Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht

Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht
Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht.png
BeschreibungLaw Review
FachgebietRechtswissenschaft
Sprachedeutsch
VerlagOtto Schmidt
Erstausgabe1. Januar 2010
Erscheinungsweisevierteljährlich
HerausgeberFörderverein Kölner Arbeitskreis für Wirtschaftsrecht e. V.
Weblinkwww.kszw.de
ISSN (Print)

Die Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht (KSzW) ist eine von Nachwuchsjuristen geführte Fachzeitschrift auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechts, die zu aktuellen Schwerpunkten quartalsweise erscheint.

Initiiert und herausgegeben von Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln verfolgt die Redaktion der KSzW das Ziel, eine wirtschaftsrechtliche Fachzeitschrift zu etablieren, die sich gleichermaßen an Studenten, Wissenschaftler und Praktiker richtet.

Dieses von US-amerikanischen und britischen Law Journals geprägte Konzept soll unter anderem Studenten eine Plattform bieten, über reguläre Studieninhalte hinauszublicken, wissenschaftlich zu arbeiten, die Landschaft wissenschaftlicher Publikationen kennenzulernen und juristisches Denken mit kaufmännischem und organisatorischem Handeln zu verbinden.

Die KSzW besitzt einen wissenschaftlichen Beirat, welcher sich aus Professoren der Universität zu Köln zusammensetzt. Sie erscheint seit Januar 2010 vierteljährlich im Otto Schmidt Verlag.

Der Autorenkreis der Ausgaben setzt sich zum einen aus Praktikern und Wissenschaftlern zusammen. Darüber hinaus werden auch Beiträge von Studenten, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Referendaren veröffentlicht. Die KSzW basiert auf dem Konzept einer ausgabenbezogenen Schwerpunktbildung. Jede Ausgabe widmet sich einem anderen Themengebiet. Dadurch werden aktuelle Fragestellungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Die Schwerpunktthemen der bisherigen Ausgaben waren „Europäisches Gesellschaftsrecht“ (1/2010), „Rechtliche Aspekte der Finanzkrise“ (2/2010), „Vertriebsrecht“ (3/2010), „Gewerblicher Rechtsschutz“ (4/2010) und „Kartellrecht“ (1/2011).

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