Köniz

Köniz
Wappen von Köniz
Wappen von Köniz
Staat:Schweiz Schweiz
Kanton:Kanton Bern Bern (BE)
Verwaltungskreis:Bern-Mittellandw
BFS-Nr.:0355i1f3f4
Postleitzahl:3084 Wabern bei Bern
3095 Spiegel bei Bern
3097 Liebefeld
3098 Köniz
3098 Schliern bei Köniz
3144 Gasel
3144 Mengestorf
3145 Niederscherli
3145 Oberscherli
3147 Mittelhäusern
3172 Niederwangen bei Bern
3172 Herzwil
3173 Oberwangen bei Bern
3174 Thörishaus
UN/LOCODE:CH KNZ (Köniz),
CH LFL (Liebefeld),
CH WBR (Wabern),
CH NWA (Niederwangen),
CH CHT (Thörishaus)
Koordinaten:598221 / 197101
Höhe:572 m ü. M.
Höhenbereich:502–938 m ü. M.[1]
Fläche:51,01 km²[2]
Einwohner:i42'409 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte:839 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
20,2 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsidentin:Tanja Bauer (SP)[5]
Website:www.koeniz.ch
Das «Schloss» im Zentrum von Köniz
Das «Schloss» im Zentrum von Köniz

Das «Schloss» im Zentrum von Köniz

Lage der Gemeinde
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Karte von Köniz
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Köniz (berndeutsch Chünitz [χʏnɪt͡s]) ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Bern-Mittelland im Kanton Bern in der Schweiz.

Köniz liegt südwestlich der Stadt Bern und ist mit 42'409 Einwohnerinnen und Einwohnern (31. Dezember 2022), darunter 20,2 % Ausländerinnen und Ausländer, die viertgrösste Gemeinde im Kanton Bern und die dreizehntgrösste der gesamten Schweiz. Das Gemeindegebiet hat eine Fläche von 51,01 km². Die Gemeinde gilt als die grösste Agglomerationsgemeinde der Schweiz. Trotz der hohen Einwohnerzahl hat die Gemeinde teilweise noch dörflichen Charakter, da sich die Einwohner auf viele einzelne Dörfer verteilen.

Geschichte

Das heutige Gemeindegebiet ist Altsiedelland; es gibt verschiedene bronze- und eisenzeitliche Fundstellen, römische Gutshöfe (villae rusticae) und frühmittelalterliche Gräberfelder.

Erstmals erwähnt wurde Köniz im Jahre 1011 als In villa Chunicis [Hof des Cuno oder Cunizo]. Die heutige reformierte Pfarrkirche (ehem. Sankt Peter und Paul) geht in ihren ältesten aufrecht stehenden Teilen in die Zeit um 1100 zurück. Vorgängerbauten sind zu vermuten, archäologische Ausgrabungen fehlen bislang.

Der Sage nach soll die Kirche auf eine Stiftung des burgundischen Königs Rudolf II. und seiner Gattin Bertha zurückgehen [Datum der Vermählung] 922-937 [Tod Rudolfs]. Die Pfarrei umfasste nicht nur das heutige Gemeindegebiet, sondern auch die rund 5 km entfernte Gegend der späteren Stadt Bern. 1191 wurde sie somit Pfarrkirche der neu gegründeten Stadt, bis diese 1276 zu einer eigenen Pfarrei erhoben wurde.

Seit von Quellen nicht belegter Zeit, wohl um die Mitte des 12. Jhs., bestand an der Kirche ein Stift der Augustiner-Chorherren, welches 1226 von König Heinrich VII., dem Sohn und Stellvertreter des römisch-deutschen Kaisers Friedrich II., dem Deutschen Orden übergeben wurde. Der Orden errichtete an der Pfarrkirche eine Kommende, die zur Ballei Schwaben-Elsass-Burgund gehörte, sowie eine Niederlassung in Bern. Einer der Ordensbrüder amtete als Pfarrer. Mit der Entstehung der Pfarrei Bern wurde die dortige Niederlassung zur eigenständigen Kommende erhoben, deren Vorsteher der jeweilige Berner Stadtpfarrer war.

Die Kommende Köniz wurde 1528 anlässlich der bernischen Reformation säkularisiert, jedoch 1552 dem Orden auf Druck der katholischen Kantone wieder zurückgegeben. 1729 verkaufte der Orden die Kommende an Bern. Es wurde eine Landvogtei eingerichtet, die bis zum Untergang des Alten Bern 1798 bestand. Die politische Gemeinde Köniz in der heutigen Form entstand 1846 und entspricht dem Gebiet der ehemaligen Kirchengemeinde.

1920 wurde die Einwohner-Gemeindeversammlung durch ein Gemeindeparlament, den Grossen Gemeinderat, abgelöst. Zu Beginn umfasste dieser 30 Sitze, seit 1934 sind es 40. Auch auf 1934 wurde ein vollamtliches Gemeindepräsidium eingeführt und die Anzahl Sitze im Gemeinderat (Regierung) von 13 auf 11 reduziert.[7] Der schon auf 7 Sitze reduzierte Gemeinderat wurde 2010 auf die heutigen 5 vollamtlichen Mitglieder reduziert.

2012 erhielt Köniz den Wakkerpreis des Schweizerischen Heimatschutzes (SHS) zugesprochen.[8]

Politik

Exekutive

Die Exekutive ist ein fünfköpfiger Gemeinderat, dieser besteht seit 2018 aus Thomas Brönnimann (Grünliberale), Christian Burren (SVP), Hans-Peter Kohler (FDP), Hansueli Pestalozzi (Grüne) und bis zu ihrem Rücktritt Ende Juni 2022 auch aus Annemarie Berlinger-Staub (SP), welche das Amt als Gemeindepräsidentin innehatte. Sie wurde die erste Frau in diesem Amt. Seit ihrem Rücktritt wurde das Gemeindepräsidium durch den Vizepräsidenten des Gemeinderats Hansueli Pestalozzi ad interim geleitet. Am 25. September 2022 wurde Tanja Bauer (SP) zur neuen Gemeindepräsidentin gewählt. Sie hat die Stelle am 1. November 2022 angetreten.

Legislative

Legislative ist das 40-köpfige Gemeindeparlament, dessen Sitze sich wie folgt verteilen.[9][10][11][12]

Insgesamt 40 Sitze
Partei1961196519691974197719811985198919931997200120052009201320172021
SP1212101010119101012121210101010
Grüne1122322355568
glp1346
FDP (inkl. JF)12111191098889997566
SVP1112111010108998988986
EVP2222222333333232
Mitte22223333322226632
Rechte3322535321
LdU1143212211
1 
beinhaltet Demokratische Alternative/Grüne Partei (1977–1993), Grüne Freie Liste (1993, 2001, 2005), Grünes Bündnis (1997, 2001, 2005), Grüne Köniz (seit 2009) und Junge Grüne (seit 2013).
2 
Bis 2005 CVP, 2009-2017 addierte Wahlergebnisse von CVP (jeweils 1 Sitz) und BDP (2009 und 2013: 5 Sitze, 2017: 2 Sitze), seit 2021 Die Mitte.
3 
Sammelbegriff für folgende Parteien und Listen: Nationale Aktion/Schweizer Demokraten (1977–1989, 2001), Auto-Partei (1993), Partei für gerechte Steuerpolitik (PGSP, 2001), «SD, FPS und PGSP» (1997), «SD und PGSP» (2005).

Nationale Wahlen

Die Wähleranteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahlen 2023 betrugen: SP 27,3 %, SVP 17,9 %, GPS 15,4 %, glp 14,0 %, Die Mitte 8,4 %, FDP 8,1 %, EVP 4,2 %, EDU 1,7 %, SD 0,3 %.[13]

Dörfer der Gemeinde

Könizer Quartiere
Quartier Köniz
Luftbild von Walter Mittelholzer (1922)

Die Gemeinde Köniz besteht aus zahlreichen Ortschaften[14]:

OrtschaftEinwohnerBFS-Code
Wabern8'025355001
Köniz7'085355004
Liebefeld6'265355003
Spiegel4'516355002
Schliern4'524355006
Niederscherli2'145355011
Niederwangen1'868355005
Oberwangen1'354355008
Ried1'722?
Thörishaus1'133355010
Schwanden1'147?
Mittelhäusern956?
Gasel762355007
Oberscherli461355009
Hahlen314?
Liebewil122?
Mengestorf107?
Ulmiz109?
Schlatt107?
Moos85?
Oberried79?
Herzwil59?
Total42'816

Achtung: Da die BFS-Codes das Gemeindegebiet vollständig abdecken, müssen die Ortschaften ohne Code in einem der elf Gebiete von Ortschaften inbegriffen sein, die einen solchen zugeteilt erhielten.

Wirtschaft

Über 1'400 Unternehmen befinden sich in der Gemeinde Köniz. Darunter Konzerne wie Adval Tech Holding oder Haag-Streit Holding und zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen (KMU), sowie diverse Bundesbetriebe: Bundesamt für Gesundheit, Bundesamt für Landestopografie, Eidgenössisches Institut für Metrologie, Staatssekretariat für Migration, Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, Landwirtschaftliche Forschungsanstalt (Agroscope) und das Institut für Virologie und Immunologie.[15] Die Swisscom hat Ende Januar 2020 angekündigt, den Standort in Köniz zu verlassen.[16][17]

Verkehr

Stationsgebäude Köniz

Köniz liegt an der Bahnstrecke von Bern nach Schwarzenburg. Diese wird als S6 der S-Bahn Bern von der BLS AG betrieben. Zwei Autobuslinien von Bernmobil verbinden Köniz mit der Stadt Bern. Zudem besteht mit Publibike ein öffentliches Veloverleihsystem. Köniz gilt als Vorreiterin bei Tempo-30-Zonen.

Bildung

Vom Kindergarten bis zum Gymnasium kann die Schulbildung in der Gemeinde Köniz absolviert werden. Durch ein dezentrales Schulsystem – 17 Schulhäuser an 15 Standorten – sind die Schulwege relativ kurz. Die Gemeinde führt auch eine Sport- und eine Musikschule und fördert Berufslehren sowie die Erwachsenenbildung.[18]

Vereine und Institutionen

In der Gemeinde Köniz gibt es über 200 Vereine und kulturelle Institutionen.[19]

Sehenswürdigkeiten

Liebefeldpark (2009)

Persönlichkeiten

Literatur

Allgemeines

  • Köniz. Kulturbuchverlag, Bern 2011, ISBN 978-3-905939-11-8
  • Akzent Baukultur : Köniz, Bern : Berner Heimatschutz, 2012, ISSN 1664-6843

Geschichte

  • Anne-Marie Dubler: Köniz. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Susanne Ritter-Lutz: Kirche und Schloss Köniz, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 2012. ISBN 978-3-03797-058-4
  • Helvetia Sacra Abt. IV, Die Orden mit Augustinerregel. Bd. 7: Die Serviten, die Pauliner-Eremiten, die Lazariter und Lazariterinnen, die Templer, die Johanniter und der Deutsche Orden in der Schweiz. Basel 2006, ISBN 978-3-7965-2153-9.
  • Armand Baeriswyl: Archäologische Untersuchungen im Schloss in Köniz: Neue Ergebnisse und Hypothesen zum Bau- und Funktionstyp der Ritterordenskommende. In: Mittelalter, Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins 6, 2001, S. 81–94.
  • Peter Mosimann: Auf historischen Wegen. Köniz und Umgebung. Stämpfli, Bern 2009, ISBN 978-3-7272-1201-7.
  • Otto Büssard: Köniz, Bilder aus der Vergangenheit, Heimatkundlicher Beitrag zur Dorfgeschichte von Köniz, Ortsverein Köniz, 1979

Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Die Mitglieder des Gemeinderats. In: koeniz.ch. Gemeinde Köniz, abgerufen am 1. Dezember 2022.
  6. Köniz Kennzahlen. Bevölkerung. In: admin.ch. Bundesamt für Statistik, 2019, abgerufen am 31. März 2021.
  7. Otto Büssard: Köniz, Bilder aus der Vergangenheit, Heimatkundlicher Beitrag zur Dorfgeschichte von Köniz, Ortsverein Köniz, 1979, S. 43–48
  8. Köniz feierte den Wakkerpreis 2012. Gemeinde Köniz, 2012, abgerufen am 6. Mai 2016.
  9. Wahlen Gemeinde Köniz — In Köniz kann Gemeindepräsidentin Berlinger weitermachen. In: SRF. 26. September 2021, abgerufen am 26. September 2021.
  10. Sitzverteilung der Parteien im Könizer Parlament 1920 bis 2013. (PDF, 21 kB) Gemeinde Köniz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Mai 2016; abgerufen am 6. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koeniz.ch
  11. Verteilung der Sitze, Parlament Köniz 2017. Gemeinde Köniz, 24. September 2017, abgerufen am 26. September 2017.
  12. https://www.koeniz.ch/politik/gemeindeparlament/gemeindeparlament.page/777 , PDF Sitzverteilung historisch 1920–2021
  13. Eidgenössische Wahlen 2023. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 30. Januar 2024.
  14. Zahlen & Fakten. Gemeinde Köniz, abgerufen am 24. Januar 2020.
  15. Wirtschaftsstandort Köniz. Gemeinde Köniz, abgerufen am 6. Mai 2016.
  16. Swisscom zügelt Arbeitsplätze – Ein schwerer Schlag für Köniz. In: srf.ch. 30. Januar 2020, abgerufen am 30. Januar 2020.
  17. 1200 Swisscom-Mitarbeitende müssen zügeln. In: cash.ch. 30. Januar 2020, abgerufen am 30. Januar 2020.
  18. Schulsystem Gemeinde Köniz
  19. Vereine. Abgerufen am 19. September 2019.
  20. Susanne Ritter-Lutz: Kirche und Schloss Köniz. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 910, Serie 91). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2012, ISBN 978-3-03797-058-4.
  21. René Moeri: Köniz. Kirche, Schloss. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 214). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1976, ISBN 978-3-85782-214-8.
  22. Weitere nordkoreanische Spuren in Bern (Panorama, NZZ Online). 19. Juni 2009, archiviert vom Original am 19. Juni 2009; abgerufen am 22. Mai 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nzz.ch

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