Jonas Sterner

Jonas Sterner
Personalia
Geburtstag13. Mai 2002
GeburtsortHusumDeutschland
Größe180 cm
PositionMittelfeld, Verteidigung
Junioren
JahreStation
0000–2015Rödemisser SV
2015–2016TSV Hattstedt
2016–Holstein Kiel
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
2020–Holstein Kiel15 (1)
2020–Holstein Kiel II9 (1)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)2
2018Deutschland U165 (0)
2019Deutschland U172 (0)
2019–Deutschland U181 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2021/22

2 Stand: 12. Dezember 2019

Jonas Sterner (* 13. Mai 2002 in Husum) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht bei Holstein Kiel unter Vertrag und ist deutscher Nachwuchsnationalspieler.

Karriere

Verein

Der Nordfriese Sterner wuchs in seiner Geburtsstadt Husum auf spielte dort für den Stadtteilklub Rödemisser SV, später dann noch ein Jahr für den benachbarten TSV Hattstedt. 2015 wechselte er in die C-Jugend von Holstein Kiel, wo er seitdem ausgebildet wird.[1] In der B-Junioren-Bundesliga wurde Sterner häufig in der Verteidigung eingesetzt, bei der U19 waren es dann erst die Mittelfeldzentrale und später auch die Außenbahnen.

Als Stammspieler der A-Jugend unterzeichnete der Defensivspieler im Dezember 2019 seinen ersten Profivertrag, der ab Juli 2020 gültig ist,[1] und absolvierte mit der ersten Mannschaft deren Wintertrainingslager in Spanien.[2] Bereits am 33. Spieltag der Zweitligasaison 2019/20 wurde er beim 1:4 in Osnabrück von Fabian Boll, der den verhinderten Cheftrainer Ole Werner vertrat, in der Schlussphase eingewechselt. Am 21. Spieltag der Saison 2021/22 erzielte er seinen ersten Treffer in der 2. Fußball-Bundesliga mit einem sehenswerten Schuss in der Nachspielzeit zum 1:0-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf.

Nationalmannschaft

Sterner absolvierte bislang acht Länderspiele für Nachwuchsteams des DFB.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Jonas Sterner unterschreibt Profivertrag, holstein-kiel.de, abgerufen am 24. Juni 2020.
  2. Holstein Kiel ohne südkoreanisches Duo ins Trainingslager, sueddeutsche.de, abgerufen am 24. Juni 2020.

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