Kīlauea Point National Wildlife Refuge

Kīlauea Point National Wildlife Refuge
Kīlauea Point National Wildlife Refuge (Hawaii)
Koordinaten: 22° 13′ 53″ N, 159° 24′ 7″ W
Lage:Hawaii, Vereinigte Staaten
Nächste Stadt:Kīlauea
Fläche:0,8 km²
Gründung:1985
Besucher:500.000 (2014)
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Daniel K. Inouye Kilauea Point Lighthouse
Mokuʻaeʻae Island

Das Kīlauea Point National Wildlife Refuge ist ein rund 84 Hektar großes Naturschutzgebiet am nördlichsten Punkt der Insel Kauaʻi im Bundesstaat Hawaii der Vereinigten Staaten. Das Schutzgebiet um den Leuchtturm, dem Daniel K. Inouye Kīlauea Point Lighthouse ()[1], beheimatet eine große Population nistender Meeresvögel.

Geschichte

Nach der Deaktivierung des Leuchtturms 1976 traf der United States Fish and Wildlife Service mit der United States Coast Guard die Vereinbarung, das Gelände zur Verwaltung der bis dahin bestehenden Schutzgebiete zu nutzen. Das Kīlauea Point National Wildlife Refuge wurde nach der vollständigen Übergabe des Geländes im Jahr 1985 eingerichtet, um die Brutkolonien von Meeresvögeln am gleichnamigen Kap zu schützen. Das Gebiet umfasste den heute für Besucher zugänglichen Teil, rund 12 Hektar um Kīlauea Point ()[2]. 1988 wurde das Schutzgebiet um die Bereiche Crater Hill ()[3] und Mōkōlea Point ()[4] erweitert. Mōkōlea Point mit rund 15 Hektar wurde gekauft, die rund 37 Hektar des Bereiches Crater Hill wurden von der damaligen Pali Moana Corporation, heute der Seacliff Plantation, gestiftet. 1997 und 1998 erfolgten weitere kleinere Geländekäufe.[5] Das Besucherzentrum wurde 1988 gebaut, der Weg zum Leuchtturm wurde 2001 befestigt.[6] Vom Kongress wurde 2004 einer Erweiterung des Schutzgebiets um rund 95 Hektar zugestimmt. Dabei handelt es sich um ein Areal, das sich im Südosten dem Mōkōlea Point anschließt und entlang des Kīlauea Stream ()[7] und der Kīlauea Bay ()[8] bis zur Ortsgrenze von Kīlauea ()[9] erstreckt. Obwohl das Gelände des Schutzgebiets seit 2007 rund 82 Hektar umfasst, wurde bislang kein Land innerhalb der zusätzlichen Erweiterung erworben.[10]

Geschichte des Leuchtturms

Zwischen 1912 und 1913 wurde der Leuchtturm als Kīlauea Point Lighthouse zur Sicherung der Schifffahrtsroute zwischen dem asiatischen Kontinent und Hawaii errichtet. In Betrieb ging er am 1. Mai 1913. Am 29. Juni 1927 diente er beim ersten transpazifischen Flug von Kalifornien nach Hawaii der Besatzung des Flugzeugs Bird of Paradise als wichtiger Orientierungspunkt. Nachdem die Besatzung des Flugzeugs wegen schlechter Sicht über ihren Zielpunkt Oʻahu hinausschoss, sahen sie den charakteristischen Doppelblitz des Leuchtfeuers. Dies ermöglichte ihnen die Navigation und die sichere Landung auf dem Wheeler Field auf Oʻahu. Basierend auf diesen Erfahrungen wurde 1930 ein Funkfeuer hinzugefügt. 1974 wurde der Leuchtturm automatisiert. Deaktiviert wurde der damals als U.S. Coast Guard Light Station Kilauea Point bezeichnete Leuchtturm im Februar 1976. Am 18. Oktober 1979 wurde er in das National Register of Historic Places aufgenommen.[11] Zwischen 2010 und 2013 wurde der Leuchtturm umfassend restauriert.[12] Zu Ehren des Senators, der sich für die Restaurierung einsetzte und die Gelder beschaffte, wurde der Leuchtturm am 4. Mai 2013 in Daniel K. Inouye Kīlauea Point Lighthouse umbenannt.[13]

Geografie

Nördlich der Ortschaft Kīlauea erstreckt sich das Schutzgebiet über rund 82 Hektar entlang der Küste zwischen dem nördlichsten Punkt der Insel, Kīlauea Point, und Mōkōlea Point mit dem dazwischen liegenden Areal Crater Hill. Der für Besucher zugängliche Teil um den Leuchtturm umfasst rund 12 Hektar. Die Kīlauea Point vorgelagerte Insel Mokuʻaeʻae ()[14] gehört nicht zum Schutzgebiet, sondern steht unter Verwaltung der Division of Forestry and Wildlife des Bundesstaates Hawaii. Ebenso nicht zum Schutzgebiet gehört der Felsen Makapili Rock ()[15], der zwischen den beiden großen Kaps aus dem Meer ragt.[16]

Geologie

Das Kap ragt über 55 Meter aus dem Meer und ist über eine schmale Verbindung mit dem Rest der Insel Kauaʻi verbunden.[17] Es handelt sich um einen Teil des Kīlauea-Vulkangebiets, das letztmals vor rund 500.000 Jahren ausbrach. Die Kīlauea Point und Mōkōlea Point sind Reste des Kraters, dessen heutige höchste Erhebung, der Crater Hill, rund 172 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Die Küste weist ein Gefälle von bis zu 70 Prozent auf und fällt bis zu 60 Meter steil ab. Die Böden von Kīlauea Point und Crater Hill bestehen aus Granodioritverwitterungslehm, während Mōkōlea Point, Makapili Rock sowie die Klippen des Kīlauea Point von aus Basalt und Andesit bestehendem Felsgestein gebildet werden.[18]

Flora und Fauna

Aufgrund der isolierten Lage sind auf den Inseln Hawaiis zahlreiche seltene Arten der Tier- und Pflanzenwelt zu finden.[19] Zu den teilweise endemisch vorkommenden Vogelarten gehören unter anderem:

AbbildungName (wissenschaftlich)Name (hawaiisch)Name (deutsch)
Branta sandvicensisNēnēHawaiigans
Asio flammeus sandwichensisPueoHawaii-Sumpfohreule
Phoebastria immutabilisMōlīLaysanalbatros
Phoebastria nigripesKa‘upuSchwarzfußalbatros
Phaethon lepturusKoa‘e keaWeißschwanz-Tropikvogel
Phaethon rubricaudaKoa‘e ‘ulaRotschwanz-Tropikvogel
Sula sula‘ĀRotfußtölpel
Sula leucogaster‘ĀWeißbauchtölpel
Fregata minor‘IwaBindenfregattvogel
Puffinus pacificus‘Ua‘u kaniKeilschwanz-Sturmtaucher
Puffinus auricularis newelli‘A’oNewell-Sturmtaucher
Pluvialis fulvaKōleaSibirischer Goldregenpfeifer
© Hans Hillewaert, CC BY-SA 4.0
Arenaria interpres‘AkekekeSteinwälzer
Tringa incana‘UliliWanderwasserläufer
Calidris albaHunakaiSanderling
Numenius tahitiensisKioeaBorstenbrachvogel

Von November bis April ziehen Wale zur Paarung und Geburt von Alaska nach Hawaii. Vor und an der Küste des Schutzgebiets lassen sich folgende, teilweise endemisch vorkommende, Säugetiere und Reptilien beobachten:

AbbildungName (wissenschaftlich)Name (hawaiisch)Name (deutsch)
Megaptera novaeangliaeKoholāBuckelwal
Stenella longirostris longirostrisNai'aOstpazifischer Delfin
Monachus schauinslandi‘īlio-holo-ikauauaHawaii-Mönchsrobbe
Chelonia mydasHonuSuppenschildkröte
Lasiurus cinereus‘ōpe‘ape‘aEisgraue Fledermaus

Zahlreiche, zum Teil endemische, Pflanzenarten finden sich entlang der Küste, darunter:

AbbildungName (wissenschaftlich)Name (hawaiisch)Name (deutsch)
Chenopodium oahuense`āheahea, ahea, `āhewahew a, alaweo, `āweoweo, kāha`iha`i
Lipochaeta succulentaNehe
Metrosideros polymorpha‘ōhi’a lehua
Vitex rotundifoliaKolokolo kahakai
Pandanus tectoriusHala, Pū hala
Ipomoea pes-capraeHala, Pū halaZiegenfuß-Prunkwinde
Sida fallaxʻIlima
Chamaesyce celastroidesʻAkoko

Verkehrsanbindung

Das Schutzgebiet ist über die Kolo Road und die Kīlauea Road an den Highway 56 (Kūhiō Highway) angebunden. Die Straße führt direkt zum Eingangstor des Schutzgebiets.[20] Dort befindet sich ein Parkplatz mit 26 Stellplätzen an einem Aussichtspunkt auf das Schutzgebiet. Nach der kostenpflichtigen Durchfahrt endet die Straße an einem weiteren Parkplatz, der 66 Fahrzeugen Platz bietet.[21]

Tourismus und Freizeit

Daniel K. Inouye Kīlauea Point Lighthouse

Das Kīlauea Point National Wildlife Refuge ist eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Kauaʻi mit jährlich bis zu 500.000 Besuchern. 2013 wurden 201.571 zahlende Besucher gezählt. Von den 560 Schutzgebieten in den Vereinigten Staaten liegt es damit an vierter Stelle. Aufgrund sinkender Mittelzuweisungen wurde die Öffnung des Schutzgebiets auf fünf Tage pro Woche reduziert, womit es sonntags und montags geschlossen bleibt.[22] Campingmöglichkeiten existieren nicht.

Aktivitäten

Der rund 300 Meter lange Fußweg vom Parkplatz um den Leuchtturm bietet zahlreiche Ausblicke auf die Küstenlinie und den Pazifik mit der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Im Besucherzentrum mit angeschlossenem Buchladen wird die Natur des Schutzgebiets näher erläutert.[23]

Daniel K. Inouye Kīlauea Point Lighthouse

Der über 17 Meter hohe, runde, konisch geformte Leuchtturm besteht aus verstärktem Beton. Eine gusseiserne Treppe verbindet die vier Stockwerke miteinander. Die originale Fresnel-Linse aus dem Jahr 1912 ist noch vorhanden, wobei ein Prisma während des Hurrikans Iniki 1992 beschädigt wurde. Daneben befindet sich das Gebäude, aus welchem die Radiosignale gesendet wurden. Es handelt sich jedoch nicht um das Gebäude aus dem Jahr 1929, sondern um einen Neubau von 1956. Erhalten und von der Verwaltung des Schutzgebiets genutzt sind das nicht auf dem Kap stehenden Ölhaus und die Wärterbauten.[24] Mittwochs und samstags besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer geführten Tour den Leuchtturm zu besteigen.[25]

Weblinks

Commons: Kīlauea Point National Wildlife Refuge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Feature Detail Report for: Kilauea Lighthouse (GNIS-ID:1925060). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  2. Feature Detail Report for: Kīlauea Point (GNIS-ID:361221). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  3. Feature Detail Report for: Crater Hill (GNIS-ID:358742). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  4. Feature Detail Report for: Mōkōlea Point (GNIS-ID:362401). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  5. Kīlauea Point National Wildlife Refuge Draft Comprehensive Conservation Plan. (PDF; 11,16 MB) United States Fish & Wildlife Service, 1. Januar 2015, S. 1-11/1-12, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  6. National Register of Historic Places (NRHP) – Nomination Form: Kilauea Point Lighthouse. (PDF; 2,2 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) United States Department of the Interior – National Park Service, 26. April 1978, S. 54, archiviert vom Original am 1. März 2013; abgerufen am 14. Februar 2015 (englisch, ergänzt 12. April 2006).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfhost.focus.nps.gov
  7. Feature Detail Report for: Kīlauea Stream (GNIS-ID:358388). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  8. Feature Detail Report for: Kīlauea Bay (GNIS-ID:361215). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  9. Feature Detail Report for: Kīlauea (GNIS-ID:361214). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  10. Kīlauea Point National Wildlife Refuge Draft Comprehensive Conservation Plan. (PDF; 11,16 MB) United States Fish & Wildlife Service, 1. Januar 2015, S. 1-11/1-12, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  11. National Register of Historic Places (NRHP) – Nomination Form: Kilauea Point Lighthouse. (PDF; 2,2 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) United States Department of the Interior – National Park Service, 26. April 1978, S. 54, archiviert vom Original am 1. März 2013; abgerufen am 14. Februar 2015 (englisch, ergänzt 12. April 2006).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfhost.focus.nps.gov
  12. Lighthouse Restoration Project. (Nicht mehr online verfügbar.) Kīlauea Point Natural History Association, 8. August 2013, archiviert vom Original am 19. Juli 2006; abgerufen am 14. Februar 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kilauealighthouse.org
  13. Kīlauea Point National Wildlife Refuge Draft Comprehensive Conservation Plan. (PDF; 11,16 MB) United States Fish & Wildlife Service, 1. Januar 2015, S. 5-5, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  14. Feature Detail Report for: Moku‘ae‘ae (GNIS-ID:362419). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  15. Feature Detail Report for: Makapili Rock (GNIS-ID:362080). In: Geographic Names Information System (GNIS). United States Geological Survey (USGS), abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  16. Kīlauea Point National Wildlife Refuge Draft Comprehensive Conservation Plan. (PDF; 11,16 MB) United States Fish & Wildlife Service, 1. Januar 2015, S. 1-5 bis 1-13, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  17. National Register of Historic Places (NRHP) – Nomination Form: Kilauea Point Lighthouse. (PDF; 2,2 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) United States Department of the Interior – National Park Service, 26. April 1978, S. 54, archiviert vom Original am 1. März 2013; abgerufen am 14. Februar 2015 (englisch, ergänzt 12. April 2006).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfhost.focus.nps.gov
  18. Kīlauea Point National Wildlife Refuge Draft Comprehensive Conservation Plan. (PDF; 11,16 MB) United States Fish & Wildlife Service, 1. Januar 2015, S. 3-10 und 3-11, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  19. Kīlauea Point National Wildlife Refuge Draft Comprehensive Conservation Plan. (PDF; 11,16 MB) United States Fish & Wildlife Service, 1. Januar 2015, S. J-1 bis J-12, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  20. Kīlauea Point National Wildlife Refuge – Plan your visit. U.S. Fish & Wildlife Service, 11. August 2014, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  21. Kīlauea Point National Wildlife Refuge Draft Comprehensive Conservation Plan. (PDF; 11,16 MB) United States Fish & Wildlife Service, 1. Januar 2015, S. 5-11 und 5-12, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  22. Kīlauea Point National Wildlife Refuge Draft Comprehensive Conservation Plan. (PDF; 11,16 MB) United States Fish & Wildlife Service, 1. Januar 2015, S. 5-11 bis 5-13, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  23. Kīlauea Point National Wildlife Refuge – Plan your visit. U.S. Fish & Wildlife Service, 11. August 2014, abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch).
  24. National Register of Historic Places (NRHP) – Nomination Form: Kilauea Point Lighthouse. (PDF; 2,2 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) United States Department of the Interior – National Park Service, 26. April 1978, S. 11-15, archiviert vom Original am 1. März 2013; abgerufen am 15. Februar 2015 (englisch, ergänzt 12. April 2006).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pdfhost.focus.nps.gov
  25. Kīlauea Point National Wildlife Refuge – Daniel K. Inouye Kīlauea Point Lighthouse. U.S. Fish & Wildlife Service, 6. Januar 2020, abgerufen am 6. Januar 2020 (englisch).

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Kīlauea Lighthouse, Kīlauea Point National Wildlife Refuge, Kauaʻi
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Place - Sand Island, Midway Atoll. February 2007

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Daniel K. Inouye Kilauea Point Lighthouse - Pacific Region (8758368604).jpg

The restored Daniel K. Inouye Kilauea Point Lighthouse before the official reopening ceremony on May 1, 2013.

(Photo: Megan Nagel/USFWS)
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Chenopodium oahuense (habit). Location: Maui, Mokeehia
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Sanderling (Calidris alba) im Schlichtkleid auf Nahrungssuche an der Ostsee (Fehmarn/Grüner Brink)
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Vitex rotundifolia (habit). Location: Kahoolawe, Uprange
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Pandanus tectorius (on coast). Location: Maui, Nahiku
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Red-tailed Tropicbird Phaethon rubricauda, Tern Island, French Frigate Shoals, Hawaii
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ein springender Buckelwal
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Sida fallax; flower, buds, and leaves. Photographed by Eric Guinther (Marshman at en.wikipedia) in Hawai'i, where species ('ilima) is indigenous native.
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