Königshügel (Hohner Harde)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 54° 20′ N, 9° 28′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Hohner Harde | |
Höhe: | 2 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,26 km2 | |
Einwohner: | 176 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 28 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24799 | |
Vorwahl: | 04335 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 089 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Hohe Straße 4 24806 Hohn | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Tim Rudnik (KWG) | |
Lage der Gemeinde Königshügel (Hohner Harde) im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Königshügel (dänisch: Kongshøj, plattdt.: Hoverland) ist eine zum Amt Hohner Harde gehörende Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein (Deutschland).
Geografie
Geografische Lage
Das Gemeindegebiet von Königshügel erstreckt sich im Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Eider-Treene-Niederung (Nr. 692) auf dem südlichen Ufer des Flusslaufs der Sorge (Flussabschnitt Neue Sorge) etwa 8 km nordwestlich von Rendsburg.[2]
Gemeindegliederung
Die Gemeinde besteht siedlungsgeografisch aus den beiden Wohnplätzen des Dorfes gleichen Namens und der Häusergruppe Königsberg, welche gut drei Kilometer weiter westlich gelegen ist.[3][2]
Nachbargemeinden
Direkt angrenzende Gemeindegebiete von Königshügel sind:[2]
Meggerdorf | Tetenhusen | Lohe-Föhrden |
Christiansholm, Friedrichsholm | Hohn |
Geschichte
Beide Ortsteile (Königshügel und Königsberg) wurden im 18. Jahrhundert im Rahmen der Geestkolonisation auf Anordnung des damals in Personalunion auch das Herzogtum Schleswig regierenden dänischen Königs Friedrich V. als sogenannte Kolonistendörfer gegründet.
Politik
Gemeindevertretung
Seit der Kommunalwahl 2008 hat die Wählergemeinschaft KWG alle sieben Sitze in der Gemeindevertretung.
Wappen
Blasonierung: „Unter eingebogenem silbernen Schildhaupt in Grün eine goldene Krone, begleitet rechts von einem schwebenden silbernen Torfmesser und links von einem schwebenden silbernen Torfspaten, darunter ein silberner Wellenbalken mit einem silbernen Boot.“[4]
Wirtschaft und Verkehr
Die Wirtschaft in der Gemeinde ist überwiegend von der landwirtschaftlichen Urproduktion geprägt.
Durch die südlich gelegenen Nachbargemeinden verläuft die Trasse der Bundesstraße 202 von Rendsburg nach Eiderstedt, östlich die Bundesstraße 77 von Rendsburg nach Schleswig.[2]
Literatur
- Heinrich Haller: Von Kolonisten urbar gemacht. In: Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 5: Holt - Krokau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2005, ISBN 978-3-926055-79-8, S. 320–322.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b c d Relation: Königshügel (556653) bei OpenStreetMap (Version #7). Abgerufen am 22. Januar 2022.
- ↑ Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. (PDF) Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1992, abgerufen am 22. Januar 2022.
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
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Wappen der Gemeinde Königshügel im Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Unter eingebogenem silbernen Schildhaupt in Grün eine goldene Krone, begleitet rechts von einem schwebenden silbernen Torfmesser und links von einem schwebenden silbernen Torfspaten, darunter ein silberner Wellenbalken mit einem silbernen Boot.