Jordan 199

Jordan 199

Frentzen beim Großen Preis von Kanada 1999

Konstrukteur:Irland Jordan
Designer:Mike Gascoyne (techn. Direktor)
Tim Holloway (Designer)
John Iley (Aerodynamik)
Vorgänger:Jordan 198
Nachfolger:Jordan EJ10
Technische Spezifikationen
Chassis:Gepresstes Kompositmonocoque aus CFK
Motor:Mugen-Honda MF-301HD 2.999 cm³, 72°-V10-Saugmotor
Radaufhängung vorn:Doppelquerlenkerachse mit innenliegenden Federn und Stoßdämpfern, betätigt über Schubstangen
Radaufhängung hinten:Doppelquerlenkerachse mit innenliegenden Federn und Stoßdämpfern, betätigt über Schubstangen
Länge:4550 mm
Breite:1800 mm
Höhe:0950 mm
Radstand:3050 mm
Gewicht:0600 kg (inkl. Fahrer)
Reifen:Bridgestone
Benzin:Elf
Statistik
Fahrer:7. Vereinigtes Konigreich Damon Hill
8. Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Erster Start:Großer Preis von Australien 1999
Letzter Start:Großer Preis von Japan 1999
StartsSiegePolesSR
1621
WM-Punkte:61
Podestplätze:6
Führungsrunden:65 über 324 km
Vorlage:Infobox Rennwagen/Wartung/Alte Parameter

Der Jordan 199 war der Formel-1-Rennwagen von Jordan Mugen-Honda für die Saison 1999. Er war ein Evolutionsmodell des Vorjahreswagens Jordan 198 und zugleich das achte von Jordan konstruierte Fahrzeug. Pilotiert von Heinz-Harald Frentzen und Damon Hill brachte der Wagen Teamchef Eddie Jordan das beste Ergebnis der Teamgeschichte ein. Frentzen konnte zwei Rennen gewinnen und hatte lange Zeit eine realistische Chance auf den Meistertitel. Wenige Tage vor Saisonbeginn äußerte Jean Alesi, dass Jordan mit dem 199 in seinen Augen die „Überraschung der Saison“ werden würde.[1]

Technik und Entwicklung

Technischer Direktor der Fahrzeugentwicklung war Mike Gascoyne, der einen Großteil der Entwicklung selbst übernahm. Unterstützt wurde er dabei von Designer Tim Holloway und Aerodynamiker John Iley.[2] Der 199 wurde vom Vorjahresmodell 198 abgeleitet und im Vergleich zu Letzterem nur geringfügig an Getriebe, Frontflügel, Seitenkästen und einigen kleineren Karosserieteilen aerodynamisch überarbeitet.[3] Nach dem endgültigen Rückzug von Goodyear aus der Formel 1 verwendete Jordan nun ebenfalls wie schon die meisten Teams 1998 Bereifung von Bridgestone. Auch ein neuer Benzinlieferant stand fest. Lieferte 1998 Repsol noch Treibstoff, übernahm für die neue Saison Elf diese Aufgabe. Die Bremsen wurden von Brembo bezogen und die Aufhängung von Penske.[4]

Wie im Vorjahr nutzte Jordan ein elektro-hydraulisches Sechsganggetriebe mit zusätzlichem Rückwärtsgang aus eigener Entwicklung sowie Motorisierung von Mugen Honda. Mugan-Honda stellte mit dem MF-301HD eine neue Generation des bereits im Vorjahr eingesetzten MF-301HC zur Verfügung. Er entwickelte bis zu 790 PS und erreichte bis zu 16.500/min. Ab dem Großen Preis von Belgien wurde das Modell MF-301HE ausgeliefert. Es leistete über 800 PS und verfügte über einen Qualifikationsmodus, bei dem bis zu 18.000/min möglich wurden und eine Geschwindigkeit von bis zu 350 km/h erreicht werden konnte.[5] Für das vorletzte Saisonrennen, den Großen Preis von Malaysia, steigerte Mugen-Honda die Motorleistung um noch zusätzliche 8 PS. Dieses Modell wurde nur für Heinz-Harald Frentzen eingesetzt. Alle drei eingesetzten Modelle des MF-301 waren V10-Saugmotoren mit einem Zylinderbankwinkel von 72°. Jeder Zylinder hatte vier Ventile[4]. Das Gesamtgewicht des Aggregats einschließlich zusätzlicher Teile betrug 127 kg.[6] Der Treibstofftank fasste ungefähr 150 Liter.[4]

Renngeschichte

Präsentation

Das Fahrzeug wurde am 1. Februar 1999 im Palladium Theater in London vorgestellt.[3] Der Präsentation vorausgegangen war der Auftritt eines pakistanischen Magiers. Es kam insbesondere die Frage auf, ob Honda die Rückkehr in die Formel 1 mit einem Werksteam beabsichtigte und dazu Eddie Jordans Team kaufen wolle. Jordan sowie die angereisten Repräsentanten von Honda versuchten diesen Fragen aus dem Weg zu gehen. Jordan äußerte sich stattdessen sehr zuversichtlich, 1999 den dritten Platz in der Konstrukteurswertung erreichen zu können und verwies mehrmals auf das Fahrerduo Frentzen und Hill. Frentzen äußerte sich positiv über die Atmosphäre im Team und zeigte sich durch den Mangel an Fahrzeugtests im Januar nicht beunruhigt. Hill unterstrich insbesondere die Arbeit der Mechaniker im Team.[7]

Saisonverlauf

Der Saisonauftakt in Australien verlief sehr positiv. Bereits im Qualifying konnten beide Fahrer den Kontakt zur Spitze halten und platzierten sich in den ersten zehn. Frentzen erreichte Startplatz fünf, Hill Startplatz neun. Frentzen gewann beim Rennstart einen Platz, während Hill sich zunächst ebenfalls nach vorne arbeiten konnte, jedoch bereits in der dritten Kurve nach einer Kollision mit Jarno Trulli ausfiel. Früh fielen ebenfalls die beiden führenden McLaren-Fahrzeuge mit Mika Häkkinen und David Coulthard aus – Eddie Irvine übernahm die Führung vor Frentzen. Irvine siegte schließlich vor Frentzen und Ralf Schumacher – Jordan hatte bereits im ersten Saisonlauf einen zweiten Platz erlangen können. Beim folgenden Rennen in Brasilien fuhr Frentzen als Dritter erneut auf einen Podestplatz; Hill fiel aus. Jordan und Frentzen übernahmen damit punktegleich mit Häkkinen und McLaren den jeweils zweiten Platz in der Fahrer- und Konstrukteursmeisterschaft.

In San Marino schien die dritte Podiumsplatzierung in Folge möglich, jedoch schied Frentzen auf Platz 4 in der 46. Runde aus. Hill lag zu diesem Zeitpunkt hinter ihm und konnte zeitweise bis auf Rang drei vorfahren, wurde jedoch von Rubens Barrichello zurücküberholt und beendete das Rennen auf Platz vier. In Monaco schien sich das Muster fortzusetzen – Hill schied früh im Rennen aus, während für Frentzen ein Platz unter den ersten drei möglich schien. Er beendete das Rennen auf dem vierten Rang und nahm ebenfalls die vierte Position in der Weltmeisterschaft ein. In Spanien gewann Jordan zum ersten Mal in der Saison keine Punkte. Frentzen schied in Runde 36 mit Differentialschaden aus; Hill erreichte nach hartem Kampf nur den siebten Rang. Beim Großen Preis von Kanada setzte sich dieses Pech fort. Zunächst verunfallte Hill während des Rennens in der letzten Kurve der 14. Runde durch eine Kollision mit der Streckenbegrenzung. Da im gleichen Rennen auch Michael Schumacher und Jacques Villeneuve, neben Hill ebenfalls Weltmeister, auf gleiche Weise ausfielen, erhielt diese Begrenzungsmauer den ironischen Namen "Wall of Champions". Im Gegensatz dazu schien für Frentzen das Glück erst einmal zurückgekehrt zu sein – er fuhr bis auf den zweiten Platz vor, jedoch versagten vier Runden vor Rennende die Bremsen des Wagens und Frentzen verunfallte in der vierten Kurve. Da durch den Unfall das Safety Car eingesetzt wurde, war der Große Preis von Kanada 1999 das erste Rennen, das hinter dem Safety Car beendet wurde.

Der siebte Grand Prix 1999 in Frankreich führte Frentzen zum zweiten großen Erfolg. Durch das wechselhafte Qualifying hatte sich eine recht ungewöhnliche Startaufstellung ergeben: Rubens Barrichello stand mit dem Stewart-Grand-Prix-Wagen auf der Pole-Position, dahinter Jean Alesi im Sauber und Olivier Panis im Prost Grand Prix. Frentzen startete vom fünften Platz. Als während des Rennens ein Wolkenbruch einsetzte, drehte sich Jean Alesi auf Platz zwei hinter dem Safety Car von der Strecke. Lange Zeit sah Rubens Barrichello wie der sichere Sieger aus, jedoch kämpfte sich Michael Schumacher bis auf Platz eins vor, musste aber mit Getriebeproblemen aufgeben. Frentzen hielt sich im Hintergrund und profitierte schließlich von der Taktik der vor ihm fahrenden Piloten Häkkinen und Barrichello, die jeweils noch einen Tankstopp absolvieren mussten. Frentzen konnte ohne einen Boxenstopp weiterfahren und gewann das Rennen schließlich vor Häkkinen und Barrichello. Hill war erneut ausgeschieden.

In Großbritannien qualifizierte sich Jordan für Startreihe drei mit Frentzen vor Hill. Im Rennen konnten beide Piloten jeweils einen Platz gewinnen – Frentzen wurde Vierter, Hill Fünfter. Auch in Österreich erreichte Frentzen den vierten Platz. Hill kam auf Rang neun außerhalb der Punkte ins Ziel. Den Großen Preis von Deutschland begann Frentzen aus der ersten Startreihe, fiel jedoch im Laufe des Rennens auf den vierten Platz zurück. Letztlich reichte es aber noch mit dem 3. Rang für einen Podiumsplatz; Hill als Zehnter blieb erneut punktelos. Auf dem Hungaroring in Ungarn erreichte Frentzen wieder den vierten Platz. Hill konnte als Sechster zum ersten Mal seit dem Großen Preis von Großbritannien punkten. Der Grand Prix von Belgien endete für Frentzen erneut mit dem dritten Platz und auch Hill fuhr als Sechster Punkte ein.

Eine weitere Sternstunde für den Jordan 199 trat beim Großen Preis von Italien ein. Vom zweiten Rang hinter Häkkinen gestartet, profitierte Frentzen vom selbstverschuldeten Ausfall Häkkinens und gewann sein zweites Saisonrennen. Er übernahm als Folge wieder den dritten Platz in der Meisterschaft. Bereits beim nächsten Rennen auf dem Nürburgring schienen die Weichen für einen weiteren Sieg gestellt. Frentzen fuhr dieses Mal überlegen auf die Pole-Position und lag während des Rennens lange in Führung, bis Elektronikprobleme in Runde 33 seine Hoffnungen auf den WM-Titel zunichtemachten. Beim Anschlussrennen in Malaysia hatte Frentzen zwölf Punkte hinter Häkkinen zwar noch eine theoretische Chance auf den Titel, jedoch qualifizierte er sich ungewöhnlich schwach nur auf den 14. Rang. Im Rennen konnte er sich zwar bis auf Platz sechs vorkämpfen, die Weltmeisterschaft war jedoch damit endgültig verloren. Das Saisonfinale in Japan, bei dem Häkkinen nach einem perfekten Start seinen zweiten Weltmeistertitel einfuhr, beendete Frentzen auf Platz vier. Hill, der in seinem letzten Rennen überzeugen wollte, kam nicht über den elften Rang hinaus.

Jordan beendete die Saison mit dem 199 mit 61 Punkten auf dem dritten Platz und erreichte damit das beste Ergebnis der Teamgeschichte. Für die Saison 2000 wurde mit dem Jordan EJ10 das Nachfolgemodell vorgestellt, das nichts mehr mit dem 199 bzw. 198 gemeinsam hatte. Dieser neue Wagen war jedoch nur mäßig erfolgreich und die Leistungsfähigkeit war nicht vergleichbar mit der des 199 – Jordan erreichte 2000 mit Frentzen und dem von Prost gekommenen Jarno Trulli nur noch Platz sechs in der Konstrukteursweltmeisterschaft.

Lackierung und Sponsoring

Modell eines Jordan 199 mit dem Schriftzug „Buzzin Hornets“ anstelle von „Benson & Hedges“

Die Grundfarbe des Autos war Gelb; Front- und Heckflügel, Lufthutzenspitze sowie Seitenkästen waren schwarz. Hauptsponsor blieb die Tabakmarke Benson & Hedges, die auf beiden Flügeln, der Nase, den Seitenkästen und auf den Fahrerhelmen warb. Weitere Sponsoren waren das Kreditkartenunternehmen Mastercard, der deutsche Versandhandel Pearl, Zepter International, Motorenlieferant Mugen-Honda sowie European Aviation, das Flugunternehmen von Paul Stoddart.

In Ländern, in denen Werbung für Tabakwaren nicht erlaubt war, wurde der Schriftzug Benson & Hedges durch „Buzzin Hornets“ (engl. für „Summende Hornissen“) ersetzt. Das war sowohl eine Anspielung auf die gelb-schwarze Lackierung des Wagens, die an den gelb-schwarz gestreiften Körper von Hornissen erinnerte, als auch an die stilisierte Zeichnung einer Hornisse, welche die Seiten der Fahrzeugnase zierte.

Fahrer

Zur Saison 1999 tauschten Heinz-Harald Frentzen und Ralf Schumacher die Plätze. Frentzen ging von Williams zu Jordan, Schumacher von Jordan zu Williams. Frentzen wurde wie schon Schumacher zweiter Fahrer, während Damon Hill im Team verblieb und die Rolle des ersten Fahrers einnahm. Hill fuhr mit der Startnummer 7, Frentzen mit der 8. Als Testfahrer wurden der Tscheche Tomáš Enge und vereinzelt der Japaner Shinji Nakano verpflichtet. Während Frentzen lange mit Aussicht auf den Titelgewinn fuhr, beendete Hill die Saison enttäuschend.

Weitere Verwendung der Fahrzeuge

Am 12. Mai 2018 wurde über die Auktionsplattform Sotheby’s in Monaco ein Jordan 199 mit der Chassisnummer 003 für 241.250 Euro versteigert. Mit diesem Wagen wurde Heinz-Harald Frentzen beim Rennen in Australien Zweiter und in Brasilien Dritter, anschließend wurde es nicht mehr für weitere Rennen eingesetzt.[8]

Sonstiges

Zu Saisonbeginn verhandelten Paul Stoddart und Eddie Jordan über eine 20-prozentige Beteiligung von Stoddart. Es wurden 20 Millionen US-Dollar dafür geboten, doch nachdem die Saison für Jordan besser als geplant startete, forderte Eddie Jordan mehr Geld für die jeweiligen Anteile, die Paul Stoddart nicht aufbringen wollte.[9]

Ergebnisse

FahrerNr.12345678910111213141516PunkteRang
Formel-1-Weltmeisterschaft 1999Flag of Australia.svgFlag of Brazil.svgFlag of San Marino (1862–2011).svgFlag of Monaco.svgFlag of Spain.svgFlag of Canada.svgFlag of France.svgFlag of the United Kingdom.svgFlag of Austria.svgFlag of Germany.svgFlag of Hungary.svgFlag of Belgium (civil).svgFlag of Italy.svgFlag of Europe.svgFlag of Malaysia.svgFlag of Japan.svg613.
Vereinigtes Konigreich D. Hill07DNFDNF4DNF7DNFDNF58DNF6610DNFDNFDNF
Deutschland H. Frentzen0823DNF4DNF111443431DNF64
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Weblinks

Commons: Jordan 199 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Andrea Cremonesi, Pino Allievi: A World Series, seven stories, in "La Gazzetta dello sport", 4. März 1999, Seite 21 (italienisch).
  2. statsf1.com: Jordan 199. Stats F1, 1. Januar 2000, abgerufen am 27. März 2020 (englisch).
  3. a b grandprix.com: The new Jordan 199. Grand Prix, 8. Februar 1999, abgerufen am 1. April 2020 (englisch).
  4. a b c fedef1.com: Jordan Technical info. Fede F1, 1. Januar 2000, abgerufen am 27. März 2020 (englisch).
  5. traumautoarchiv.de: Jordan-Mugen-Honda 199 Technische Daten. Traumauto Archiv, 1. Januar 2000, abgerufen am 27. März 2020.
  6. formula1techandart.com: Mugen-Honda MF301HD. Formula 1 technology and art, 30. Oktober 2013, abgerufen am 27. März 2020 (englisch).
  7. Giancarlo Gavalotti, La Jordan graffia con Hill e Frentzen, in "La Gazzetta dello Sport", 2. Februar 1999, Seite 24. (italienisch)
  8. rmsothebys.com: 1999 Jordan 199 Formula 1. Sotheby’s, 12. Mai 2018, abgerufen am 27. März 2020 (englisch).
  9. unracedf1.com: Paul Stoddart attempts to enter the F1 before Minardi. Unraced F1, 31. Juli 2017, abgerufen am 31. März 2020 (englisch).

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The flag of San Marino, before the 2011 standardization
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Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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