Judas and the Black Messiah

Film
Deutscher TitelJudas and the Black Messiah
OriginaltitelJudas and the Black Messiah
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2021
Länge126 Minuten
AltersfreigabeFSK 12[1]
Stab
RegieShaka King
DrehbuchShaka King
Will Berson
ProduktionCharles D. King
Ryan Coogler
Shaka King
MusikMark Isham
Craig Harris
KameraSean Bobbitt
SchnittKristan Sprague
Besetzung

Judas and the Black Messiah ist eine Filmbiografie von Shaka King über William O’Neal, den Bürgerrechtsaktivisten Fred Hampton (gespielt von Daniel Kaluuya) und die Black Panther Party in den 1960er Jahren im Umfeld rassistischer Polizeigewalt.

Die Veröffentlichung durch Warner Bros. Pictures für August 2020 angekündigt,[2] wurde das Filmdrama aufgrund der COVID-19 Pandemie auf das Jahr 2021 verschoben.[3][4]

Beim Sundance Film Festival 2021 uraufgeführt, erfolgte am 12. Februar 2021 sowohl der Kinostart in den USA als auch die Aufnahme in das Programmangebot von HBO Max.[5] In Deutschland kam der Film am 1. Juli 2021 in die Kinos.[6] Im Rahmen der Oscarverleihung 2021 erhielt der Film in sechs Kategorien eine Nominierung, so als bester Film, für das beste Originaldrehbuch und sowohl Daniel Kaluuya als auch Lakeith Stanfield als beste Nebendarsteller.

Handlung

Die Black Panthers organisieren sich in den späten 1960er, wie in den ganzen Staaten, auch in Illinois gegen die rassistische Polizeigewalt und Polizeimorde, Rassismus in der Gesellschaft und gegen soziale Missstände. Neben revolutionärer und militanter "bewaffneter Selbstverteidigung" sind dabei soziale Projekte wie die Speisung armer Kinder und ein Krankenhaus zentrale Elemente.

William O’Neal (Bill) wird bei einem Autodiebstahl mit gefälschter FBI-Marke erwischt. Statt mehrerer Jahre Gefängnis schlägt ihm der FBI-Agent Roy Mitchell vor, als Spitzel für das FBI die Black Panters in Illinois auszuforschen. Ziel ist dabei besonders der Vorsitzende der Regionalsektion Illinois der Black Panther Party, Fred Hampton.

O'Neal wächst eng mit Hampton zusammen, der daran arbeitet, Allianzen mit rivalisierenden Gruppen zu bilden und gleichzeitig die Öffentlichkeitsarbeit durch das BPP-Programm für kostenloses Frühstück für Kinder zu erweitern. Hamptons überzeugende Redekünste tragen schließlich dazu bei, die Rainbow Coalition aus Gruppen verschiedener ethnischer und sozialer Hintergründe zu bilden. Hampton verliebt sich auch in Deborah Johnson, eine BPP-Kollegin. O'Neal beginnt, Mitchell Informationen zu übermitteln, die ihn im Gegenzug mit Geld entschädigen. Nachdem Hampton verhaftet und inhaftiert wurde, weil er angeblich Eis im Wert von 71 US-Dollar gestohlen hat, beginnt O'Neal, in den Reihen aufzusteigen und wird zum Sicherheitskapitän befördert. Als es im Hauptquartier der BPP zu einer Schießerei zwischen der Chicago Police und der BPP kommt, schleicht sich O'Neal hinaus.

Empört darüber, dass er selbst hätte getötet werden können, versucht O'Neal als Informant aufzuhören, wird aber von Mitchell unter Druck gesetzt. Drei Monate später wird Hampton aus dem Gefängnis entlassen, da er Berufung gegen seine Anklage eingelegt hat. Er trifft sich mit Deborah, die jetzt von ihm schwanger ist. Ein BPP-Mitglied, Jimmy Palmer, der mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem er von einem Polizisten angeschossen wurde, stirbt unerwartet bei der Verlegung in ein anderes Krankenhaus. In der Annahme, die Polizei habe Jimmy ermordet, liefert sich sein Kollege Jake Winters eine Schießerei mit der Polizei, bei der mehrere Beamte getötet werden, bevor er selbst erschossen wird.

Nachdem Hamptons Berufung abgelehnt wurde, ordnet FBI-Direktor J. Edgar Hoover an, dass Hampton "neutralisiert" wird, bevor er ins Gefängnis zurückkehrt. Mitchell bringt O'Neal dazu, bei dem Plan zu helfen, indem er ihm droht, dass die BPP sich an ihm rächen wird, wenn sie herausfinden, dass er ein Spitzel ist. O'Neal willigt daraufhin widerstrebend ein, zu helfen. O'Neal wird später eine Ampulle mit Beruhigungsmitteln ausgehändigt und ihm befohlen, diese in Hamptons Getränk zu mischen. Am nächsten Abend versammeln sich BPP-Mitglieder in Hamptons Wohnung, bevor er ins Gefängnis muss. Ein verbündeter Bandenführer bietet Hampton Geld an, damit er aus dem Land fliehen kann, aber er lehnt es ab und ordnet stattdessen an, mit dem Geld ein Krankenhaus zu gründen, das nach Jake benannt werden soll.

Im Laufe des Abends nimmt O'Neal Hamptons Drink an, welcher kurz darauf abreist. Stunden später durchsuchen Beamte und Agenten die Wohnung und ermorden den schlafenden Hampton in einem Kugelhagel. Später trifft sich O'Neal mit Mitchell, der ihm Geld und ein Paar Schlüssel zu einer Tankstelle gibt, die er jetzt besitzt. O'Neal versucht erneut aufzuhören, nimmt aber widerstrebend das Geld und die Schlüssel an und steckt sie in seine Tasche.

Der Film endet mit Archivmaterial von Hamptons Reden, seinem Trauerzug und einem Interview, das O'Neal 1989 gab. Auf den Titelkarten steht, dass O'Neal weiterhin als Informant innerhalb der BPP arbeitete, bevor er durch Selbstmord (nach dem Interview 1989) starb. 1970 wurde eine Klage gegen das FBI eingereicht, die 12 Jahre später über 1,85 Millionen US-Dollar beigelegt wurde. Heute sind Fred Hampton Jr. und seine Mutter Vorsitzender und Vorstandsmitglied der Black Panther Party Cubs.[7]

Produktion

Im Februar 2019 wurde bekannt gegeben, dass Daniel Kaluuya und Lakeith Stanfield der Besetzung des Films beigetreten waren. Shaka King übernahm die Regie nach einer Originalgeschichte von Kenny und Keith Lucas und einem Drehbuch, das er zusammen mit Will Berson schrieb. Ryan Coogler wurde als Produzent des Films engagiert.[8] Im September 2019 schlossen sich Jesse Plemons, Dominique Fishback und Ashton Sanders der Besetzung des Films an.[9][10] Im Oktober 2019 trat Algee Smith der Besetzung des Films bei.[11]

Die Dreharbeiten begannen am 21. Oktober 2019 in Cleveland, Ohio.[12] Am 25. und 26. November 2019 fanden die Dreharbeiten im Ohio State Reformatory (einem historischen Gefängnis) in Mansfield, Ohio statt.[13] Am 19. Dezember 2019 waren die Dreharbeiten beendet.

Im Januar 2020 begann die Postproduktion. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurden in New York Filmstudios geschlossen, was teilweise zu einer Nachbearbeitung des Films per Home Office führte.[14]

Ursprünglich unter der Namen Jesus Was My Homeboy angekündigt,[15] wurde der Film später in Judas and the Black Messiah (Judas und der schwarze Messias) umbenannt.[16] Anschließend wurde der Film zeitweilig ohne Titel geführt[17][18], ehe die Namensentscheidung gefällt wurde.[19]

Rezeption

Bei Rotten Tomatoes erhielt der Film eine Zustimmungsrate von 96 % basierend auf 231 Kritiken. Der Kritiker-Konsens der Website beschreibt den Film als „eine elektrisierende Dramatisierung historischer Ereignisse“, „eine gewaltsame Verurteilung der rassistischen Ungerechtigkeit und einen großen Triumph für seinen Regisseur und seine Stars.“[20] Auf Metacritic wurde dem Film in bislang 45 Kritiken eine durchschnittliche Punktzahl von 86 von 100 gegeben.[21]

David Rooney von The Hollywood Reporter schrieb: „Durch sensationelle Auftritte von Daniel Kaluuya… und LaKeith Stanfield… ist dies ein hitziger Bericht über Unterdrückung und Revolution, Zwang und Verrat...“[22]

Peter Debruge lobte ebenfalls Stanfields Leistung in der Variety und schrieb ferner: „Der kraftvolle Film stellt den aktuellen Moment in einen neuen historischen Kontext und legt nahe, dass Ambivalenz seine eigene Form des Verrats sein kann.“[23]

Auszeichnungen (Auswahl)

African-American Film Critics Association Awards 2021

  • Auszeichnung als Bester Film
  • Auszeichnung als Bester Nebendarsteller (Daniel Kaluuya)
  • Auszeichnung als Beste Nebendarstellerin (Dominique Fishback)[24]

Artios Awards 2021

  • Nominierung in der Kategorie Big Budget – Filmdrama[25]

Black Reel Awards 2021

  • Auszeichnung als Bester Film
  • Auszeichnung als Bester Nebendarsteller (Daniel Kaluuya)
  • Auszeichnung als Beste Nebendarstellerin (Dominique Fishback)
  • Nominierung für die Beste Regie (Shaka King)
  • Nominierung für das Beste Drehbuch (Shaka King und Will Berson)
  • Nominierung als Bester Hauptdarsteller (Lakeith Stanfield)
  • Nominierung als Bestes Schauspielensemble
  • Nominierung für das Beste Lied („Fight For You“ – H.E.R., D’Mile und Tiara Thomas)
  • Nominierung für die Beste Kamera (Sean Bobbitt)
  • Nominierung für das Beste Szenenbild (Sam Lisenco)
  • Nominierung als Bester Nachwuchsregisseur (Shaka King)
  • Nominierung für die Beste weibliche Breakthrough Performance (Dominique Fishback)[26][27]

British Academy Film Awards 2021

Critics’ Choice Movie Awards 2021

Golden Globe Awards 2021

MTV Movie & TV Awards 2021

  • Nominierung als Bester Film
  • Nominierung für die Beste Schauspielleistung in einem Film (Daniel Kaluuya)[32]

National Board of Review Awards 2021

Oscarverleihung 2021

Palm Springs International Film Festival 2021

  • Auszeichnung in mit dem „International Star Award, Actor“ (Daniel Kaluuya)[34]

Producers Guild of America Awards 2021

  • Nominierung als Bester Kinofilm (Charles D. King, Ryan Coogler & Shaka King)[35]

Screen Actors Guild Awards 2021

Toronto Film Critics Association Awards 2021

  • Auszeichnung als Bester Nebendarsteller (Daniel Kaluuya)[36]

Writers Guild of America Awards 2021

  • Nominierung für das Beste Originaldrehbuch (Will Berson, Shaka King, Kenny Lucas & Keith Lucas)[37]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Judas and the Black Messiah. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Patrick Hipes: Warner Bros Sets Release Dates For ‘The Matrix’ Sequel, ‘The Flash’ & More; ‘Akira’ Off Schedule. In: Deadline. 11. Dezember 2019, abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  3. See Daniel Kaluuya as Black Panther leader Fred Hampton in ‘Judas and the Black Messiah’ trailer. Abgerufen am 24. September 2020 (englisch).
  4. Anthony D’Alessandro: ‘The Batman’ Flies To Fall 2021, ‘Sopranos’ Prequel Moves To March & More As Warner Bros Makes Release Date Changes Due To COVID-19 Climate. In: Deadline. 20. April 2020, abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  5. Rebecca Rubin,Matt Donnelly, Rebecca Rubin, Matt Donnelly: Warner Bros. to Debut Entire 2021 Film Slate, Including ‘Dune’ and ‘Matrix 4,’ Both on HBO Max and In Theaters. In: Variety. 3. Dezember 2020, abgerufen am 17. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
  6. Björn Becher: Kinos sollen wieder öffnen: Volles Programm mit „Godzilla vs. Kong“ & Co. ab 1. Juli (+ einige Highlights sogar schon früher). In: Filmstarts. 21. Mai 2021, abgerufen am 24. Mai 2021.
  7. Honoring the legacy of an activist: Fred Hampton Jr. to speak, April 15. In: News. 1. April 2019, abgerufen am 5. September 2021 (amerikanisches Englisch).
  8. Andreas Wiseman: Ryan Coogler & MACRO Set Black Panthers Pic With Warner Bros; Daniel Kaluuya & Lakeith Stanfield In Talks To Star. In: Deadline. 19. Februar 2019, abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  9. Andreas Wiseman: Jesse Plemons & ‘The Deuce’ Actress Dominique Fishback Join Daniel Kaluuya & Lakeith Stanfield In WB’s Black Panthers Pic ‘Jesus Was My Homeboy’. In: Deadline. 19. September 2019, abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  10. Andreas Wiseman: ‘Moonlight’ & ‘Wu-Tang: An American Saga’ Star Ashton Sanders In Talks To Join ‘Jesus Was My Homeboy’ With Daniel Kaluuya & Lakeith Stanfield. In: Deadline. 25. September 2019, abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  11. ‘Euphoria’ Actor Algee Smith Joins Daniel Kaluuya in Drama About Black Panther Activist (Exclusive). In: Hollywood Reporter. Abgerufen am 24. September 2020.
  12. Misty Stiver: ‘Get Out’ actors to film Black Panther Party biopic in Cleveland, movie extras needed. Abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  13. Zach Tuggle: Movie on NAACP martyr Fred Hampton filming in Mansfield. Abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  14. Anthony D’Alessandro: ‘Judas And The Black Messiah’: Director Shaka King & DP Sean Bobbitt On Finding Late 1960s Chicago In Cleveland – Sundance Crew Call Podcast. In: Deadline. 1. Februar 2021, abgerufen am 17. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
  15. Andreas Wiseman: Ryan Coogler & MACRO Set Black Panthers Pic With Warner Bros; Daniel Kaluuya & Lakeith Stanfield In Talks To Star. In: Deadline. 19. Februar 2019, abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  16. Misty Stiver: ‘Get Out’ actors to film Black Panther Party biopic in Cleveland, movie extras needed. Abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  17. ‘Euphoria’ Actor Algee Smith Joins Daniel Kaluuya in Drama About Black Panther Activist (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. Abgerufen am 24. September 2020.
  18. Zach Tuggle: Movie on NAACP martyr Fred Hampton filming in Mansfield. Abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  19. Ryan Coogler’s Fred Hampton Biopic Has a New Name: ‘Judas and the Black Messiah’. In: RELEVANT. 30. Juli 2020, abgerufen am 24. September 2020 (amerikanisches Englisch).
  20. Judas and the Black Messiah. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 17. Februar 2021 (englisch).Vorlage:Rotten Tomatoes/Wartung/„importiert aus“ fehlt
  21. Judas and the Black Messiah. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 17. Februar 2021 (englisch).
  22. ‘Judas and the Black Messiah’ Review | Sundance 2021. In: Hollywood Reporter. 1. Februar 2021, abgerufen am 17. Februar 2021 (englisch).
  23. Peter Debruge: ‘Judas and the Black Messiah’ Review: Lakeith Stanfield Plays a Rat Among the Panthers. In: Variety. 2. Februar 2021, abgerufen am 17. Februar 2021 (amerikanisches Englisch).
  24. Amanda N’Duka: ‘Judas and the Black Messiah’ Named Best Film By African American Film Critics Association In: Deadline.com am 9. März 2021, abgerufen am 10. März 2021.
  25. Erik Pedersen: Artios Awards Film Nominations: ‘Borat’, ‘Da 5 Bloods’, ‘Chicago 7’, ‘One Night In Miami’ & More Up For Casting Society Prizes In: Deadline.com am 19. Februar 2021, abgerufen am 19. Februar 2021.
  26. Amanda N’Duka: ‘One Night in Miami’, ‘Judas and the Black Messiah’ Lead Nominations For 21st Annual Black Reel Awards In: Deadline.com am 18. Februar 2021, abgerufen am 18. Februar 2021.
  27. Amanda N’Duka: ‘Judas and the Black Messiah’ Wins Outstanding Film, Chadwick Boseman, Regina King, Daniel Kaluuya & More Nab Black Reel Awards In: Deadline.com am 11. April 2021, abgerufen am 12. April 2021.
  28. Andreas Wiseman: BAFTA Nominations 2021: ‘Nomadland’ & ‘Rocks’ Lead Highly Diverse Field In: Deadline.com am 9. März 2021, abgerufen am 10. März 2021.
  29. Pete Hammond: ‘Mank’, ‘Minari’ Lead Critics Choice Awards Film Nominations; Netflix Tops Studios; Chadwick Boseman Receives 4 In: Deadline.com am 8. Februar 2021, abgerufen am 8. Februar 2021.
  30. Winners & Nominees 2021. Abgerufen am 1. März 2021 (englisch).
  31. Zack Sharf: Golden Globes 2021 Nominations: ‘Promising Young Woman,’ ‘Nomadland,’ ‘Queen’s Gambit,’ and More In: IndieWire am 3. Februar 2021, abgerufen am 3. Februar 2021.
  32. Alexandra Del Rosario: MTV Movie & TV Awards Nominations: ‘Emily In Paris, ‘WandaVision’ & ‘RuPaul’s Drag Race’ Lead Nominations In: Deadline.com am 19. April 2021, abgerufen am 19. April 2021.
  33. Patrick Hipes: Spike Lee’s ‘Da 5 Bloods’ Named Best Film Of 2020 By National Board Of Review In: Deadline.com am 26. Januar 2021, abgerufen am 26. Januar 2021.
  34. Patrick Hipes: Palm Springs Film Festival Awards: Riz Ahmed Joins Chloé Zhao, Gary Oldman & Carey Mulligan As Honorees – Update In: Deadline.com am 9. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021.
  35. Erik Pedersen: PGA Awards Nominations: ‘Borat’, ‘Ma Rainey’, ‘Chicago 7’, ‘Nomadland’, ‘Mank’ & ‘Minari’ Among Pics Vying For Marquee Prize In: Deadline.com am 8. März 2021, abgerufen am 9. März 2021.
  36. Naman Ramachandran: ‘Nomadland’ Takes Top Prizes at Toronto Critics’ Awards, Riz Ahmed Wins Best Actor In: Variety am 8. Februar 2021, abgerufen am 8. Februar 2021.
  37. Erik Pedersen: WGA Awards Film Nominations: ‘Trial Of The Chicago 7’, ‘Sound Of Metal’, ‘One Night In Miami’, ‘Borat’, ‘Palm Springs’ & More In: Deadline.com am 16. Februar 2021, abgerufen am 17. Februar 2021.