Königliche Erzgießerei in München
Die Königliche Erzgießerei in München war ein deutsches Bronzegussunternehmen, welches von 1822 bis 1931 bestand.
Rechtsform
Das Unternehmen wurde als Königlich-staatliche Erzgießerei in der Regierungszeit des Wittelsbacher Königs Maximilian I. gegründet. Es entstand ein metallurgisches Forschungsinstitut, das durch staatliche Kunstförderung nach dem Willen Ludwigs I. subventioniert wurde. Die Produkte dieser Manufaktur waren wegen ihres technischen Niveaus international wettbewerbsfähig. Das Gebäude wurde den jeweiligen Gießern vom Staat kostenlos zur Verfügung gestellt und der Leiter des Unternehmens, der Gießereiinspektor und der Former Giuseppe Marino wurde bis zu Stiglmaiers Tod aus der Kabinettskasse bezahlt und nach dessen Tod aus Haushaltsmitteln. Die Förderung durch das Königreich Bayern wurde auch fortgeführt, als Ferdinand von Miller das Institut 1873 privatisierte.
Situierung – Verkehrsanbindung
Das Unternehmen wurde ab 1822 zwischen dem damaligen Stadtgebiet von München und dem Schloss Nymphenburg, auf einem Gelände der bayrischen Armee eingerichtet. Die FeldStraße, welche später in Erzgießereistraße umbenannt wurde, erschloss das Areal nach Norden zur Äußeren Dachauer Straße und nach Süden zur Nymphenburger Straße nach Schloss Nymphenburg. Der Bahnanschluss bestand über das an der Äußeren Dachauer Straße gelegene Zeughaus mit Ouvrier Werkstätten, welche sich mit der Produktion von Lafetten beschäftigten,[1] hier waren auch die bayrischen Eisenbahnpioniere stationiert. Ein westlicher Nachbar war eine Sandgrube, die der Sandstraße den Namen gab. Nordöstlich, zwischen der Gießerei und der Maximilianskaserne (heute Institut für Zeitgeschichte) waren die Arbeiter sowie das Neue Militär Lazareth (heute Deutsches Herzzentrum München) untergebracht.
In der Luvlage der Gießerei hatte sich Miller an der Kreuzung Feldstraße, Nymphenburger Str. 34[2] eine Villa gebaut, Miller sollte aber, nach dem Willen von Ludwig I., in einer dafür ausgebauten Etage im Gießereigebäude wohnen. Ab April 1863 als Miller an Netzhautablösung erkrankte, wurde gegenüber von Millers Villa, in der Erzgiesserey-Straße Nr. 1, ein Haus des Rekonvalescenten Vereins eingerichtet.[3]
Beschäftigte
Von 1841 bis 1844 schwankte die Mitarbeiterzahl der Erzgießerei zwischen 44 und 54.
Bedarf
Die Hinwendung des Wittelsbacher Ludwig I. und der von ihm beauftragte Kunstszene zur hellenistischen Antike fand in Bronze ein nachhaltiges Material, um Herrschaftssymbole in die Architektur einzufügen.
Geschichte
Johann Baptist Stiglmaier wurde 1818 als Münzgraveuer bei der königlichen Münze eingestellt und ihm wurde ein Stipendium für eine Studienreise nach Italien gewährt.[4] Auf dieser Studienreise informierte sich Stiglmaier über antike und moderne Skulptur sowie den Bronzeguss. 1822 kehrte Stiglmaier nach München zurück. Im April 1823 erhielt Leo von Klenze den Auftrag zur Errichtung der Gebäude für eine Gießerei, welche 1825 fertiggestellt wurden.
1824 goss Stiglmaier im Münzgebäude ein Grabrelief für zwei bei einem Sklavenhändler von Johann Baptist von Spix und Carl Friedrich Philipp von Martius gekauften Indigenakindern aus Brasilien.[5] 1825 wurde Stiglmaier zum Erzgießereiinspektor und damit zum Leiter des neuen Institutes berufen. 1844 nach dem Tod von Stiglmaier wurde dessen Neffe Ferdinand von Miller zum Erzgießereiinspektor berufen.
Feuervergoldungsherd
Von 1837 bis 1865 bestand im Werk ein Herd zur Feuervergoldung. Bei diesem Verfahren entstehen heiße, hochgiftige Quecksilberdämpfe. Mit diesem Verfahren wurden 12 Statuen von Wittelsbacher Herrschern für den Thronsaal der Münchner Residenz, heute Foyer des Herkulessaales sowie 1865 eine Marienfigur von Johann Peter von Götting (1795–1865) für den Turm der Marienkirche in Aachen vergoldet.[6]
Erzgießereimuseum
Ludwig I. reihte das Unternehmen in die Kunstanstalten des Staates als kgl. Erzgießerei ein und ernannte Ferdinand Miller, nachdem Stiglmaier am 2. März 1844 an Magenkrebs gestorben war, am 20. April 1844 als Inspector mit dem Rang eines Professors der Akademie der bildenden Künste zum Leiter des Unternehmens mit einem Jahresgehalt von 900 Gulden. Das Gießereigebäude, ein Bau von Leo von Klenze, wurde mit dem Museum der Gipsmodelle während des Zweiten Weltkrieges durch Bomben zerstört.[7]
Bildgalerie
- Blick in den Modellsaal des Gießhauses, 1845
- Das große Gießhaus, 1845
- Das kleine Gießhaus, 1845
- Die Tiegelgießerei, 1845
- Der Ziseliersaal, 1845
- Die Vergolderei, 1845
Liste der produzierten Denkmäler
Weblinks
Literatur
- Hyacinth Holland: Stiglmayer, Johann Baptist. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 230–235.
- Die königliche Erzgießerei zu München. In: Illustrirte Zeitung, Bd. 4, 1845, S. 344–345; 380–381, 412–413.
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 372.
- ↑ Gustav Wenng:Hausbesitzer. ( vom 4. Januar 2011 im Internet Archive) (PDF) München 1850.
- ↑ Carl Wibmer: Medizinische Topographie und Ethnographie der k. Haupt- u. Residenzstadt München. Christian Kaiser, München 1862, S. 108 (google.com).
- ↑ Stiglmaier (auch Stiglmayer, Stiegelmaier, Stichelmeyer), Johann Baptist. Abgerufen am 26. September 2023.
- ↑ Klaus Schönitzer: Indianerkinder als Mitbringsel. In: schoenitzer.de.
- ↑ Wilhelm Füssl: Oskar von Miller 1855-1934: eine Biographie. C.H. Beck, 2005, ISBN 978-3-406-52900-9, S. 26 (google.com).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 222.
- ↑ Eine Krone für „Germania“. In: Augsburger Allgemeine vom 8. Januar 2010, abgerufen am 22. Dezember 2017
- ↑ Einar Einarsson Kvaran: Washington Memorial (Foto)
- ↑ Doris Behrens-Abouseif, Stephen Vernoit (Hrsg.): Islamic art in the 19th century. Illustrated Edition. BRILL ACADEMIC PUB, 2005, ISBN 978-90-04-14442-2 (englisch, google.com).
- ↑ Giovanni Dall’Orto: Monumento a Daniele Manin (1875). (Foto)
- ↑ Franklin Simmons Dead. In: The New York Times, 9. Dezember 1913
- ↑ Stadt Trier, Balduinbrunnen
Koordinaten: 48° 8′ 53,5″ N, 11° 33′ 8,6″ O
Auf dieser Seite verwendete Medien
Die Königliche Erzgießerei in München, 1845.
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Statue of Charles XIV John of Sweden (Charles III John of Norway) in Oslo
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Gaibacher Konstitutionssäule
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Schelling Statue in de:München
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Maximilian II von Bayern, Standbild in Bayreuth vor dem Alten Schloß
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Statue von Esaias Tegnér im Lundagård in Lund
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The famous "Bavaria" statue in the Theresienwiese, Munich, Germany.
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Statue of Charles XIV John (Karl XIV Johan) located at Slussplan, Stockholm. The statue was created by Bengt Erland Fogelberg (1786-1854).
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Statue des Julius Echter von Mespelbrunn. Gegenüber dem Juliusspital in Würzburg an der Juliuspromenade vom Münchner Bildhauer Max von Widnmann
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de:Leo von Klenze (Denkmal am de:Gärtnerplatz in de:München; de:Friedrich Brugger 1867; gestiftet von der Gaststätte "Deutsche Eiche" in München)
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Detail der Siegesäule auf dem Schlossplatz Stuttgart
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Feldherrnhalle, Bronzestandbild auf Granitpostament des Heerführers Carl Philipp Fürst von Wrede, nach Entwürfen von Ludwig Schwanthaler, gegossen von Ferdinand von Miller d. Ä., enthüllt 1844.
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Stuttgart vor Alter Staatsgalerie Reiterstandbild König Wilhelm I (Württemberg)
- Konrad-Adenauer-Straße 32 von Ludwig von Hofer
- selbst fotografiert von user:Enslin
- at 5 Januar 2006 in Stuttgart
Siegestor in Munich after World War II
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Description: Jean Paul-Denkmal von Ludwig Schwanthaler in Wunsiedel
Inschrift: WUNSIEDEL SEINEM JEAN PAUL FR[iedrich] RICHTER MDCCCXLV [1845]
- Source: selbst fotografiert
- Date: 5. April 2005
- Author: Schubbay
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Benjamin Thompson, späterer Graf von Rumford; einflussreicher Berater des Kurfürsten Carl Theodor von Bayern. - Standbild von Caspar Clemens Eduard Ritter von Zumbusch (Herzebrock Westfalen 1830 - Rimsting 1915)
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I took this photo of the Tyler Davidson Fountain in Fountain Square, Cincinnati on Friday, June 8, 2007 with a Pentax K100D Digital SLR camera.
Statue vor dem Schloss Karlsruhe. Denkmal Karl Friedrichs von Baden.
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Mannheim, Deutschland. Ehemalige 1733 erbaute Barockresidenz des Wolfgang Heribert von Dalberg (u.a. Hofbeamter und Theaterdirektor), genannt Dalberghaus und Denkmal des Wolfgang Heribert Dalberg . Unter ihm wurden u.a. Friedrich Schillers Dchauspiel DIE RÄUBER uraufgeführt)
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Balduin von Luxemburg
selbstfotografiert (Mai 2004)
GNU-FDLDie Vergolderei der Königlichen Erzgießerei in München, 1845.
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Berthold V. in der Darstellung des Berner Zähringerdenkmals
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Bronzenes Reiterstandbild von Eberhard I., Herzog von Württemberg (Eberhard im Bart) im Innenhof des Alten Schlosses in Stuttgart. Bildhauer: Ludwig Hofer
Die Statue von Ernst von Pardubitz im Nationalmuseum in Prag (geschaffen von Ludwig Schwanthaler)
Das große Gießhaus der Königlichen Erzgießerei in München, 1845.
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Weingarten (Württemberg), Landkreis Ravensburg
Kreuzbergfriedhof
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Reiterstandbild Kurfürst Maximilian I., geschaffen von Bertel Thorvaldsen, auf dem Wittelsbacherplatz in München.
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Erasmus Graf von Deroy, Königlich Bayrischer General der Infantrie - Standbild von Johann Halbig in der Maximilianstraße in de:München
Germany, Bavaria, Munich, Max-Emanuel-Denkmal by Friedrich Brugger von 1861
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photo by Einar Einarsson Kvaran aka Carptrash 00:28, 29 December 2006 (UTC) Daniel Webster by Thomas Ball
Roger B. Taney statue, Mount Vernon Place, Baltimore, Maryland, USA. Sculptor William Henry Rinehart.
Der Ziseliersaal der Königlichen Erzgießerei in München.
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Concordia-Statue (1863) auf der Jubiläumssäule (1841), Schlossplatz, Stuttgart. Bildhauer
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Bavarian coin: 2 Thaler of 1845 (reverse) with the monument of Wiguläus von Kreittmayr (1705-1790), chancelor of Bavaria
Die königliche Erzgießerei in München
Das kleine Gießhaus der Königlichen Erzgießerei in München, 1845.
Die Tiegelgießerei der Königlichen Erzgießerei in München, 1845.
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Reiterdenkmal Ludwig I, Odeonsplatz Muenchen, Max von Widnmann 1862
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de:Friedrich von Gärtner. Büste am Gärtnerplatz in de:München.
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Lorenz von Westenrieder (* 1. August 1748 in München; † 15. März 1829 in München) war ein deutscher Historiker und Schriftsteller. Er gilt als Wiederentdecker der bayerischen Vorgeschichte, beschäftigte sich aber auch mit seiner Gegenwart. Denkmal am Promenadeplatz in München.
Statue Ferdinand II., König beider Sizilien, vor 1860
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Denkmal für Ludwig dem Reichen in Landshut
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Jöns Jacob Berzelius at Berzelii park, Stockholm, Sweden.
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Republic Square in Belgrade
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Das Goethe-und-Schiller-Denkmal in Weimar vor dem Nationaltheater
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Bethesda Fountain by Emma Stebbins, (Central Park, NYC)
Monumento al Libertador del Perú Don Simón Bolivar en la Plaza del Congreso en Lima, Perú.
Fotografía obtenida por el Usuario Valo en la ciudad de Lima, el 3 de marzo de 2007Statue of the Liberator Simón Bolívar in the Plaza Bolívar of Caracas.
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de:Maxmonument in München. Sculptor: de:Kaspar von Zumbusch / Caspar Zumbusch.
Monument to Gustav II Adolf of Sweden in Bremen, Germany, sculpted by Bengt Erland Fogelberg
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König Maximilian I. von Bayern Maximiliansbrunnen in Bamberg
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Markgrafendenkmal Erlangen, Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth
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Karolinenplatz in Munich (Bavaria)
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Johann Philipp Palm-Denkmal von Konrad Knoll im Palmpark / Braunau am Inn. Podestaufschrift J. PH. Palm. Den 26 Aug 1806
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Nymphenbrunnen im Hofgarten in München von Ludwig Schwanthaler
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The original plaster model of The Genius of Connecticut, a bronze statue b Randolph Rogers created in 1878, located in the Connecticut State Capitol. Rogers called the piece "The Angel of Resurrection". See the Connecticut General Assembly website for background.
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Schillerdenkmal, Schillerplatz in Stuttgart
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Max-Joseph-Platz, München, Deutschland
Blick in den Modellsaal im Gießhaus der Königlichen Erzgießerei in München, 1845.
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Alter-Suedl-Friedhof-Neuer-Teil-Zentralkreuz-Halbig
Denkmal von Max von Widnmann vor dem Dinkelsbühler Münster St. Georg
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Birger jarl, Riddarholmen, Stockholm, Sweden (a fantasy image from recent times)
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Darstellung des Fürstbischofs Franz Ludwig von Erthal auf seinem Epitaph im Würzburger Dom
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München, Feldherrnhalle, Bronzestandbild auf Granitpostament des Heerführers Johann Tzerklas Graf von Tilly, nach Entwürfen von Ludwig Schwanthaler, gegossen von Ferdinand von Miller d. Ä., enthüllt 1844.