Gustav Mahler Privatuniversität für Musik

Gustav Mahler Privatuniversität für Musik
Gründung24. Juni 2019 (als Universität)
TrägerschaftLand Kärnten
OrtKlagenfurt, Österreich
RektorRoland Streiner[1]
Websitegmpu.at
Konzerthaus und Gustav Mahler Privatuniversität für Musik in der Mießtalerstraße 8

Die Gustav Mahler Privatuniversität für Musik ist aus dem ehemaligen Kärntner Landeskonservatorium mit seiner langen Musikausbildungstradition hervorgegangen. Die Akkreditierung zur Gustav Mahler Privatuniversität für Musik erfolgte am 24. Juni 2019, und nach einem erfolgreichen Studienbeginn (1. Oktober 2019) wurde sie am 22. November 2019 feierlich eröffnet.[2]

Lehr- und Studienangebote

Als zentrale künstlerische Fächer werden in künstlerischen oder künstlerisch-pädagogischen Studiengängen Dirigieren, Komposition, klassische Orchesterinstrumente, klassischer Gesang sowie Unterricht in den Genres Jazz, Pop, Volksmusik und Elementare Musikpädagogik angeboten. In den ordentlichen Studien werden Bachelor- und Master-Abschlüsse vergeben. In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Kärnten und der Kunstuniversität Graz werden Lehramtsstudien für Musik (ME/IME) angeboten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rektorat. In: gmpu.ac.at, abgerufen am 5. Januar 2021.
  2. Langer Weg zu zweiter Uni in Kärnten. In: orf.at, 21. November 2019, abgerufen am 29. Mai 2021.

Koordinaten: 46° 37′ 16,59″ N, 14° 18′ 49,31″ O

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Austria Bundesadler.svg
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:

Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“

Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt.
Klagenfurt Miesstalerstrasse 8 Konzerthaus Westansicht 16062009 22.jpg
Autor/Urheber: Johann Jaritz, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Konzerthaus in der Mießtalerstraße 8, „Innere Stadt“, Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Kärnten, Österreich, EU