Jonas Erwig-Drüppel

Jonas Erwig-Drüppel
Personalia
Geburtstag20. Juli 1991
GeburtsortDorstenDeutschland
Größe172 cm
PositionMittelfeld
Junioren
JahreStation
1995–2002SV Schermbeck
2002–2005BVH Dorsten
2005–2008VfL Bochum
2008–2010SpVgg Erkenschwick
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
2010–2012FC Schalke 04 II44 0(1)
2012–2014Eintracht Braunschweig6 0(0)
2012–2014Eintracht Braunschweig II22 0(5)
2014–2015SSV Jahn Regensburg12 0(0)
2014–2015SSV Jahn Regensburg II3 0(0)
2015VfB Oldenburg12 0(3)
2015–2016SC Verl27 0(1)
2016–2018SG Wattenscheid 0952 (12)
2018–2019Wuppertaler SV20 0(4)
2019–2020Rot-Weiss Essen5 0(0)
2020–2021Wuppertaler SV27 0(0)
2020–SSVg Velbert68 0(3)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 16. März 2024

Jonas Erwig-Drüppel (* 20. Juli 1991 in Dorsten) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht beim Viertligisten SSVg Velbert unter Vertrag. Seine bevorzugte Position ist die rechte Außenbahn.

Karriere

Erwig-Drüppel spielte in der Jugend für den SV Schermbeck, BVH Dorsten, den VfL Bochum und die SpVgg Erkenschwick. Zur Saison 2010/11 wechselte er zum FC Schalke 04, mit dessen zweiter Mannschaft er in der Regionalliga West spielte. Nach zwei Spielzeiten wechselte er zu Eintracht Braunschweig, für die er am 15. September 2012 beim Spiel gegen den SSV Jahn Regensburg zu seinem Debüt in der 2. Bundesliga kam. Am Ende der Saison 2012/13 stieg er mit der Eintracht in die Bundesliga auf. In der Rückrunde der Saison 2013/14 zog er sich einen Meniskusriss im rechten Knie zu und fiel aus.[1] Nach dem Abstieg erhielt Erwig-Drüppel in Braunschweig keinen neuen Vertrag mehr.[2]

Er wechselte in die 3. Liga zum SSV Jahn Regensburg, bei dem er einen bis 2015 laufenden Vertrag unterschrieb.[3] Anfang Februar 2015 löste er seinen Vertrag in Regensburg auf und schloss sich bis zum Saisonende dem VfB Oldenburg an. In der Sommerpause 2015 wechselte er zum SC Verl,[4] bei dem sein Vertrag zum 30. Juni 2016 auslief.[5] Zur Regionalliga West Saison 2016/17 wechselte er zur SG Wattenscheid 09.[6]

Nach zwei Jahren bei der SG Wattenscheid 09 wechselte Erwig-Drüppel ablösefrei zum 1. Juli 2018 zum Ligakonkurrenten Wuppertaler SV.[7] Nachdem dieser jedoch in finanzielle Schwierigkeiten geriet und seinen Spielern einen sofortigen Wechsel ermöglichte, schloss sich Erwig-Drüppel im Januar 2019 Rot-Weiss Essen an.[8]

Im Sommer 2020 wechselte Erwig-Drüppel ablösefrei erneut zum Wuppertal SV.[9] Nach Ablauf der Saison 2020/2021 entschied er sich für einen Wechsel zum damaligen Fünftligisten SSVg Velbert 02.[10]

Einzelnachweise

  1. Meniskusriss bei Jonas Erwig-Drüppel (Memento desOriginals vom 23. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eintracht.com; Meldung auf Eintracht.com com 14. Februar 2014.
  2. Caligiuri verlässt Braunschweig; Sport1.de, 11. Mai 2014.
  3. Neuer Mann für die rechte Seite (Memento desOriginals vom 29. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ssv-jahn.de,; ssv-jahn.de, 24. Juli 2014.
  4. Meldung auf der Website des SC Verl, abgerufen am 22. Juli 2015
  5. SCV BEENDET SERIE POSITIV - SC Verl. In: www.scverl.de. Abgerufen am 28. Mai 2016.
  6. JONAS ERWIG-DRÜPPEL WECHSELT VOM SC VERL ZUR SG 09 | SG Wattenscheid 09. In: v4.sgwattenscheid09.de. Abgerufen am 16. Juni 2016.
  7. WSV verpflichtet Mittelfeldspieler Jonas Erwig-Drüppel. In: Westdeutsche Zeitung. 14. Mai 2018 (wz.de [abgerufen am 22. Mai 2018]).
  8. Rot-Weiss Essen verpflichtet Erwig-Drüppel vom Wuppertaler SV. In: transfermarkt.de. 12. Januar 2019, abgerufen am 21. März 2024.
  9. Erwig-Drüppel stürmt wieder für den WSV. In: wuppertaler-rundschau.de. 15. Juni 2021, abgerufen am 21. März 2024.
  10. Erwig-Drüppel vom WSV nach Velbert. In: wuppertaler-rundschau.de. 15. Juni 2021, abgerufen am 21. März 2024.