschau wurde 1916 als Fußballverein der polnischen Legionen gegründet und wird seit 1997 als Aktiengesellschaft geführt. Mit 15 Meisterschaften seit 1955 ist der Club Rekordmeister. Dazu kommt der Rekord von 20 Finalsiegen im polnischen Fußballpokal. Somit ist Legia Warschau die erfolgreichste und eine der bekanntesten Mannschaften Polens.
Geschichte
1916 bis 1989
Der Fußballverein wurde im März 1916 während des Ersten Weltkrieges in den wolhynischen Wäldern nahe der Stadt Maniewicze von Angehörigen der polnischen Legionen unter dem Namen Drużyna Sportowa Legia gegründet. Im Herbst desselben Jahres erfolgte aufgrund der zunehmenden Kampfhandlungen die Verlegung des Klubs nach Warschau, wo man im April 1917 das erste Spiel gegen den Lokalrivalen Polonia Warszawa bestritt. Im März 1920 wurde der Fußballverein der regulären polnischen Armee angegliedert, wodurch im Juli 1922 die Umbenennung in Wojskowy Klub Sportowy Legia Warszawa erfolgte.
1927 gehörte Legia Warszawa zu den Gründungsmitgliedern der Ekstraklasa, der höchsten polnischen Spielklasse, in der man vor dem Zweiten Weltkrieg jedoch keine Meisterschaften gewinnen konnte. Wegen ausbleibendem sportlichem Erfolg stieg der Klub 1936 sogar dauerhaft ab und die Fußballabteilung wurde 1938 aufgelöst.
Im April 1945 wurde der Fußballverein neu organisiert und konnte nach der Wiedereinführung einer überregionalen polnischen Fußballliga 1948 wieder ins fußballerische Oberhaus zurückkehren. Im November 1949 wurde der Klub zudem in Centralny Wojskowy Klub Sportowy Warszawa umbenannt, was mit seiner Rolle als zentraler Sportverein der polnischen Streitkräfte innerhalb der Volksrepublik Polen einherging.
Bis 1989 konnte man insgesamt viermal die polnische Meisterschaft gewinnen sowie fünfmal den zweiten und viermal den dritten Platz belegen. Das erste internationale Pflichtspiel bestritten die Warschauer 1956 in der Qualifikationsrunde für den Europapokal der Landesmeister gegen Slovan Bratislava (0:4 und 2:0). Bekannte Nationalspieler und Legionäre (polnisch Legioniści), wie die Fans die Mannschaft nannten, aus der Zeit der Volksrepublik Polen sind unter anderem Kazimierz Deyna, Jan Tomaszewski, Robert Gadocha, Jacek Kazimierski, Paweł Janas, Stefan Majewski, Andrzej Buncol und Dariusz Dziekanowski.
Seit 1989
Mit dem politischen Umbruch in Polen ab Ende der 1980er wandelte sich auch die Struktur des polnischen Fußballs. Bereits im April 1989 erfuhr der Klub strukturelle Veränderungen und wurde innerhalb des im Breitensport aktiven Überbauvereins umgegliedert. 1992 gelang es so mit den Investitionen des ersten privaten Großinvestors Janusz Romanowski und dem Sponsoring des polnischen Automobilherstellers FSO eine Mannschaft zusammenzustellen, die wieder um die polnische Meisterschaft mitspielen konnte.
Nachdem man 1993 die vorangegangene Saison als Erstplatzierter abgeschlossen hatte, wurde der frisch gewonnene Meistertitel jedoch aufgrund von Bestechungsvorwürfen durch den polnischen Fußballverband wieder aberkannt und Vizemeister Lech Posen zugesprochen. Im entscheidenden letzten Saisonspiel gegen Wisła Kraków, das die Warschauer mit 6:0 für sich entscheiden und somit erst den Sieg der Meisterschaft möglich machen konnte, hatte es sichtliche Ungereimtheiten gegeben. In den darauffolgenden beiden Saisons konnte der Klub allerdings erneut den Ligabetrieb dominieren und gewann 1994 sowie 1995 die polnische Meisterschaft.
Ab April 1997 wurde der Fußballverein eigenständig und als Aktiengesellschaft umorganisiert. Hauptpartner war zu jener Zeit die südkoreanische Automobilmarke Daewoo. Nach dem Gewinn der polnischen Meisterschaft 2002 erfolgte im Juni 2003 eine erneute Umbenennung in Klub Piłkarski Legia Warszawa. In Folge der Übernahme durch die polnische Unternehmensgruppe ITI Holdings 2004 holten die Warschauer 2006 im Jahr ihres Vereinsjubiläums schließlich ihren achten Meistertitel.
Seit Juni 2012 wird der Fußballverein offiziell als Legia Warszawa Spółka Akcyjna geführt. In sechs Spielzeiten von 2013 bis 2018 konnte sich der Klub fünfmal die polnische Meisterschaft sichern und zugleich viermal den polnischen Fußballpokal gewinnen. Neben den Erfolgen der ersten Mannschaft konnten die Warschauer seit einigen Jahren verstärkt auch, aufbauend auf eine moderne Jugendförderung, mehrere Jugendmeisterschaften erringen.
Im Qualifikationsspiel um die Teilnahme an der Europa League beim albanischen FK Kukësi wurde der für die Warschauer spielende slowakische Mittelfeldspieler Ondrej Duda von einem Stein am Kopf getroffen und ging zu Boden. Die Partie wurde bei einem Spielstand von 2:1 für Legia Warszawa daraufhin abgebrochen. Im September 2015 konnte sich der Fußballverein nach einem Sieg gegen Sorja Luhansk (3:2) erneut für das Turnier qualifizieren.
Im August 2016 gelang zum ersten Mal seit 1995/96 der Einzug in die Gruppenphase der Champions League. Als Dritter hinter Borussia Dortmund und Real Madrid verpasste der Verein das Achtelfinale.
Zusammen mit der Rekordmeisterschaft (15. Titel, Ruch Chorzow und Gornik Zabrze überholt) der Saison 2020/21 sicherte sich die Mannschaft den siebten Titel der vergangenen neun Spielzeiten.[2]
Stadion
Seine Heimspiele trägt Legia Warszawa im 1930 fertiggestellten und 2010 umgebauten Stadion Wojska Polskiego aus, das im Warschauer Innenstadtviertel Powiśle steht. Es fasst 31.800 Zuschauer und erfüllt die offiziellen Kriterien der UEFA für ein Stadion der Kategorie 4, der höchsten Klassifikation des europäischen Fußballverbandes.
Das Eröffnungsspiel fand gegen den englischen FC Arsenal statt (5:6). In der ersten Saison nach der Wiedereröffnung lag die durchschnittliche Zuschauerzahl bei 17.679 Besuchern, im Jahr darauf sogar bei 19.011 Zuschauern. Die Ultrafankurve des Stadions trägt den Eigennamen Rasierklinge (polnisch Żyleta).
Erfolge
Legia in polnischen Wettbewerben
Seine erste polnische Meisterschaft gewann der Fußballverein 1955, es folgten vierzehn weitere Meistertitel. 1955 gewann der Klub außerdem zum ersten Mal den polnischen Fußballpokal, den er danach 19 weitere Male für sich sicherte. Damit ist Legia Warszawa mit weitem Abstand polnischer Rekordpokalsieger und auch Rekordmeister.
- Polnische Meisterschaft:
- 1. Platz (15-mal): 1955, 1956, 1968/69, 1969/70, 1993/94, 1994/95, 2001/02, 2005/06, 2012/13, 2013/14, 2015/16, 2016/17, 2017/18, 2019/20, 2020/21
- 2. Platz (14-mal): 1960, 1967/68, 1970/71, 1984/85, 1985/86, 1992/93, 1995/96, 1996/97, 2003/04, 2007/08, 2008/09, 2014/15, 2018/19, 2022/23
- 3. Platz (14-mal): 1928, 1930, 1931, 1961, 1971/72, 1979/80, 1987/88, 1998/99, 2000/01, 2004/05, 2006/07, 2010/11, 2011/12, 2023/24
- Polnischer Fußballpokal:
- Polnischer Superpokal:
- Sieger (5): 1989, 1994, 1997, 2008, 2023
- Finalist (11): 1990, 1995, 2006, 2012, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2020, 2021
- Polnischer Ligapokal:
- Sieger (1): 2002
- Finalist (2): 2000, 2008
- Polnischer Juniorenmeister:
- 1. (3): 2012, 2013, 2015
- 2. (3): 1962, 2010, 2011
- Sonstiges:
- Aberkennung des Meistertitels 1993 wegen angeblicher Manipulationen am letzten Spieltag
- 1. Platz in der ewigen Tabelle der Ekstraklasa nach 78 Jahren Erstligazugehörigkeit
Europapokalbilanz
Legia ist regelmäßig international vertreten und seit 1994 nie länger als eine Saison ohne Europapokalteilnahme geblieben. Das jeweils beste Abschneiden in den einzelnen europäischen Wettbewerben:
- Europapokal der Landesmeister / Champions League:
- 1969/70 Halbfinale gegen Feyenoord Rotterdam (0:0 und 0:2)
- 1995/96 Viertelfinale gegen Panathinaikos Athen (0:0 und 0:3)
- 2016/17 3. Platz in der Gruppenphase
- Europapokal der Pokalsieger:
- 1990/91 Halbfinale gegen Manchester United (1:1 und 1:3)
- UEFA-Pokal / Europa League:
- 1981/82 Achtelfinale gegen Dinamo Tbilisi (0:1 und 0:1)
- 1985/86 Achtelfinale gegen Inter Mailand (0:0 und 0:1)
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
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1956/57 | Europapokal der Landesmeister | Vorrunde | Slovan Bratislava | 2:4 | 0:4 (A) | 2:0 (H) |
1960/61 | Europapokal der Landesmeister | Vorrunde | Aarhus GF | 1:3 | 0:3 (A) | 1:0 (H) |
1964/65 | Europapokal der Pokalsieger | Vorrunde | SK Admira Wien | 4:1 | 3:1 (A) | 1:0 (H) |
1. Runde | Galatasaray Istanbul | 3:2 | 2:1 (H) | 0:1 (A) | ||
1:0 in Bukarest | ||||||
Viertelfinale | TSV 1860 München | 0:4 | 0:4 (H) | 0:0 (A) | ||
1966/67 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | BSG Chemie Leipzig | 2:5 | 0:3 (A) | 2:2 (H) |
1968/69 | Messestädte-Pokal | 1. Runde | TSV 1860 München | 9:2 | 6:0 (H) | 3:2 (A) |
2. Runde | KSV Waregem | 2:1 | 0:1 (A) | 2:0 (H) | ||
3. Runde | Újpesti Dózsa SC | 2:3 | 0:1 (H) | 2:2 (A) | ||
1969/70 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | UTA Arad | 10:1 | 2:1 (A) | 8:0 (H) |
2. Runde | AS Saint-Étienne | 3:1 | 2:1 (H) | 1:0 (A) | ||
Viertelfinale | Galatasaray Istanbul | 3:1 | 1:1 (A) | 2:0 (H) | ||
Halbfinale | Feijenoord Rotterdam | 0:2 | 0:0 (H) | 0:2 (A) | ||
1970/71 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | IFK Göteborg | 6:1 | 4:0 (A) | 2:1 (H) |
2. Runde | Standard Lüttich | 2:1 | 0:1 (A) | 2:0 (H) | ||
Viertelfinale | Atlético Madrid | a) | 2:2(0:1 (A) | 2:1 (H) | ||
1971/72 | UEFA-Pokal | 1. Runde | FC Lugano | 3:1 | 0:0 (A) | 3:1 (H) |
2. Runde | Rapid Bukarest | 2:4 | 0:4 (A) | 2:0 (H) | ||
1972/73 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | Víkingur Reykjavík | 11:0 | 2:0 (A) | 9:0 (H) |
Achtelfinale | AC Mailand | 2:3 | 1:1 (H) | 1:2 n. V. (A) | ||
1973/74 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | PAOK Thessaloniki | 1:2 | 1:1 (H) | 0:1 (A) |
1974/75 | UEFA-Pokal | Viertelfinale | Atlético Madrid | 2:3 | 2:2 (A) | 0:1 (H) |
1980/81 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | Slawia Sofia | 2:3 | 1:3 (A) | 1:0 (H) |
1981/82 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | Vålerenga Oslo | 6:3 | 2:2 (A) | 4:1 (H) |
2. Runde | Lausanne-Sports | 3:2 | 2:1 (H) | 1:1 (A) | ||
Viertelfinale | Dinamo Tiflis | 0:2 | 0:1 (H) | 0:1 (A) | ||
1985/86 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Viking Stavanger | 4:1 | 3:0 (H) | 1:1 (A) |
2. Runde | Videoton SC | 2:1 | 1:0 (A) | 1:1 (H) | ||
3. Runde | Inter Mailand | 0:1 | 0:0 (A) | 0:1 n. V. (H) | ||
1986/87 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Dnepr Dnepropetrowsk | 1:0 | 0:0 (H) | 1:0 (A) |
2. Runde | Inter Mailand | a) | 3:3(3:2 (H) | 0:1 (A) | ||
1988/89 | UEFA-Pokal | 1. Runde | FC Bayern München | 4:10 | 1:3 (A) | 3:7 (H) |
1989/90 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | FC Barcelona | 1:2 | 1:1 (A) | 0:1 (H) |
1990/91 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | Swift Hesperange | 6:0 | 3:0 (H) | 3:0 (A) |
2. Runde | FC Aberdeen | 1:0 | 0:0 (A) | 1:0 (H) | ||
Viertelfinale | Sampdoria Genua | 3:2 | 1:0 (H) | 2:2 (A) | ||
Halbfinale | Manchester United | 2:4 | 1:3 (H) | 1:1 (A) | ||
1994/95 | UEFA Champions League | Qualifikation | Hajduk Split | 0:5 | 0:1 (H) | 0:4 (A) |
1995/96 | UEFA Champions League | Qualifikation | IFK Göteborg | 3:1 | 1:0 (H) | 2:1 (A) |
Gruppenphase | Rosenborg Trondheim | 3:5 | 3:1 (H) | 0:4 (A) | ||
Spartak Moskau | 1:3 | 1:2 (A) | 0:1 (H) | |||
Blackburn Rovers | 1:0 | 1:0 (H) | 0:0 (A) | |||
Viertelfinale | Panathinaikos Athen | 0:3 | 0:0 (H) | 0:3 (A) | ||
1996/97 | UEFA-Pokal | Vorrunde | Jeunesse Esch | 7:2 | 4:2 (A) | 3:0 (H) |
Qualifikation | Haka Valkeakoski | 4:1 | 3:0 (H) | 1:1 (A) | ||
1. Runde | Panathinaikos Athen | (a)4:4 | 2:4 (A) | 2:0 (H) | ||
2. Runde | Beşiktaş Istanbul | 2:3 | 1:1 (H) | 1:2 (A) | ||
1997/98 | Europapokal der Pokalsieger | Qualifikation | Glenavon FC | 5:1 | 1:1 (A) | 4:0 (H) |
1. Runde | Vicenza Calcio | 1:3 | 0:2 (A) | 1:1 (H) | ||
1999/2000 | UEFA-Pokal | Qualifikation | Vardar Skopje | 9:0 | 5:0 (A) | 4:0 (H) |
1. Runde | Anorthosis Famagusta | 2:1 | 0:1 (A) | 2:0 (H) | ||
2. Runde | Udinese Calcio | 1:2 | 0:1 (A) | 1:1 (H) | ||
2001/02 | UEFA-Pokal | Qualifikation | Etzella Ettelbrück | 6:1 | 4:0 (A) | 2:1 (H) |
1. Runde | IF Elfsborg | 10:2 | 4:1 (H) | 6:1 (A) | ||
2. Runde | FC Valencia | 2:7 | 1:1 (H) | 1:6 (A) | ||
2002/03 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Vardar Skopje | 4:2 | 3:1 (A) | 1:1 (H) |
3. Qualifikationsrunde | FC Barcelona | 0:4 | 0:3 (A) | 0:1 (H) | ||
2002/03 | UEFA-Pokal | 1. Runde | FC Valencia | 7:2 | 4:1 (H) | 3:1 (A) |
2. Runde | FC Schalke 04 | 2:3 | 2:3 (H) | 0:0 (A) | ||
2004/05 | UEFA-Pokal | 2. Qualifikationsrunde | Olimpi Rustawi | 7:0 | 1:0 (A) | 6:0 (H) |
1. Runde | FK Austria Wien | 1:4 | 0:1 (A) | 1:3 (H) | ||
2005/06 | UEFA-Pokal | 2. Qualifikationsrunde | FC Zürich | 1:5 | 0:1 (H) | 1:4 (A) |
2006/07 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | FH Hafnarfjörður | 3:0 | 1:0 (A) | 2:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | Schachtar Donezk | 2:4 | 0:1 (A) | 2:3 (H) | ||
2006/07 | UEFA-Pokal | 1. Runde | FK Austria Wien | 1:2 | 1:1 (H) | 0:1 (A) |
2007 | UEFA Intertoto Cup | 2. Runde | Vėtra Vilnius | 0:3 | 1 | 0:3 (A)|
2008/09 | UEFA-Pokal | 1. Qualifikationsrunde | FK Homel | 4:1 | 0:0 (H) | 4:1 (A) |
2. Qualifikationsrunde | FK Moskau | 1:4 | 1:2 (H) | 0:2 (A) | ||
2009/10 | UEFA Europa League | 2. Qualifikationsrunde | Olimpi Rustawi | 4:0 | 3:0 (H) | 1:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Brøndby IF | a) | 3:3(1:1 (A) | 2:2 (H) | ||
2011/12 | UEFA Europa League | 3. Qualifikationsrunde | Gaziantepspor | 1:0 | 1:0 (A) | 0:0 (H) |
Play-offs | Spartak Moskau | 5:4 | 2:2 (H) | 3:2 (A) | ||
Gruppenphase | PSV Eindhoven | 0:4 | 0:1 (A) | 0:3 (H) | ||
Hapoel Tel Aviv | 3:4 | 3:2 (H) | 0:2 (A) | |||
Rapid Bukarest | 4:1 | 1:0 (A) | 3:1 (H) | |||
Sechzehntelfinale | Sporting Lissabon | 2:3 | 2:2 (H) | 0:1 (A) | ||
2012/13 | UEFA Europa League | 2. Qualifikationsrunde | FK Liepājas Metalurgs | 7:3 | 2:2 (A) | 5:1 (H) |
3. Qualifikationsrunde | SV Ried | 4:3 | 1:2 (A) | 3:1 (H) | ||
Play-offs | Rosenborg Trondheim | 2:3 | 1:1 (H) | 1:2 (A) | ||
2013/14 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | The New Saints FC | 4:1 | 3:1 (A) | 1:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | Molde FK | (a)1:1 | 1:1 (A) | 0:0 (H) | ||
Play-offs | Steaua Bukarest | a) | 3:3(1:1 (A) | 2:2 (H) | ||
2013/14 | UEFA Europa League | Gruppenphase | Lazio Rom | 0:3 | 0:1 (A) | 0:2 (H) |
Apollon Limassol | 2:1 | 0:1 (H) | 2:0 (A) | |||
Trabzonspor | 0:4 | 0:2 (A) | 0:2 (H) | |||
2014/15 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | St Patrick’s Athletic | 6:1 | 1:1 (H) | 5:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Celtic Glasgow | a) | 4:4(4:1 (H) | 2 | 0:3 (A)||
2014/15 | UEFA Europa League | Play-offs | FK Aqtöbe | 3:0 | 1:0 (A) | 2:0 (H) |
Gruppenphase | Sporting Lokeren | 1:1 | 1:0 (H) | 0:1 (A) | ||
Trabzonspor | 3:0 | 1:0 (A) | 2:0 (H) | |||
Metalist Charkiw | 3:1 | 1:0 (A) | 2:1 (H) | |||
Sechzehntelfinale | Ajax Amsterdam | 0:4 | 0:1 (A) | 0:3 (H) | ||
2015/16 | UEFA Europa League | 2. Qualifikationsrunde | FC Botoșani | 4:0 | 1:0 (H) | 3:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | FK Kukësi | 4:0 | 3 | 3:0 (A)1:0 (H) | ||
Play-offs | Sorja Luhansk | 4:2 | 1:0 (A) | 3:2 (H) | ||
Gruppenphase | FC Midtjylland | 1:1 | 0:1 (A) | 1:0 (H) | ||
SSC Neapel | 2:7 | 0:2 (H) | 2:5 (A) | |||
FC Brügge | 1:2 | 1:1 (H) | 0:1 (A) | |||
2016/17 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | HSK Zrinjski Mostar | 3:1 | 1:1 (A) | 2:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | FK AS Trenčín | 1:0 | 1:0 (A) | 0:0 (H) | ||
Play-offs | Dundalk FC | 3:1 | 2:0 (A) | 1:1 (H) | ||
Gruppenphase | Borussia Dortmund | 4:14 | 0:6 (H) | 4:8 (A) | ||
Sporting Lissabon | 1:2 | 0:2 (A) | 1:0 (H) | |||
Real Madrid | 4:8 | 1:5 (A) | 3:3 (H) | |||
2016/17 | UEFA Europa League | Sechzehntelfinale | Ajax Amsterdam | 0:1 | 0:0 (H) | 0:1 (A) |
2017/18 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | IFK Mariehamn | 9:0 | 3:0 (A) | 6:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | FK Astana | 2:3 | 1:3 (A) | 1:0 (H) | ||
2017/18 | UEFA Europa League | Play-offs | Sheriff Tiraspol | a) | 1:1(1:1 (H) | 0:0 (A) |
2018/19 | UEFA Champions League | 1. Qualifikationsrunde | Cork City | 4:0 | 1:0 (A) | 3:0 (H) |
2. Qualifikationsrunde | Spartak Trnava | 1:2 | 0:2 (H) | 1:0 (A) | ||
2018/19 | UEFA Europa League | 3. Qualifikationsrunde | F91 Düdelingen | 3:4 | 1:2 (H) | 2:2 (A) |
2019/20 | UEFA Europa League | 1. Qualifikationsrunde | Europa FC | 3:0 | 0:0 (A) | 3:0 (H) |
2. Qualifikationsrunde | Kuopion PS | 1:0 | 1:0 (H) | 0:0 (A) | ||
3. Qualifikationsrunde | Atromitos Athen | 2:0 | 0:0 (H) | 2:0 (A) | ||
Play-offs | Glasgow Rangers | 0:1 | 0:0 (H) | 0:1 (A) | ||
2020/21 | UEFA Champions League | 1. Qualifikationsrunde | Linfield FC | 1:0 | 1:0 (H) | |
2. Qualifikationsrunde | Omonia Nikosia | 0:2 | 0:2 n. V. (H) | |||
2020/21 | UEFA Europa League | 3. Qualifikationsrunde | KF Drita | 2:0 | 2:0 (H) | |
Play-offs | Qarabağ Ağdam | 0:3 | 0:3 (H) | |||
2021/22 | UEFA Champions League | 1. Qualifikationsrunde | FK Bodø/Glimt | 5:2 | 3:2 (A) | 2:0 (H) |
2. Qualifikationsrunde | Flora Tallinn | 3:1 | 2:1 (H) | 2:0 (A) | ||
3. Qualifikationsrunde | Dinamo Zagreb | 1:2 | 1:1 (A) | 0:1 (H) | ||
2021/22 | UEFA Europa League | Play-offs | Slavia Prag | 4:3 | 2:2 (A) | 2:1 (H) |
Gruppenphase | Spartak Moskau | 1:1 | 1:0 (A) | 0:1 (H) | ||
Leicester City | 2:3 | 1:0 (H) | 1:3 (A) | |||
SSC Neapel | 1:7 | 0:3 (A) | 1:4 (H) | |||
2023/24 | UEFA Europa Conference League | 2. Qualifikationsrunde | Ordabassy Schymkent | 5:4 | 2:2 (A) | 3:2 (H) |
3. Qualifikationsrunde | FK Austria Wien | 6:5 | 1:2 (H) | 5:3 (A) | ||
Play-offs | FC Midtjylland | 4:4 (6:5 i. E.) | 3:3 (A) | 1:1 (H) | ||
Gruppenphase | Aston Villa | 4:4 | 3:2 (H) | 1:2 (A) | ||
AZ Alkmaar | 2:1 | 0:1 (A) | 2:0 (H) | |||
HŠK Zrinjski Mostar | 4:1 | 2:1 (A) | 2:0 (H) | |||
Zwischenrunde | Molde FK | 2:6 | 2:3 (A) | 0:3 (H) | ||
2024/25 | UEFA Conference League | 2. Qualifikationsrunde | Caernarfon Town | 11:0 | 6:0 (H) | 5:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Brøndby IF | 4:3 | 3:2 (A) | 1:1 (H) | ||
Play-offs | KF Drita | 3:0 | 2:0 (H) | 1:0 (A) |
Wettbewerb | Spiele | S | U | N | T+ | T- |
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UEFA Champions League | 76 | 37 | 15 | 24 | 106 | 91 |
Europapokal der Pokalsieger | 37 | 14 | 12 | 11 | 52 | 40 |
Messepokal | 6 | 3 | 1 | 2 | 13 | 6 |
UEFA-Pokal / Europa League | 128 | 53 | 30 | 45 | 175 | 146 |
Europa Conference League | 20 | 11 | 4 | 5 | 45 | 28 |
UEFA Intertoto Cup | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 3 |
Gesamt | 268 | 118 | 62 | 88 | 390 | 313 |
Stand: 29. August 2024
Aktueller Kader 2023/24
(Stand: 31. Juli 2023)
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Ehemalige Spieler
- Hugo Alcântara
- Iñaki Astiz
- Michail Aleksandrow
- Bartosz Bereszyński
- Ismael Blanco
- Artur Boruc
- Ariel Borysiuk
- Łukasz Broź
- Lucjan Brychczy
- Tomasz Brzyski
- Andrzej Buncol
- Ariel Cabral
- Takesure Chinyama
- Dickson Choto
- Lesław Ćmikiewicz
- Iñaki Descarga
- Kazimierz Deyna
- Ondrej Duda
- Wladimir Dwalischwili
- Dariusz Dziekanowski
- Łukasz Fabiański
- Dong Fangzhuo
- Dominik Furman
- Robert Gadocha
- Jacek Gmoch
- Kazimierz Górski
- Roger Guerreiro
- Maciej Iwański
- Paweł Janas
- Tomasz Jodłowiec
- Marek Jóźwiak
- Dossa Júnior
- Jacek Kazimierski
- Tomasz Kiełbowicz
- Jakub Kosecki
- Roman Kosecki
- Wojciech Kowalczyk
- Marek Kusto
- Cezary Kucharski
- Igor Lewczuk
- Danijel Ljuboja
- Stefan Majewski
- Michał Masłowski
- Maurício
- Thibault Moulin
- Piotr Mowlik
- Ján Mucha
- Tomáš Necid
- Nemanja Nikolics
- Nacho Novo
- Vadis Odjidja-Ofoe
- Moshe Ohayon
- Henrik Ojamaa
- Mirosław Okoński
- Moussa Ouattara
- Michał Pazdan
- Hildeberto Pereira
- Leszek Pisz
- Jerzy Podbrożny
- Ernst Pohl
- Aleksandar Prijović
- Maciej Rybus
- Jakub Rzeźniczak
- Orlando Sá
- Armando Sadiku
- Marek Saganowski
- Zygmunt Steuermann
- Stanko Svitlica
- Maciej Szczęsny
- Wojciech Szczęsny
- Edward Szymkowiak
- Ivan Tričkovski
- Jakub Wawrzyniak
- Dariusz Wdowczyk
- Rafał Wolski
- Jerzy Jan Woźniak
- Łukasz Załuska
- Kenneth Zeigbo
- Michał Żewłakow
- Jacek Zieliński
- Michał Żyro
Platzierungen
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Wissenswertes
Legias Rekordtorschützen
Treffsicherster Angreifer in Diensten von Legia Warszawa war Lucjan Brychczy. Dieser erzielte in 368 Spielen für die Warschauer insgesamt 182 Tore. Damit ist er, neben Józef Nawrot, der einzige Spieler, der für Legia mehr als 100 Ligatore schießen konnte.
Platz | Name | Tore | Zeitraum |
---|---|---|---|
1. | Lucjan Brychczy | 182 | 1954–1972 |
2. | Józef Nawrot | 106 | 1927–1936 |
3. | Kazimierz Deyna | 94 | 1966–1978 |
4. | Marian Łańko | 75 | 1925–1930 |
5. | Robert Gadocha | 72 | 1966–1975 |
6. | Jan Pieszko | 68 | 1967–1976 |
7. | Miroslav Radović | 66 | 2006–2019 |
Janusz Żmijewski | 1960–1972 | ||
9. | Cezary Kucharski | 58 | 1995–2006 |
Marek Saganowski | 2002–2016 | ||
11. | Marcin Mięciel | 56 | 1994–2010 |
Bemerkung: Gezählt wurden nur Ligatreffer. Tore in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen.
Legias Rekordspieler
Lucjan Brychczy mit 368 Ligaspielen für Legia Warschau Rekordspieler der Hauptstädter.
Platz | Name | Einsätze | Zeitraum |
---|---|---|---|
1. | Lucjan Brychczy | 368 | 1954–1972 |
2. | Jacek Zieliński | 329 | 1992–2004 |
3. | Kazimierz Deyna | 304 | 1966–1978 |
4. | Horst Mahseli | 295 | 1955–1969 |
5. | Tomasz Sokołowski | 291 | 1996–2005 |
6. | Miroslav Radović | 276 | 2006–2019 |
7. | Marek Józwiak | 263 | 1987–2005 |
8. | Adam Topolski | 239 | 1973–1981 |
9. | Tomasz Kiełbowicz | 237 | 2001–2012 |
10. | Bernard Blaut | 236 | 1962–1972 |
Janusz Żmijewski | 1960–1972 | ||
12. | Lesław Ćmikiewicz | 225 | 1970–1979 |
Bemerkung: Gezählt wurden nur Ligaspiele. Spiele in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen.
Weblinks
- Offizieller Internetauftritt (polnisch, englisch)
- Profil auf transfermarkt.de (deutsch)
- Profil auf 90minut.pl (polnisch)
- Artikel auf ballesterer.at über den Zwist des Klubs mit der UEFA (deutsch)
Einzelnachweise
- ↑ Grupa ITI sprzedała 100 proc. akcji Legii Warszawa, 9. Januar 2014, abgerufen am 5. Oktober 2016.
- ↑ Rekordmeister! Legia macht 14. Meisterschaft klar. 11. Juli 2020, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ Celtic profitiert von Legias Wechselfehler. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 8. August 2014, abgerufen am 9. August 2014.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).
Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.
- l = 2/3 × L
- C = 1/3 × L
- S = 2/5 × l
Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Vexillum Ucrainae
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Die Flagge Burkina Fasos
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unbekannt
, Lizenz: LogoLogo der höchsten polnischen Fußball-Spielklasse Ekstraklasa ab der Saison 2013/14
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Pomnik Kazimierza Deyny przy ulicy Łazienkowskiej
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Association football kit shorts
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Association football kit sleeves
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Association football kit shorts
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Association football kit body
Flagge Gibraltars
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Association football kit sleeves
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Eastern stand of the renovated Polish Army Stadium (Stadion Wojska Polskiego) in Warsaw, Poland
Flag of Greece (1970–1975), adopted by the Greek military Junta; Aspect ratio: 7:12
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Meia com listras pretas.
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Legia - Polonia 1-0, derby Warszawy 2005
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Association football player Michał Kucharczyk from Poland during UEFA Europa League qualification match between Legia Warszawa and Spartak Moscow at Luzhniki Stadium.