Jorge Theriaga
Jorge Theriaga | |
---|---|
Personalien | |
Geburtstag | 8. März 1954 |
Geburtsort | Lissabon |
Nationalität | |
Erfolge Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“. | |
Kontinentale Meisterschaften: | |
3 × Bronze | |
Andere Turniere: | |
siehe Erfolge | |
Verein(e) | |
Jorge Tenreiro Theriaga (* 8. März 1954 in Lissabon) ist ein portugiesischer Arzt und Dreibandspieler.[2][3]
Karriere
Bereits im Alter von 12 Jahren fing Theriaga mit dem Billardsport an. Mit 18 begann er sein Medizinstudium. Zu diesem Zeitpunkt gehörte er schon zu Portugals größten Talenten, trotzdem behielt er seinen Amateurstatus bei, beendete sein Studium und spielte nur nebenher weiterhin Billard. 1980 gewann er seinen ersten nationalen Titel im Dreiband. Zwei Jahre später hatte er schon 19 weitere Titel gesammelt, unter anderem auch im Cadre 71/2.[3]
Seit den 1990ern bis 2006 vertrat er Portugal bei der Dreiband-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften, ließ dabei kein Turnier aus. 1989 gewann er im „Team Europa“ zusammen mit Fonsy Grethen aus Luxemburg und dem Italiener Antonio Oddo die Dreikampf-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften. 1994 gewann er dann mit seinem Partner Ribeiro die Silbermedaille vor Deutschland A (Christian Rudolph und Maximo Agguire) und vor Deutschland B (Johann Schirmbrand und Christian Zöllner). Nach 10 Jahren Abstinenz hatte Theriaga seine Zusage für die Teilnahme an der Team-WM bereits zugesagt, als er aus beruflichen Gründen kurz vor Turnierbeginn diese wieder zurückzog.[4]
Theriaga ist seit seinem achten Lebenstag Mitglied des Sporting Clube de Portugal (Sporting Lissabon).[3][1]
Ehrungen
- 1989 wurde er mit der Medalha de Serviços Distintos ausgezeichnet.[3]
Erfolge
- Dreiband-Team-WM: 1994 • 1992
- Dreikampf-Team-WM 1989
- Dreiband-Europameisterschaft: 1986, 1995, 1999
- Dreiband-Weltcup (Einzel): 1994/6, 1996/1 • 1995/2, 1997/1, 1998/5, 1999/5 • 1995/3, 1996/4
- Dreiband Grand Prix: 1989/2, 1994/1 1987/3
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Sporting Clube de Portugal-Geschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) Sportinguista, archiviert vom Original am 23. Februar 2015; abgerufen am 1. Mai 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Jorge Theriaga – Kurzbiografie. (Nicht mehr online verfügbar.) Sporting Canal, archiviert vom Original am 8. März 2013; abgerufen am 1. Mai 2017 (portugiesisch).
- ↑ a b c d Jorge Theriaga. (Nicht mehr online verfügbar.) WikiSporting, archiviert vom Original am 1. Mai 2017; abgerufen am 1. Mai 2017 (portugiesisch).
- ↑ Auch Portugal kommt nicht wie angekündigt. Viersen-WM, 17. Februar 2016, abgerufen am 1. Mai 2017.
- ↑ Erfolge. Kozoom, abgerufen am 1. Mai 2017.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Theriaga, Jorge |
ALTERNATIVNAMEN | Theriaga, Jorge Tenreiro (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | portugiesischer Arzt und Dreibandspieler |
GEBURTSDATUM | 8. März 1954 |
GEBURTSORT | Lissabon, Portugal |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: LezFraniak, Lizenz: CC0
Billiard Pictogram in white, showing to the left
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.silver medal with number 2