Juan Vásquez

Juan Vásquez,[1] auch Juan Vázquez, (* um 1500 in Badajoz; † nach 1560 vermutlich in Sevilla) war ein spanischer Renaissance-Komponist, Kantor, Kapellmeister und römisch-katholischer Priester.[2][3][4][5][6] Er schrieb Vokalwerke von großer Einfachheit und Schönheit.[5] Er wird mit Francisco Guerrero, Cristóbal de Morales, Juan Navarro Hispalensis und anderen zur Andalusischen Komponistenschule gerechnet.

Leben

Frühphase

© Jose Mario Pires, CC BY-SA 4.0
Die Kathedrale von Badajoz, an der Vásquez ab 1530 wirkte

Vásquez wurde im ersten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts in Badajoz geboren. Aus dieser Zeit sind nur sehr wenige biografische Daten von Vásquez bekannt. Insbesondere kennt man weder das Geburtsdatum, noch seinen familiären Hintergrund oder Umstände und Umfang seiner musikalischen Ausbildung. Vásquez’ Name erscheint zum ersten Mal in den Aufzeichnungen des Chors der Kathedrale von Plasencia, in den er am 27. Oktober 1511 aufgenommen wurde. Als Stimmlage wird Kontra-Alt angegeben, was darauf hinweist, dass er zu dieser Zeit noch ein Kind war. Ab diesem Zeitpunkt verliert sich Vásquez’ Spur für zwanzig Jahre.[7] Sein Name taucht 1530 wieder in den Büchern der Kathedrale seiner Heimatstadt Badajoz auf.[2][4] Hier wurde er am 22. April 1530 mit einem Jahresgehalt von 15.000 Maravedíes als Sänger in die Domkapelle aufgenommen.[2][4] Nach dem gleichen Dokument wurde er am 30. September 1530 zum Lehrer für die Domknaben ernannt mit der Verpflichtung, diesen täglichen Unterricht in Gregorianischem Choralgesang, Figuralgesang und Kontrapunktik zu erteilen.[2][4] Der Kapellmeister der Kathedrale von Badajoz war in diesen Jahren Juan Salcedo. Dieser ernannte Vásquez am 26. Juni 1535 anstelle von Francisco Grageras zum Vorsänger der Kathedrale.[2][4] Dies deutet darauf hin, dass er eine sehr gute Stimme hatte.[2][4] Diese Position kombinierte man mit der des Gesanglehrers für die Kinder.[2][4] Im Sommer 1538 verließ Juan Vásquez seine Heimatstadt Badajoz, in die er erst 1545 zurückkehrte.[4]

Mittlere Phase

Die Kathedrale von Palencia, an der Vásquez ab 1539 wirkte

Ab 1538 durchlief Vásquez wie die meisten spanischen Komponisten seiner Zeit verschiedene Domkapellen. So trat er 1539 als Sänger der Kapelle der Kathedrale von Palencia[4] bei und kam mit kastilischen Kapellen und mit adligen Musikern in Kontakt.[4] Vásquez’ Werke wurden so auch kastilischen Vihuelisten bekannt.[4] Einige dieser Musiker, wie Enríquez de Valderrábano, Diego Pisador und Miguel de Fuenllana, transkribierten Vásquez’ Werke für Vihuela und Gesang.[4] Am 19. April 1541 erteilte ihm der Rat der Kathedrale von Palencia auf Ersuchen des erzbischöflichen Kapellmeister von Toledo, Juan Pardo de Tavera, die Erlaubnis, nach Madrid zu reisen.[4] Im Oktober 1541 trat Vásquez als Kantor der Kapelle des Erzbischofs von Madrid, Kardinal Tavera, bei.[4] In Madrid blieb Vásquez nur kurze Zeit, denn er wechselt nicht mit Kardinal Tavera nach Toledo.[4] 1545 kehrte Vásquez nachfolgend auf Luis de Quiñónez als Kapellmeister an die Kathedrale von Badajoz zurück[4] und blieb bis in den Sommer 1550 in dieser Position.[4] Sein Gehalt betrug 30.000 Maravedíes.[4] In einer Urkunde des Jahres 1549 wird Vásquez erstmals als Geistlicher (Presbyter) angesprochen. 1556 erhielt er die Priesterweihen.[3] 1548 siedelte Vásquez in das benachbarte portugiesische Vila Viçosa an den Hof der Herzöge von Braganza um.[4] Mit diesem Hof bestanden seitens der Kathedrale von Badajoz wechselseitige enge kulturelle Austauschbeziehungen.[4]

Spätphase und Tod

1551 siedelte Vásquez in das andalusische Sevilla um.[4] Er fand eine Anstellung bei dem Adligen Antonio de Zuñiga, dem er seine Veröffentlichung Villancicos y canciones (‚Villancicos und Gesänge‘) widmete.[4] In diesem aristokratischem Umfeld knüpfte er Beziehungen zu Musikern wie Francisco Guerrero, Cristóbal de Morales, Juan Navarro Hispalensis und Juan Bermudo. 1556 veröffentlichte er in Sevilla seine Agenda defunctorum und trat in die Dienste von Juan Bravo. In der königlichen Druckerlaubnis für dieses Buch wird explizit erwähnt, dass Vásquez Priester ist und aus Badajoz stammt. Schließlich veröffentlichte Vásquez 1560 sein berühmtes Buch Recopilación de Sonetts y villancicos a cuatro y a cinco voces (‚Zusammenstellung von Sonetten und Liedern mit vier und fünf Stimmen‘), das er seinem Patron Don Gonzalo de Moscoso y Cáceres Peña widmete, in dessen Haus in Sevilla er ab 1560 diente.

Allgemein nahm man in der Musikwissenschaft an, dass Vásquez nach der Veröffentlichung seines letzten Buches im Jahr 1560 bis zu seinem Tod in Sevilla blieb. Jüngste Forschungen weisen jedoch die Möglichkeit auf, dass Vásquez um 1571/1572 die Position des Meisters der Kapelle der Herzöge von Medina-Sidonia innehatte,[4] so dass das genaue Todesdatum von Vásquez unbekannt bleibt. Insbesondere die Musikwissenschaftlerin Lola de la Torre[8] stellte die Behauptung auf, dass Vásquez 1572 noch in Diensten des mächtigsten Adligen Spaniens, in Diensten von Alonso Pérez de Guzmán, dem siebten Herzog von Medina-Sidonia stand.[4]

Werke

Transkription des Villancico ¿Con qué la lavaré? von Juan Vásquez für Vihuela und Gesang aus dem Buch Lyra de Miguel von Miguel de Fuenllana

Alle Werke, die uns von Juan Vásquez überkommen sind, wurden in Andalusien veröffentlicht. Hierbei handelt es sich konkret um folgende Werke:

  • Villancicos y canciones a tres y a cuatro voces (1551)
  • Agenda defunctorum (1556)
  • Recopilación de Sonetts y villancicos a cuatro y a cinco voces (1560)

Möglicherweise hat Vásquez weitere Werke geschrieben, die nicht auf uns überkommen sind. Dies legt das Sonett von Alonso de Barrera nahe, das Vásquez und seine Musik aufs allerhöchste lobt.

«Y deste, imaginar y concertalla
Juan Vásquez tanta parte y tal alcanza,
qual muestran muchos libros que ha compuesto.»

Überraschenderweise wurde kein einziges Werk von Vásquez in Form einer handschriftlichen Quelle gefunden. Selbst die Werke, die er als Kapellmeister der Kathedrale von Badajoz geschrieben hatte, sind nicht einmal im Archiv dieser Kathedrale vorhanden.

Das profane Werk: Kanzonen, Villancicos und Sonette

Die Werke von Vásquez mit säkularen Themen finden sich in den Villancicos y canciones a tres y a cuatro voces und in der Recopilación de Sonetts y villancicos a cuatro y a cinco voces. Sie enthalten Stücke in spanischer Sprache hauptsächlich in der Form von Villancicos, also in der Form von drei- oder vierstimmigen Liedern für den volkstümlichen weltlichen oder geistlichen Festgesang.

Im Gegensatz zu anderen Komponisten, die auch Priester waren wie beispielsweise Francisco Guerrero, veröffentlichte Vásquez seine profanen Werke, einschließlich der Werke, die das Thema „Liebe“ behandelten, in einer Art, die diese Lieder nicht in eine göttliche Sphäre hoben. Einige Texte seiner Werke stammen von zeitgenössischen bekannten Dichtern und Schriftstellern wie Juan Boscán, Garcilaso de la Vega, Gil Vicente oder vom Comendador Escrivá. Andere Lieder hingegen basieren auf poetischen Volkstexten und volkstümlichen Sprüchen. Darüber hinaus basieren viele seiner Villancicos auf populären Melodien.

In den Kompositionen mit profanen Themen führt Vásquez die Tradition populärer Villancicos und Romanzen des späten fünfzehnten Jahrhunderts fort wie sie von Juan del Encina und Francisco de la Torre populär gemacht wurde. Er leitet jedoch eine allmähliche Entwicklung in Richtung auf das italienische Madrigal ein. Der Musiktheoretiker Juan Bermudo berichtet in Band 4 seines Werkes Declaración de instrumentos musicales die außerordentlich hohe Qualität dieser Vásquez-Musikstücke, die man einstudieren sollte wie die Werke von Josquin des Prés, Adrian Willaert, Cristóbal de Morales oder Nicolas Gombert.[4]

Das erste von Vásquez Liederbüchern Villancicos y canciones a tres y a cuatro erschien 1551 in der Druckerei von Juan de León in Osuna. Es war seinem damaligen Gönner Antonio de Zúñiga gewidmet. Es besteht aus 26 Villancicos und Kanzonen. Leider ist nur die Kopie einer Stimme erhalten, so dass auch nur eine Stimme der Werke original verfügbar ist.[4] Die Real Academia de la Historia stellt dieser bekannten Aussage von Samuel Rubio und José María Llorens die Aussage entgegen, dass die Stimmbücher aller vier Stimmen in der Biblioteca de la Fundación Bartolomé March in Palma de Mallorca vorhanden seien.[4]

Bedeutender ist die zweite erhaltene Sammlung der Recopilación de Sonetts y villancicos a cuatro y a cinco voces.[4] Sie wurde 1560 in Sevilla von dem Drucker Juan Gutiérrez veröffentlicht.[4] Sie war Don Gonzalo de Moscoso y Cáceres Peña gewidmet, der einer Adelsfamilie aus der Extremadura angehörte.[4] Das Werk umfasst insgesamt 77 Stücke, darunter Villancicos, Kanzonen und Madrigale.[4] Einige dieser Stücke waren bereits in seinem ersten Buch von 1551 enthalten.[4] Einige der enthaltenen Werke wurden zuerst von den Vihuelisten Enríquez de Valderrábano, Diego Pisador y Miguel de Fuenllana als Intabulationen für Viuhela veröffentlicht.[4] Insgesamt sind 82 verschiedene Kompositionen in den beiden Liedveröffentlichungen erhalten und auf die Nachwelt überkommen.

Das sakrale Werk: Die Agenda defunctorum

Die Agenda defunctorum ist das einzige sakrale Werk Vásquez', das auf uns überkommen ist. Es wurde 1556 von dem Drucker Martín Montes de Oca in Sevilla gedruckt.[4] Es ist Juan Bravo de Morata, dem Sohn von Martín Bravo Morata, einer eingesessenen Familie aus Lorca gewidmet.[4] Bisher wurden zwei Exemplare des Buches gefunden, eines in der Bibliothek der Diputación de Barcelona und eines im Archiv der Kathedrale von Valladolid.

Das Werk ist eine monumentale Totenmesse, ja die umfänglichste Totenmesse aller Renaissance-Polyphonisten und Renaissance-Komponisten überhaupt.[4] Vásquez hat das gesamte Totenamt musikalisch in einheitlicher und kohärenter Weise durchkomponiert.[4]

Die Agenda defunctorum besteht aus insgesamt 27 Teilen: 18 für das Officium defunctorum, das eigentliche Totenamt und 9 für die Missa pro defunctis, die Totenmesse. Das Officium defunctorum selbst besteht aus einer Einführung mit einem Psalm, neun Antiphonen, einem Responsorium, dem Gesang des Zacharias und dem Requiescant in pace. Die eigentliche Struktur der Agenda defunctorum ist folgendermaßen angelegt:

  • Officium defunctorum (Totenamt):
    • Ad Matutinum (zum Morgengebet):
      • Invitatorio mit einem Psalm
      • In Primo Nocturno (erste Nacht): 3 Antifone und 3 Lesungen
      • In Secundo Nocturno (zweite Nacht): 3 Antifone und 1 Lesung
      • In Tertio Nocturno (dritte Nacht): 3 Antifone, 1 Lesung und 1 Responsorium
    • Ad Laudes (zum Lobgebet): 2 Stücke: Der Gesang des Zacharias und die Klage Requiescant in pace. Amen
  • Missa pro defunctis (Totenmesse): 9 Stücke

Die meisten Stücke sind für vier Stimmen, einige für drei und andere für 5 Stimmen gesetzt. Mit Ausnahme der Lesungen sind alle Stücke als polyphone Melodie alternierend mit Gregorianischen Melodien gesetzt.

Die Transkriptionen für die Viuhela

Wie bereits erwähnt, haben einige kastilische Vihuelisten Werke von Vásquez für Vihuela und Solo-Gesang transkribiert.[5][6] Es handelt sich um genau neunzehn adaptierte Werke Vásquez', die in folgend genannten drei Vihuela-Sammlungen veröffentlicht wurden:[6]

  • Silva de Sirenas, von Enríquez de Valderrábano Veröffentlicht in Valladolid 1547. Enthält 3 Transkriptionen für Vihuela.
  • Libro de música de vihuela, von Diego Pisador. Veröffentlicht in Salamanca, 1552. Enthält 3 Transkriptionen für Vihuela.
  • Orphénica Lyra, von Miguel de Fuenllana. Veröffentlicht in Sevilla, 1554. Enthält 13 Transkriptionen für Vihuela.

Aus den Drucklegungsjahren dieser Vihuela-Sammlungen ergibt sich, dass Vásquez’ Musikstücke bereits vor Erscheinen seiner eigenen Musikbücher durch die genannten Vihuelisten in der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurden. Valderrábano veröffentlichte beispielsweise das Stück Quién me otorgase señora 1547 dreizehn Jahre bevor die eigentliche Vásquez-Veröffentlichung erfolgte.

Gesamtliste der Werke von

Nachfolgend sind alle bekannten Werke von Juan Vásquez aufgeführt. Die Abkürzungen in der Spalte „Quellen“ werden unter der Tabelle angegeben. Die Abkürzungen in der Spalte „Tonträgeraufnahmen“ werden im Abschnitt „Diskografie“ aufgeführt.

WerkStimmenMusikal. FormQuellenTonträgeraufnahmenKommentare
Säkulare Werke
1Abaxa los ojos, Casada3VIL
2Agora que sé d’amor me metéis monja5RECECJ
3Agora que soy niña4VillancicoREC
4A, hermosa, abrime cara de rosa4VillancicoRECGIS, COL, OAK, ZYR
5Allá me tienes contigo3VIL
6Amor falso3VIL
7Amor, virtud y nobles pensamientos5SonettRECLAD
8Ay, ay, ay, ay, que ravio y muero!4KanzoneRECKOL, ZYR
9Ay, que no oso mirar3VIL, ORP
10Bendito sea el día, punto y ora5SonettREC
11Buscad, buen amor4RECCOL, SEC
12Cavallero, queraysme dexar5VillancicoRECGIS, ECJ
13Como queréis, madre3KlageliedVIL, ORPOLY3
14¿Con qué la lavaré?4VillancicoREC, SIL, ORPGIS, COL, OLA, NEF, ATR, DAN, ZYR, LSA, SEC, CAB1, OLY3, RAL3, COS3, JMM3, LAD3Neben den beiden Transkriptionen dieses Vásquez-Werkes für Vihuela von Enríquez de Valderrábano und Miguel de Fuenllana existiert auch eine anonyme Fassung mit dem gleichen Text im Liederbuch von Uppsala sowie eine weitere Fassung des Vihuelisten Luis de Narváez in seinem Buch Los seys libros del Delphin.
15Covarde cavallero3–4VIL(3), REC(4), ORPUMB, LAD, RME3
16D'aquel pastor de la sierra4REC
17De dónde venís, amores4VillancicoREC, SILGIS, OAK, VIC1, TBE1, CGO1, GBR1, MOR1, CAB1, SIN1
18De las dos hermanas, do sé4VillancicoVIL, RECGIS, LAD
19De los álamos vengo, madre4VillancicoVIL, REC, ORPGIS, TRU, COL, LAW*, AST, HOG, ZYR, AST, CLE, SEC, CGO3, VIC3, GBR3, OLY3, CAB3, RAL3, SEN3, RME3}, COS3Es ist eines der bekanntesten Villancicos von Juan Vásquez. Auch in der Neuzeit haben Komponisten wie Joaquín Rodrigo und Manuel Palau ihre eigenen Versionen dieses Festliedes erstellt.
20Del rosal sale la rosa. ¡O qué hermosa!5VillancicoRECZYR, LAD
21Descendid al valle, la niña4VillancicoRECGIS
22Determinado amor a dar contento5SonettRECZYRDer Text stammt von Juan Boscán.
23Dexa ya tu soledad4RECNOT
24Dizen a mí que los amores é4REC
25Duélete de mí, Señora3VIL, ORPVIC3, CGO3, GBR3, OLY3, MOR3
26El que sin ti bivir ya no querría5lyrisches SextettREC, ORPECJDer Text stammt von Juan Boscán.
27En la fuente del rosel4VillancicoREC, VIHGIS, COL, CIR, ORL, FLA, TBE, GER, LSA, GBR, MOR, CAB, RAL1, LAD2
28Gentil señora mía5StropheVIL, RECECJ, AMA
29Gracias al cielo doy5SonettVIL, RECCHA
30Hermosíssima María5KanzoneREC
31Lágrimas de mi consuelo5RECECJ, CON, FAG
32La mi sola Laureola3VIL, ORPSIN
33Lindos ojos aveys, señora4VillancicoVIL, RECGIS
34Llamaysme villana4REC
35Los braços traygo cansados4RomanzeRECHES, SAV*, TER, ZYR, LAD
36Los ojos de Marfida hechos fuentes5SonettRECTRU
37Mi mal de causa es y aquesto es cierto5SonettRECECJ, LAD
38Morenica, dame un beso3VIL, ORPVIC, CAM, CGO, OLY3, CAB3, ARM3, ALF*3, JMM3
39Morenica m’era yo; Dizen que sí5RECTRU, LAD
40No me firays, madre4RECLADDer Text stammt vom portugiesischen Dichter Gil Vicente.
41No me habléys, conde3VIL, ORPUMB
42No me llaméys sega la erva4RECSEC
43No pensé qu’entre pastores4VillancicoRECGIS
44No puedo apartarme4VillancicoRECSEC
45No sé qué me bulle3VIL, ORPOLY3, RME3
46No tengo cabellos, madre4REC
47O dulce contemplación4RECCOL
48Ojos garços á la niña4VillancicoRECGIS, LADDas literarische Thema ist traditionell und wurde auch von Juan del Encina verwendet. Es existiert auch eine anonyme Version mit einer anderen Melodie im Liederbuch von Uppsala.
49Ojos morenos, ¿quándo nos veremos?5VillancicoRECGIS, ECJ, CON
50¿Para qué busca el morir…?4VillancicoRECGIS, SEC
51Perdida traygo la color3VIL
52Por amores lo maldixo4VIL, RECSEC, LAD
53Por mi vida, madre4VillancicoRECGIS
54¿Por qué me besó Perico?3VIL
55Por una vez que mis ojos alçé4REC, VIH
56Por vida de mis ojos4VillancicoRECGIS, ZYR, LSA, WAV, SEC
57Puse mis amores3VIL
58¿Quándo, quándo?4VillancicoREC
59¡Qué bonica labradora, Matadora!4REC
60Que no me desnudeys4REC
61¿Qué razón podeys tener…?5RECLAD
62¿Qué sentís, coraçón mío?4KanzoneRECGIS, SECDer Text stammt von Commander Escrivá.
63Que yo, mi madre, yo5RECECJ, LAD
64Quien amores tiene, ¿cómo duerme?4VillancicoVIL, RECGIS*, ZYR, TRU, CAM, HES, CLE, SEC, LAD
65Quien dize quel’ausencia3VILCON
66Quién me otorgase señora5REC, SILZYR, ARM1, LAD1
67Quiero dormir y no puedo3VIL, ORPUMB, RME3
68Salga la luna, el cavallero4RECLAC, SEC
69Serrana, ¿dónde dormistes?5RECLAD
70Si el pastorcico es nuevo4VillancicoRECGIS, SEC
71Si me llaman, a mí llaman4VillancicoREC, VIHSEC, RIV2, LAD2Neben der Transkription dieses Werkes von Diego Pisador in seinem Vihuela-Musikbuch verwendete auch der Vihuelist Alonso Mudarra Melodie und Text dieses Werkes für sein Stück für Solostimme und Vihuela in seinem Werk Tres libros de música en cifra para vihuela. Manche Musikwissenschaftler nehmen an, dass Mudarras Werk nicht auf Vásquez Villancico basiert.
72Si n’os uviera mirado4VillancicoRECGIS, COL, SEC, LADEs handelt sich um eine Canzone madrigalesca. Der erste Vers lautet wie der Beginn einer Lyrik von Juan Boscán, obwohl die Vásquez-Version dem Werk von Luis Vivero entnommen ist.
73Si quereys que dé a entenderos5RECLAD
74Soledad tengo de ti4VillancicoRECGIS, COL, SEC, LADDer Text stammt vom portugiesischen Dichter Gil Vicente und gehört zu der Tragikomödie "Don Duardos".
75Tales ollos como los vosos4RECSEC
76Torna, Mingo, a ’namorarte4RECCOL
77Un cuydado que la miña vida ten4REC
78Yo sé que mi mal es honra3VIL
79Vós, hermosa sin ygual3VIL
80Vós me matastes, Niña en cabello3-5VillancicoVIL(3), REC(5), ORPSIN, TRU, TBE, OLY3
81Ya florecen los árboles, JuanRECLAD*
82Zagaleja de lo verde5VillancicoRECGIS, SAQ, RON, SECDer Text wurde mit einigen Varianten wurde in das 1576 von Juan Linares herausgegebene "Liederbuch Flor de Enamorados" aufgenommen. Der Bratschist Esteban Daza verwendete denselben Text für eines seiner Stücke für Solostimme und Vihuela.
Religiöse Werke
Agenda defunctorum
Officium defunctorum
(Oficio de difuntos)
Ad Matutinum
(Maitines)
1Regem cui omnia vivunt, venite adoremus4 (SATB)InvitatoriumDEFBER, PEÑPsalm 94
(In Primo Nocturno)
(Primer nocturno)
2Dirige, Domine Deus4 (SATB)AntiphonDEFBER, PEÑAntiphon I. Es folgt Psalm 5: Verba mea (gregorianischer Gesang)
3Convertere Domine4 (SATB)AntiphonDEFBER, PEÑAntiphon II. Es folgt Psalm 6: Domine ne furore (gregorianischer Gesang)
4Nequando rapiat4 (SATB)AntiphonDEFBER, PEÑAntiphon III. Es folgt Psalm 7: Domine Deus in te esperavi (gregorianischer Gesang)
5Parce mihi Domine4 (SSAT)LesungDEFBER, PEÑLesung I: Job 7, 16-21
6Taedet animam meam vitae meae4 (SATB)LesungDEFBER, PEÑLesung II: Job 10, 1-7
7Manus tuae fecerunt me4 (SATB)LesungDEFBER, PEÑLesung III: Job 10, 8-12
(In Secundo Nocturno)
(Segundo nocturno)
8In loco pascuae4 (SATB)AntiphonDEFBERAntiphon IV. Es folgt Psalm 22: Dominus regit me (gregorianischer Gesang)
9Delicta juventutis4 (SATB)AntiphonDEFBERAntiphon V. Es folgt Psalm 24: Ad te Domine (gregorianischer Gesang)
10Credo videre4 (SATB)AntiphonDEFBERAntiphon VI. Es folgt Psalm 26: Dominus illuminatio mea (gregorianischer Gesang)
11Responde mihi4 (SATB)LesungDEFBERLesung IV: Job 13, 22-18
(In Tertio Nocturno)
(Tercer nocturno)
12Complaceat tibi Domine4 (SATB)AntiphonDEFBERAntiphon VII. Es folgt Psalm 39: Expectans expectavi Dominum (gregorianischer Gesang)
13Sana, Domine4 (SATB)AntiphonDEFBERAntiphon VIII. Es folgt Psalm 40: Beatus qui intelliget (gregorianischer Gesang)
14Sitivit anima mea4 (SATB)AntiphonDEFBERAntiphon IX. Es folgt Psalm 41: Quemadmodum desiderat (gregorianischer Gesang)
15Spiritus meus4 (SATB)LesungDEFBERLesung VII: Job 17, 1-3, 11-15. Dies ist der einzige Teil des Totenamtes, der nicht auf einer gregorianischen Melodie basiert.
16Libera me, Domine1–5 (SAATB)ResponsoriumDEFBEREs alternieren fünf-stimmige Polyphonie mit Cantus planus.
Ad Laudes
(Laudes)
17Benedictus Dominus Deus Israel1–4 (SATB)Gesang des ZachariasDEFBER, PEÑLukas 1, 68-79. Dies wird in Fortführung des gregorianische Antiphons Ego sum resurrectio
alternierend vierstimmig mit Cantus planus gesungen.
18Requiescant in pace4 (SATB)ResponsoriumDEFBER, ZYR, CHE, PEÑ
Ad Missam – Missa pro defunctis
(Misa de difuntos)
19Requiem aeternam4 (SATB)IntroitusDEFZYR, CHE, PEÑEs folgt eine polyphone Version von Psalm 64: Te decet hymnus Deus in Sion
20Kyrie-Christe-Kyrie4 (SATB)KyrieDEFZYR, PEÑ
21Requiem aeternam1–3 (ATB)GradualeDEFZYR, CHE, PEÑDas Graduale Requiem aeternam ist gregorianischer Gesang und der folgende Vers In memoria aeterna erit justus ist dreistimmig polyphon.
22Sicut cervus4 (SATB)Tractus (Gebet)DEF
23Domine Jesu Christe1–4 (SATB)Offertorium (Opfergesang)DEFZYR, PEÑ
24Sanctus. Benedictus4 (SATB)Sanctus, BenedictusDEFZYR, PEÑ
25Sana me Domine4 (SSAT)MotetteDEFZYR, PEÑ
26Agnus Dei I-III4 (SSAT)Agnus DeiDEFZYR, PEÑ
27Absolve. Domine4 (SSAT)AntiphonDEFZYR, PEÑ
* 
Instrumentalversion
1 
Transkription für Stimme und Vihuela von Enríquez de Valderrábano in Silva de Sirenas
2 
Transkription für Stimme und Vihuela von Diego Pisador in Libro de música de vihuela
3 
Transkription für Stimme und Vihuela von Miguel de Fuenllana in Orphénica Lyra
Abkürzungen der referierten Werke

Folgende Abkürzungen für Quellenwerke werden in oben stehender Tabelle benutzt und bedeuten:

  • Druckwerke
    • DEF – Agenda defunctorum. Sevilla, 1556.
    • REC – Recopilación de sonetos y villancicos a cuatro y a cinco voces. Sevilla, 1560.
    • VIL – Villancicos y canciones a tres y a cuatro. Osuna, 1551.
  • Intabulationen für Stimme und Vihuela

Diskografie

Folgende Tonträgeraufnahmen wurden in der Tabelle verwendet.

  • [ALF] Valderrabano y los vihuelistas castellanos. Alfred Fernández. Unacorda UCR0012000. 2000.
  • [AMA] The Book of Madrigals. Secular Vocal Music of the European Renaissance. Ensemble Amarcord. Raum Klang 10106. 2007.
  • [ARM] Armada: Music from the courts of Philip II and Elizabeth I. Fretwork. Michael Chance. Virgin Classics 90722. 1988.
  • [ARM] Valderrábano. Silva de Sirenas. Armoniosi Concerti. Juan Carlos Rivera. Carlos Mena. Harmonia Mundi. 2005.
  • [ARS] La música en la corte española de Carlos V. Ars Musicae de Barcelona. Enrique Gispert. MEC 1004.
  • [AST] Le souvenir de vous me tue. Medieval Chansons from the court of Philip the Good. Duo Asteria. Asteria AMCD 0404. 2004.
  • [ATR] Villancicos – Chansons populaires espagnoles des XVe et XVIe siècles. Atrium Musicae de Madrid. Gregorio Paniagua. Harmonia mundi "Musique d'Abord" HMA 190 1025. 1979.
  • [BER] Vasquez: Ex Agenda Defunctorum Officium. Coro de Cámara de la Universidad de Salamanca. Bernardo García-Bernalt. Radio Nacional de España 640036. 1991.
  • [BRI] Gentil Señora Mía. 16th-century songs and villancicos. Quink Vocal Ensemble. Brilliant Classics. 2013.
  • [CAB] Songs Of The Spanish Renaissance. Volume 1. Montserrat Caballé, Manuel Cubedo. RCA – 74321758582. 2003.
  • [CAM] Songs and dances from the Spanish Renaissance. Camerata Iberia. MA Records MA 035A. 1995.
  • [CGO] A Spanish Songbook. John Constable, Jill Gómez. Conifer. 1995.
  • [CHA] Music for Philip of Spain and his four wives. Charivari agréable. Nicki Kennedy, Rodrigo del Pozo. Signum 006. 1997.
  • [CHE] All Souls’ Vespers. Requiem Music from Córdoba Cathedral. Orchestra of the Renaissance. Richard Cheetham. Virgin Veritas 45203. 1995.
  • [CIR] Music from the Spanish Kingdoms. Circa 1500 Ensemble. CRD 3447. 1987.
  • [CLE] Music for Don Quixote. Songs and Dances of Renaissance Spain. Concordia. Mark Levy, Ana-Maria Rincón. Dervorguilla. 1993.
  • [COL] Canciones, Romances, Sonetos. From Juan del Encina to Lope de Vega. La Colombina. Accent 95111. 2005.
  • [CON] The Victory of Santiago. Voices of Renaissance Spain. The Concord Ensemble. Dorian 90274. 1999.
  • [COS] Music for vihuela. La vihuela en las Cortes Reales Españolas. Dolores Costoyas. 2001.
  • [DAN] El Cancionero Musical de Palacio. Musik aus der Zeit der Katholischen Könige in Spanien, 1450-1550. Ensemble Danserye. Preiser Records 90028. 1989.
  • [ECJ] Canciones y Ensaladas. Chansons et pièces instrumentales du Siècle d'Or. Ensemble Clément Janequin. Dominique Visse. Harmonia Mundi HMC 90 1627. 1997.
  • [FAG] All the King’s Men. Henry VIII & the Princes of the Renaissance. I Fagiolini. Robert Hollingworth. Concordia. Mark Levy. Metronome 1012. 1996.
  • [GBR] Trois Siecles de Melodies Espagnoles. Isabel Garcisanz, Jean-Patrice Brosse. Arion. 1993.
  • [FLA] Rubbra / Britten: The Complete Recorder Works. The Flautadors. Laurence Cummings. Dutton Laboratories 7142. 2003.
  • [GER] Linda Amiga. Love Songs of the Sephardim and Renaissance Spain. The Gerard Edery Ensemble. Sefarad Records Corp. 1996.
  • [GIS] Canciones y Villancicos de Juan Vasquez. Coro Alleluia. Enrique Gispert. MEC 1005.
  • [HES] Canciones y Danzas de España. Lieder und Tänze der Cervantes-Zeit (1547–1616). Hespèrion XX. Jordi Savall. EMI "Reflexe" 7 63145 2. 1976.
  • [HOG] Music from the Armada Years. Academy of Ancient Music. Christopher Hogwood. Hespèrion XX. Jordi Savall Folio Society FS 1003 / 1004. Edición en CD con otras grabaciones en: Entremeses del Siglo de Oro. Lope de Vega y su tiempo: 1550 – 1650. 1978.
  • [JMM] Canto del Cavallero. José Miguel Moreno. Glossa GCD 920101. 1993.
  • [KOL] The Most beautiful madrigals. Collegium Vocale, Köln. Wolfgang Fromme. CBS Odyssey M2K 45622 (2 CD). 1980.
  • [LAC] Roncevaux: Échos d'une bataille. Ensemble "Lachrimae Consort", Ensemble vocal "La Trulla de Bozes". Philippe Foulon. Mandala MAN 4953. 1998.
  • [LAD] Si no os hubiera mirado. Juan Vasquez. Sevilla -1560-. Los Afectos Diversos. iTinerant Early 003. 2016.
  • [LAW] Luis Venegas de Henestrosa: El arte de fantasía. Harp Consort. Andrew Lawrence-King. Harmonia Mundi USA 907316. 2004.
  • [LSA] El Fuego. Les Sacqueboutiers. Naive – Ambroisie. 2008.
  • [MOR] Claros y Frescos Rios. José Miguel Moreno, Núria Rial. Glossa. 2000.
  • [NEF] Music for Joan the Mad. Spain 1479-1555. La Nef. Sylvain Bergeron. Dorian Discovery 80128. 1992.
  • [NOT] El Fuego. Musique polyphonique profane di Siècle d'Or. Música de la Corte. Eduardo Notrica. Voice of Lyrics VOL BL 703. 2003.
  • [OAK] Lanterns of Fire. Love and the Mystic in Renaissance Spain. Live Oak and Company. Centaur 2316. 1997.
  • [OLA] Mudejar. Begoña Olavide. MA Records MA 042A. 1996.
  • [OLY] Fuenllana: Libro de música para vihuela intitulado Orphénica Lyra. Orphénica Lyra. José Miguel Moreno, Carlos Mena, Nuria Rial. Glossa. 1999.
  • [ORL] Medieval Gardens. The Rose, the Lily & the Whortleberry. The Orlando Consort. Harmonia Mundi HMU 90 7398. 2005.
  • [PEÑ] Vásquez: Agenda Defunctorum. Capilla Peñaflorida. Josep Cabré. Almaviva 0122. 1996.
  • [RAL] Al alva venid. Música profana de los siglos XV y XVI. Ensemble La Romanesca. José Miguel Moreno, Marta Almajano, Paolo Pandolfo. Glossa 920203. 1995.
  • [RIV] Tañer de gala. Juan Carlos Rivera. Cantus Records C 9631. 2003.
  • [RME] Lágrimas corriendo. Canciones de Alonso Mudarra y Miguel de Fuenllana. Carlos Mena y Juán Carlos Rivera. Junta de Andalucía. DS-0131. 2001.
  • [RON] A Song of David. Music of the Sephardim and Renaissance Spain. La Rondinella. Dorian Discovery DIS-80130. 1995.
  • [SAQ] L'Art de la Saqueboute et du Cornet à Bouquin. Les Saqueboutiers de Toulouse. Jean-Pierre Canihac. Arion ARN 60 464. 1979.
  • [SAV] Homenatge al Misteri d'Elx. Drama sagrat per la Festa de l'Assumpció de la Verge. La Vespra. La Capella Reial de Catalunya. Jordi Savall. Alia Vox AV 9836. 2004.
  • [SEC] Salga la luna. Recopilación de Sonetos y Villancicos. Secretum. Binario. 2014.
  • [SEN] A la Música. Canciones del Renacimiento. Dúo Sentí. Dúo Sentí 1. 2000.
  • [SIN] Spanish Renaissance Music. Ancient Consort Singers. Ancient Instrumental Ensemble. John Alexander. Ron Purcell. Tuxedo music TUXCD 1039. 1973.
  • [TBE] Old Spanish Songs. Spanish songs from the Middle Ages and Renaissance. Teresa Berganza, Narciso Yepes. Edición en CD con otras grabaciones en: Canciones españoles. 1974.
  • [TER] ¡Baylado!. Music of Renaissance Spain. The Terra Nova Consort. Dorian 90298. 2001.
  • [TRU] Sevilla circa 1560. Secular Polyphony of the Andalusian School. La Trulla de Bozes. Carlos Sandúa. Passacaille 936. 2002.
  • [UMB] Chacona. Renaissance Spain in the Age of Empire. Ex Umbris. Dorian 93207. 1999.
  • [VIC] Victoria de los Ángeles. Spanish Songs of the Renaissance. Victoria de los Ángeles. Ars Musicae de Barcelona. José María Lamaña. Edición en CD acoplado con otros discos en: Victoria de los Angeles – Songs of Spain. 1960.
  • [WAV] ¡Iberia!. Spanish & portuguese music of the Golden Age. The Waverly Consort. Collegium. 2003.
  • [ZYR] Juan Vasquez. La música en la era del Descubrimiento IV. Taller Ziryab. Dial Discos CAL-5020. 1992.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise und Bemerkungen

  1. Der Artikel wurde auf Basis des gleichnamigen Artikels der spanischsprachigen Wikipedia erstellt. Der spanischsprachige Artikel mit Stand vom 7. September 2019 ist einschließlich seiner Versionsgeschichte als Basis in die Versionsgeschichte des deutschsprachigen Artikels integriert. Die im spanischen Artikel nicht belegten Aussagen wurden hauptsächlich über den Artikel Juan Vázquez der Real Academia de la Historia nachgewiesen.
  2. a b c d e f g Emilio Ros-Fábregas. 2016: Juan Vásques.
  3. a b Riemann Musiklexikon. 1975. Juan Vásquez.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Real Academia de la Historia: Juan Vázquez.
  5. a b c Gran Enciclopèdia Catalana. Juan Vásquez.
  6. a b c Gran Enciclopèdia de la Música. Juan Vásquez.
  7. Sowohl die Real Academia de la Historia als auch Emilio Ros-Fábregas im MGG2 halten die Identität der 1511 in Plasencia nachgewiesenen Person mit dem Renaissance-Komponisten Juan Vásquez für nicht nachgewiesen und für wahrscheinlich nicht gegeben. Damit wären erst ab 1530 belastbare biografische Daten zu Juan Vásquez vorhanden.
  8. Bürgerlicher Name: Dolores de la Torre Champsaur.

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