Johanniskräuter
Johanniskräuter | ||||||||||||
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Illustration aus Sturm: links Niederliegendes Johanniskraut (Hypericum humifusum) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Hypericum | ||||||||||||
L. |
Johanniskräuter (Hypericum) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Johanniskrautgewächse (Hypericaceae).[1] Die etwa 500 Arten sind fast weltweit verbreitet.[2] Bekannt ist vor allem das als Antidepressivum medizinisch genutzte Echte Johanniskraut (Hypericum perforatum).
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Die Hypericum-Arten gedeihen sowohl als einjährige, mehrjährige und ausdauernde krautige Pflanzen mit Wuchshöhen ab 5 Zentimetern wie auch als Sträucher und kleine Bäume mit Wuchshöhen von bis zu 12 Metern.
Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind einfach und bei einer Länge von 1 bis 8 Zentimetern eiförmig.
Generative Merkmale
Die zwittrigen Blüten sind bei Durchmessern von 0,5 bis 6 Zentimetern radiärsymmetrisch mit doppelter Blütenhülle. Es sind je fünf (selten vier) Kelch- und Kronblätter vorhanden. Die vielen, meist 70, selten bis zu 120 Staubblätter sind meist zu drei bis fünf Bündeln zusammengefasst. Es sind selten zwei, meist drei bis fünf freie Griffel vorhanden oder sie sind teilweise bis vollständig untereinander verwachsen.[3]
Es wird in der Regel eine scheidewandspaltige (septizide) Kapselfrucht gebildet, die sich nach ihrer Austrocknung öffnet und zahlreiche kleine Samen entlässt; bei einigen wenigen Arten ist die Frucht beerenähnlich fleischig.[3]
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Hypericum wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum mit Diagnose in Genera Plantarum[4] aufgestellt.[5]
Die Gattung Hypericum ist fast weltweit verbreitet. Arten fehlen allein in Wüsten, arktischen Regionen und im tropischen Tiefland.
Innere Systematik
Die Gattung Hypericum ist seit 2012 in 36 Sektionen gegliedert:[6][7][8][9]
- Sektion AdenosepalumSpach
- Sektion Adenotrias(Jaub. & Spach) R.Keller
- Sektion Androsaemum(Duhamel) Godron
- Sektion ArthrophyllumJaub. & Spach
- Sektion AscyreiaChoisy
- Sektion Brathys(Mutis ex L. f.) Choisy
- Sektion BupleuroidesStef.
- Sektion CampylopusBoiss.
- Sektion Campylosporus(Spach) R.Keller
- Sektion ConcinnaN.Robson
- Sektion CoridiumSpach
- Sektion CrossophyllumSpach
- Sektion DrosocarpiumSpach
- Sektion ElodeoidaN.Robson
- Sektion GraveolentiaN.Robson
- Sektion HeterophyllaN.Robson
- Sektion HirtellaStef.
- Sektion HumifusoideumR.Keller
- Sektion Hypericum
- Sektion InodoraStef.
- Sektion MonanthemaN.Robson
- Sektion Myriandra(Spach) R.Keller
- Sektion Oligostema(Boiss.) Stef.
- Sektion Olympia(Spach) Nyman
- Sektion OriganifoliaStef.
- Sektion Psorophytum(Spach) Nyman
- Sektion Roscyna(Spach) R.Keller
- Sektion SampsoniaN.Robson
- Sektion Santomasia(N.Robson) N.Robson
- Sektion TaeniocarpiumJaub. & Spach
- Sektion Takasagoya(Y.Kimura) N.Robson
- Sektion TriadenioidesJaub. & Spach
- Sektion Trigynobrathys(Y.Kimura) N.Robson
- Sektion Tripentas(Casp.) N.Robson
- Sektion UmbraculoidesN.Robson
- Sektion Webbia(Spach) R.Keller
Arten und ihre Verbreitung
- Hypericum abilianumN.Robson: Sie kommt nur in Angola vor.[2]
- Hypericum aciculareKunth: Sie kommt in Ecuador und Peru vor.[2]
- Hypericum aciferum(Greuter) N.Robson: Dieser Endemit kommt nur im südwestlichen Kreta vor.[2]
- Hypericum acmosepalumN.Robson: Sie gedeiht in Höhenlagen von 900 bis 2700 Metern in den chinesischen Provinzen nordwestliches bis westliches Guangxi, nordwestliches bis südwestliches Guizhou, südwestliches Sichuan sowie Yunnan.[1]
- Hypericum acostanumN.Robson: Sie kommt nur im südlichen Ecuador vor.[2]
- Hypericum addingtoniiN.Robson: Sie kommt in Yunnan vor.[1]
- Hypericum adenotrichumSpach: Sie kommt in der westlichen und zentralen Türkei vor.[2]
- Hypericum adpressumW.P.C. Barton: Sie kommt in den nördlichen, zentralen und östlichen Vereinigten Staaten vor.[2]
- Ägyptisches Johanniskraut (Hypericum aegypticumL.): Es kommt im Mittelmeerraum in drei Unterarten vor[10], darunter:
- Hypericum aegypticum subsp. webbii(Spach) N.Robson: Diese Unterart kommt auf Sizilien, Sardinien, Kreta und in Griechenland vor.[10]
- Hypericum aethiopicumThunb.: Die zwei Unterarten sind vom südlichen tropischen Afrika bis ins Südliche Afrika verbreitet.[2]
- Hypericum afrumLam.: Sie kommt vom nördliches Algerien bis nordwestlichen Tunesien vor.[2]
- Hypericum albiflorum(Hub.-Mor.) N.Robson: Dieser Endemit kommt nur in der südwestlichen Türkei vor.[2]
- Hypericum amblycalyxCoust. & Gand.: Dieser Endemit kommt nur im östlichen Kreta vor.[10][2]
- Hypericum amblysepalumHochst.: Sie kommt im Gebiet von Israel, Jordanien, Syrien, dem Libanon, in Irak, im Iran und in der Türkei vor.[10][2]
- Hypericum anagalloidesCham. & Schltdl.: Sie ist vom südwestlichen Kanada bis Baja California verbreitet.[2]
- Hypericum andinumGleason: Sie kommt in Bolivien und Peru vor.[2]
- Hypericum andjerinumFont Quer & Pau: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Marokko vor.[2]
- Blut-Johanniskraut, Mannsblut (Hypericum androsaemumL.)
- Hypericum annulatumMoris: Sie kommt in drei Unterarten auf der Balkan-Halbinsel, in Sardinien, im nordöstlichen und östlichen tropischen Afrika und auf der Arabischen Halbinsel vor.[10][2]
- Hypericum aphyllumLundell: Dieser Endemit kommt nur in Belize vor.[2]
- Hypericum apiculatum(N.Robson) Sennikov: Sie kommt auf der Krim, von der Türkei bis zum nordwestlichen Iran und bis Zentralasien vor.[2]
- Hypericum apocynifoliumSmall: Sie kommt in den zentralen und südöstlichen USA vor.[2]
- Hypericum apricumKar. & Kir.: Sie kommt in Zentralasien vor.[2]
- Hypericum arbusculaStandley & Steyerm.: Sie kommt in Mexiko und Guatemala vor.[2]
- Hypericum arenarioidesA.Rich.: Dieser Endemit kommt nur vom westlichen bis westlich-zentralen Kuba vor.[2]
- Hypericum armenumJaub. & Spach: Sie kommt in zwei Unterarten von der östlichen Türkei bis zum nördlichen Iran vor.[2]
- Hypericum asahinaeMakino: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[2]
- Hypericum ascyronL.: Sie kommt in drei Unterarten im gemäßigten Asien und vom östlichen Kanada bis zu den USA vor.[2]
- Hypericum asperuloidesCzern. ex Turcz.: Sie kommt im nördlichen Kaukasusraum vor.[2]
- Hypericum asperulumJaub. & Spach: Sie kommt vom nördlichen Irak bis nordwestlichen Iran vor.[2]
- Hypericum asplundiiN.Robson: Sie kommt in Ecuador vor.[2]
- Hypericum assamicumS.N.Biswas: Dieser Endemit kommt nur Assam vor.[2]
- Hypericum athoumBoiss. & Orph.: Sie kommt nur im nordöstlichen Griechenland vor.[2]
- Hypericum atomariumBoiss.: Sie kommt vom südöstlichen Griechenland und von Inseln der Ägäis bis zur westlichen und südwestlichen Türkei vor.[2]
- Hypericum attenuatumFisch. ex Choisy: Sie kommt vom südlichen Sibirien bis China vor.[2]
- Hypericum aucheriJaub. & Spach: Sie kommt in Bulgarien, Griechenland und in der Türkei vor.[10][2]
- Hypericum augustiniN.Robson: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1200 bis 1700 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Yunnan (nur in Jinghong sowie Shiping) und südwestliches Guizhou (nur in Anlong) vor.[1]
- Hypericum auriculatum(N.Robson & Hub.-Mor.) N.Robson: Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor.[2]
- Hypericum australeTen.: Sie kommt auf den Balearen, in Frankreich, Korsika, Italien, Sardinien, Sizilien, in Marokko, Algerien und Tunesien vor.[10][2]
- Hypericum austrobrasilienseVog.Ely, Boldrini & Bordignon: Sie wurde 2015 aus dem südlichen Brasilien erstbeschrieben.[2]
- Hypericum austroyunnanicumL.H.Wu & D.P.Yang: Sie kommt im westlichen Yunnan vor.[2]
- Hypericum aviculariifoliumJaub. & Spach: Sie kommt nur in der Türkei vor.[2]
- Hypericum baccharoidesCuatrec.: Sie kommt vom nordöstlichen Kolumbien bis nordwestlichen Venezuela vor.[2]
- Balearen-Johanniskraut (Hypericum balearicumL.): Es kommt ursprünglich nur auf den Balearen vor.[2]
- Hypericum balfouriiN.Robson: Dieser Endemit kommt nur im nordnordöstlichen Sokotra vor.[2]
- Hypericum barbatumJacq.: Sie kommt nur in Süd-Italien, in Österreich und auf der Balkan-Halbinsel vor.[2]
- Hypericum beamaniiN.Robson: Sie kommt in Guatemala vor.[2]
- Hypericum beaniiN.Robson: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Yunnan sowie Guizhou vor.[2]
- Hypericum beccariiN.Robson: Sie kommt in zwei Unterarten von Sumatra bis zum westlichen Java vor.[2]
- Hypericum bellumH.L. Li: Sie kommt vom indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh bis China vor.[2]
- Hypericum benghalenseS.N. Biswas: Sie kommt im indischen Bundesstaat Westbengalen vor.[2]
- Hypericum bequaertiiDe Wild.: Sie kommt in Zaire, Kenia und Uganda vor.[2]
- Hypericum bifurcatumN.Robson:Sie kommt in Neuguinea vor.[2]
- Hypericum bilgehan-bilgiliiBasköse & Savran: Sie wurde 2018 aus der Türkei erstbeschrieben.[2]
- Hypericum bithynicumBoiss.: Sie kommt in der Türkei und in Transkaukasien vor.[10][2]
- Hypericum boehlingraabeiKit Tan, Iatrou, Vold & Strid: Sie kommt in Griechenland vor.[2]
- Hypericum bolivaricumN.Robson: Sie kommt in Kolumbien vor.[2]
- Hypericum bordignoniiVog.Ely & Boldrini: Sie wurde 2015 aus Brasilien erstbeschrieben.[2]
- Hypericum borealeBritton: Sie kommt vom zentralen sowie östliches Kanada bis zur nördlich-zentralen und östlichen USA vor.[2]
- Hypericum bourgaei(Boiss.) N.Robson: Sie kommt von der westlich-zentralen bis in die zentrale Türkei vor.[2]
- Hypericum brachyphyllum(Spach) Steud.: Sie kommt in den südöstlichen USA vor.[2]
- Hypericum brasilienseChoisy (Syn.: Hypericum ancepsLarranaga): Brasilien bis Bolivien und bis zum nördlichen Argentinien.[2]
- Hypericum brevistylumChoisy: Westliches Südamerika bis nordwestliches Argentinien.[2]
- Hypericum bryoidesGleason: Nordöstliches Kolumbien.[2]
- Hypericum buckleyiM.A.Curtis: Östliche USA.[2]
- Hypericum bupleuroidesStef.: Nordöstliche Türkei bis westliches Transkaukasien.[2]
- Hypericum caespitosumCham. & Schltdl.: Zentrales und südlich-zentrales Chile.[2]
- Hypericum callacallanumN.Robson: Nördliches Peru.[2]
- Hypericum callithyrsumCoss.: Nördliches Marokko und südliches Spanien.[2]
- Großkelchiges Johanniskraut, Immergrünes Johanniskraut (Hypericum calycinumL.): Südöstliches Bulgarien bis zur Türkei.[2]
- Hypericum campestreCham. & Schltdl.: Sie kommt in drei Unterarten vom südlichen Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien vor.[2]
- Hypericum canadenseL.: Sie kommt in Kanada und in den USA vor.[11][2] Eingebürgert ist es auf Heideflächen in Irland und den Niederlanden.
- Hypericum canarienseL.: Sie kommt auf Madeira und auf den Kanarischen Inseln vor.[2]
- Hypericum capitatumChoisy: Sie kommt in zwei Varietäten in der südlichen und südöstlichen Türkei und im Gebiet von Libanon und Syrien vor.[2]
- Hypericum caprifoliatumCham. & Schltdl.: Sie kommt vom südlichen Brasilien bis Argentinien vor.[2]
- Hypericum caprifoliumBoiss.: Dieser Endemit kommt nur in Spanien vor.[2]
- Hypericum caracasanumWilld.: Sie kommt in zwei Unterarten im nordwestlichen und nördlichen Venezuela vor.[2]
- Hypericum cardiophyllumBoiss.: Sie kommt von der südsüdöstlichen Türkei bis ins nordwestliche Syrien vor.[2]
- Hypericum cardonaeCuatrec.: Costa Rica bis nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum carinatumGriseb.: Südliches Brasilien bis nördliches Argentinien.[2]
- Hypericum carinosumR.Keller: Nordöstliches Kolumbien bis nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum cassiopiformeN.Robson: Sie kommt nur im nördlichen Peru vor.[2]
- Hypericum castellanoiN.Robson: Sie kommt von Kolumbien bis ins nordwestliche Venezuela vor.[2]
- Hypericum cavernicolaL.B.Sm.: Sie kommt nur in Uruguay vor.[2]
- Hypericum cerastoides(Spach) N.Robson: Sie kommt in Bulgarien, Nordmazedonien, Griechenland, der europäischen Türkei und Anatolien vor.[10]
- Hypericum chamaemyrtusTriana & Planchon: Sie kommt in zwei Unterarten von Kolumbien bis ins nordwestliche Venezuela vor.[2]
- Hypericum chapmaniiW.P.Adams: Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Florida vor.[2]
- Hypericum choisyanumWallich ex N.Robson: Nördliches Pakistan bis China.[2]
- Hypericum cistifoliumLam.: Südöstliche USA bis östliches Texas.[2]
- Hypericum coadunatumC.Sm. ex Link: Dieser Endemit kommt nur auf Gran Canaria vor.[2]
- Hypericum cohaerensN.Robson: Guizhou, Yunnan.[2]
- Hypericum collenetteaeN.Robson: Westliches Saudi-Arabien.[2]
- Hypericum collinumSchltdl. & Cham.: Mexiko.[2]
- Hypericum concinnumBenth.: Nördliches und zentrales Kalifornien.[2]
- Hypericum conjungensN.Robson: Südwestliches Tansania bis Sambia.[2]
- Hypericum connatumLam.: Bolivien bis Brasilien und nördliches Argentinien.[2]
- Hypericum cordifoliumChoisy: Zentrales und östliches Nepal.[2]
- Hypericum cordiformeA.St.-Hil. (Syn.: Hypericum cordatum(Vell.) N.Robson): Brasilien.[2]
- Quirlblättriges Johanniskraut (Hypericum corisL.): Sie kommt nur in Südost-Frankreich, in Nord-Italien und in der Schweiz vor.[2]
- Hypericum costaricenseN.Robson: Costa Rica bis Panama.[2]
- Hypericum crenulatumBoiss. (Syn.: Hypericum musadoganiiYild.): Türkei.[2]
- Hypericum crux-andreae(L.) Cr.: Östliche USA bis östliches Texas.[2]
- Hypericum cuatrecasiiGleason: Zentrales Kolumbien.[2]
- Hypericum cuisiniiW.Barbey: Sie kommt nur in Griechenland, Kreta, auf Inseln der Ägäis und in der westlichen Türkei vor.[2]
- Hypericum cumulicola(Small) W.R Adams: Küste von Florida.[2]
- Hypericum curvisepalumN.Robson: China.[2]
- Hypericum cycladicumTrigas: Sie wurde 2018 von der griechischen Insel Andros erstbeschrieben.[2]
- Hypericum cymbiferumBoiss. & Balansa: Westlich-zentrale Türkei.[2]
- Hypericum cymobrathysN.Robson: Kolumbien.[2]
- Hypericum dalienseN.Robson: Nördliches Yunnan.[2]
- Hypericum davisiiN.Robson: Östliche Türkei bis nordwestlicher Iran.[2]
- Hypericum decaisneanumCoss. & Daveau: Nordöstliches Libyen.[2]
- Hypericum decandrumTurcz.: Ecuador bis nördliches Peru.[2]
- Hypericum delphicumBoiss. & Heldr.: Sie kommt nur auf den griechischen Inseln Euböa und Andros vor.[2]
- Hypericum densiflorumPursh: Sie kommt in zwei Varietäten und den östlichen Vereinigten Staaten vor.[2]
- Hypericum densifoliumP.D.Sell: Sie wurde 2018 aus Großbritannien erstbeschrieben.[2]
- Hypericum denticulatumWalter: New York bis Tennessee und Alabama.[2]
- Hypericum denudatumA.St.Hil.: Südliches Brasilien bis Argentinien.[2]
- Hypericum dichotomumLam.: Hispaniola.[2]
- Hypericum diosmoidesGriseb.: Kuba bis Puerto Rico.[2]
- Hypericum dogonbadanicumAssadi: Südwestlicher Iran.[2]
- Hypericum dolabriformeVent.: Östlich-zentrale USA.[2]
- Hypericum drummondii(Grev. & Hook.) Torrey & A.Gray: Zentrale und östliche USA.[2]
- Hypericum dyeriRehder: Nördliches Pakistan bis Nepal.[2]
- Hypericum eastwoodianumI.M.Johnston: Sie kommt in Mexiko vor.[2]
- Hypericum edisonianum(Small) W.P.Adams: Sie kommt nur in Florida vor.[2]
- Hypericum ekeriE.Yüce & Aytaç: Sie wurde 2017 aus der Türkei erstbeschrieben.[2]
- Hypericum ekmaniiA.H.Lioger: Dieser Endemit kommt nur in der Dominikanischen Republik vor.[2]
- Hypericum elatoidesR.Keller: China.[2]
- Zierliches Johanniskraut (Hypericum elegansStephan ex Willd.): Mitteleuropa bis zur Türkei und Sibirien.[2]
- Hypericum eleonoraeJelen.: Dieser Endemit kommt nur im südöstlichen Armenien vor.[2]
- Hypericum ellipticumHook.: Östliches Kanada bis USA.[2]
- Hypericum elodeoidesChoisy: Sie kommt in zwei Unterarten vom Himalaja bis in das südliche China vor.[2]
- Sumpf-Johanniskraut (Hypericum elodesL.): Es kommt in West- und Südwesteuropa, von Portugal und Schottland bis Deutschland und Italien und auf den Azoren vor.[2]
- Hypericum elongatumLedeb. ex Rchb.: Sie kommt in vier Varietäten von der Türkei bis ins nordwestliche China und auf der Krim vor.[2]
- Krähenbeerenblättriges Johanniskraut (Hypericum empetrifoliumWilld.): Es kommt in drei Unterarten von Griechenland bis zur westlichen Türkei und dem nordöstlichen Libyen und im nördlichen Albanien vor.[2]
- Hypericum enshienseL.H.Wu & F.S.Wang: Hubei.[2]
- Hypericum epigeiumR. Keller: Mexiko bis Guatemala.[2]
- Hypericum erectumThunb. (Syn.: Hypericum chejuenseS.-J.Park & K.J.Kim): Sie kommt in drei Varietäten und in mindestens sieben Formen vom südlichen China und südlichen Sachalin bis zum gemäßigten Ostasien vor.[2]
- Hypericum ericoidesL.: Sie kommt nur im östlichen und südöstlichen Spanien vor.[2]
- Hypericum erythreae(Spach) Steud.: Sie kommt vom südöstlichen South Carolina bis zum südöstlichen Georgia vor.[2]
- Hypericum espinaliiN.Robson: Kolumbien.[2]
- Hypericum faberiR.Keller: Zentrales und östliches China.[2]
- Hypericum fanjingenseN.Robson: Guizhou und Hunan.[2]
- Hypericum fasciculatumLam.: Südöstliche USA und Kuba.[2]
- Hypericum fierienseN.Robson: Dieser Endemit kommt nur auf Sokotra vor.[2]
- Hypericum fissuraleWoron.: Nordöstliche Türkei.[2]
- Hypericum foliosumAiton: Dieser Endemit kommt nur auf den Azoren vor.[2]
- Hypericum formosanumMaxim.: Nördliches Taiwan.[2]
- Hypericum formosissimumTakht.: Südöstliche Türkei bis Transkaukasien.[2]
- Hypericum formosumKunth: Nördliches und zentrales Mexiko.[2]
- Hypericum forrestii(Chittenden) N.Robson: China bis nordöstliches Myanmar.[2]
- Hypericum fosteriN.Robson: Nordöstliches Yunnan.[2]
- Hypericum fragileHeldr. & Sart. ex Boiss.: Sie kommt nur in Ost-Griechenland vor.[2]
- Hypericum frondosumMichx.: Südöstliche USA bis Texas.[2]
- Hypericum fuertesiiUrban: Zentrales und südwestliches Hispaniola.[2]
- Hypericum furseiN.Robson: Nördlicher Iran.[2]
- Hypericum furuseiN.Robson: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Hokkaido vor.[2]
- Hypericum gaitiiHaines: Östliches und südliches Indien.[2]
- Hypericum galinumS.F.Blake: Mexiko.[2]
- Hypericum galioidesLam.: Südöstliche USA bis östliches Texas.[2]
- Hypericum garcieaePierce: Nordöstliches Kolumbien bis nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum geminiflorumHemsley: Sie kommt in zwei Unterarten von Taiwan bis Luzon vor.[2]
- Hypericum gentianoides(L.) Britton: Sie kommt ursprünglich im östlichen Kanada und in der zentralen und östlichen USA vor und ist in Frankreich und in Südamerika ein Neophyt.[11]
- Hypericum gladiatumN.Robson: Kolumbien.[2]
- Hypericum glandulosumAiton: Madeira, Kanarische Inseln.[2]
- Hypericum gleasoniiN.Robson: Nordöstliches Kolumbien.[2]
- Hypericum globuliferumR.Keller: Madagaskar.[2]
- Hypericum gnidiifoliumA. Rich.: Äthiopien.[2]
- Hypericum gnidioidesSeemann: Honduras, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica, Panama.[2]
- Hypericum goyanesiiCuatrec.: Zentrales Kolumbien.[2]
- Hypericum gracilipesStapf ex C.Fischer: Assam bis südöstliches Bangladesch.[2]
- Hypericum graciliramumR.Ortiz: Sie wurde 2018 aus Großbritannien erstbeschrieben.[2]
- Hypericum gracillimumKoidz.: Honshu.[2]
- Hypericum gramineumG. Forster: Assam bis Taiwan, Neuguinea, Neukaledonien und Australien bis Neuseeland.[2]
- Hypericum grandifoliumChoisy: Madeira, Kanarische Inseln.[2]
- Hypericum graveolensBucklcy: Tennessee und North Carolina.[2]
- Hypericum griffithiiHook. f. & Thoms, ex Dyer: Östlicher Himalaja bis südöstliches Tibet.[2]
- Hypericum gymnanthumEngelm. & A.Gray: Sie ist in dem USA, in Guatemala bis Honduras und auf den Azoren beheimatet und kommt als Neophyt in Polen vor.[2]
- Hypericum hachijyoenseNakai: Japan.[2]
- Hypericum hakonenseFranch. & Savat.: Honshu.[2]
- Hypericum haplophylloidesHalácsy & Bald.: Sie kommt in zwei Unterarten im südlichen Albanien vor.[2]
- Hypericum harperiR. Keller: Südöstliche USA.[2]
- Hypericum hartwegiiBenth.: Ecuador.[2]
- Hypericum havvaeGüner: Türkei.[2]
- Hypericum hedgeiN.Robson: Türkei.[2]
- Hypericum helianthemoides(Spach) Boiss.: Südöstliche Türkei bis Turkmenistan und Iran.[2]
- Hypericum hengshanenseW.T.Wang: Südöstliches China.[2]
- Hypericum henryiH. Léveillé & Vaniot: Sie kommt in drei Unterarten von China bis Indochina und auf Sumatra vor.[2]
- Hypericum heterophyllumVent.: Türkei.[2]
- Hypericum himalaicumN.Robson: Nördliches Pakistan bis China.[2]
- Bocks-Johanniskraut (Hypericum hircinumL.): Es kommt in fünf Unterarten vom Mittelmeerraum bis zur Arabischen Halbinsel vor.[2]
- Behaartes Johanniskraut (Hypericum hirsutumL.): Es kommt im nördlichen Algerien und von Europa bis China und zum Iran vor.[2]
- Hypericum hirtellum(Spach) Boiss.: Irak und Iran.[2] Es gibt zwei Varietäten.[2]
- Hypericum hispanicum(Pau) M.A.Alonso, Agulló, J.L.Villar, Juan & M.B.Crespo: Südöstliches Spanien.[2]
- Hypericum hookerianumWight & Am.: Südliches Indien, Nepal bis Indochina.[2]
- Hypericum horizontaleN.Robson: Nordöstliches Kolumbien.[2]
- Hypericum hubeienseL.H.Wu & D.P.Yang: Hubei.[2]
- Hypericum huber-morathiiN.Robson: Südwestliche Türkei.[2]
- Hypericum humbertiiStaner: Südwestliches Uganda bis Burundi.[2]
- Hypericum humboldtianumSteud.: Kolumbien bis nordwestliches Venezuela.[2]
- Niederliegendes Johanniskraut (Hypericum humifusumL.): Europa bis Nordwestafrika und Makaronesien.[2]
- Hypericum hypericoides(L.) Cr.: USA bis Honduras, Karibik.[2] Es gibt drei Unterarten.[2]
- Hypericum hyssopifoliumChaix: Sie kommt in Spanien, Frankreich, Italien, auf der Balkan-Halbinsel, in Armenien und in der Ukraine vor.[10][2]
- Hypericum icaricumKit Tan: Sie wurde 2018 von der östägäischen Insel Ikaria erstbeschrieben.[2]
- Hypericum ichelenseN.Robson: Türkei.[2]
- Hypericum imbricatumPoulter: Türkei.[2]
- Hypericum irazuenseKuntze ex N.Robson: Costa Rica und Panama.[2]
- Hypericum iwate-littoraleH.Koidz.: Nordöstliches Honshu.[2]
- Hypericum japonicumThunb. (Syn.: Hypericum jeongjocksanenseS.-J.Park & K.-J.Kim): Indischer Subkontinent bis zu den Kurilen und Australasien.[2]
- Hypericum jaramilloiN.Robson: Costa Rica und Kolumbien.[2]
- Hypericum jovisGreuter: Dieser Endemit kommt nur in Kreta vor.[10]
- Hypericum juniperinumKunth: Sie kommt in Kolumbien und Venezuela vor.[2]
- Hypericum kalmianumL.: Östliches Kanada bis nordöstliche USA.[2]
- Hypericum kamtschaticumLedeb.: Russlands Ferner Osten bis Japan.[2]
- Hypericum karjaginiiRzazade: Türkei bis nordwestlicher Iran.[2]
- Hypericum kawaranumN.Robson: Nördliches Japan.[2]
- Hypericum kelleriBald.: Dieser Endemit kommt nur in Kreta vor.[10]
- Hypericum kiboenseOliv.: Gebirge des östlichen tropischen Afrika.[2]
- Hypericum killipiiN.Robson: Nordöstliches Kolumbien.[2]
- Hypericum kimuraeN.Robson: Westliches Hokkaido.[2]
- Hypericum kinashianumKoidz.: Honshu und Kyushu.[2]
- Hypericum kingdoniiN.Robson: Arunachal Pradesh bis Yunnan.[2]
- Hypericum kitamense(Y.Kimura) N.Robson: Nordwestliches Hokkaido.[2]
- Hypericum kiusianumKoidz.: Südliches und südlich-zentrales Japan.[2] Es gibt zwei Varietäten.
- Hypericum kotschyanumBoiss.: Südliche Türkei.[2]
- Hypericum kouytchenseH.Léveillé: Guizhou und Guangxi.[2]
- Hypericum kurodakeanumN.Robson: Nördliches Japan.[2]
- Hypericum laceiN.Robson: Myanmar.[2]
- Hypericum lagarocauleN.Robson: Sichuan.[2]
- Hypericum lalandiiChoisy: Nigeria, südlicher Sudan bis südliches Afrika, Madagaskar.[2]
- Hypericum lancasteriN.Robson: China.[2]
- Hypericum lanceolatumLam.: Sie kommt in zwei Unterarten auf den Komoren und auf Réunion vor.[2]
- Hypericum lancifoliumGleason: Nordöstliches Kolumbien und nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum lancioidesCuatrec.: Sie kommt in zwei Unterarten vom nordwestlichen Venezuela bis Ecuador vor.[2]
- Hypericum lanuginosumLam.: Südliche Türkei bis zur Sinai-Halbinsel, Zypern.[2]
- Hypericum laricifoliumJuss.: Nordwestliches Venezuela bis Peru.[2]
- Hypericum latisepalum(N.Robson) N.Robson: Sichuan und Yunnan.[2]
- Hypericum laxiflorumN.Robson: Türkei.[2]
- Hypericum legrandiiL.B.Sm.: Uruguay.[2]
- Hypericum leprosumBoiss.: Südwestliche Türkei.[2]
- Hypericum leschenaultiiChoisy: Sumatra bis Sulawesi.[2]
- Hypericum libanoticumN.Robson: Libanon bis zum südwestlichen Syrien.[2]
- Hypericum limosumGriseb.: Westliches Kuba.[2]
- Hypericum linariifoliumVahl: Sie kommt in Madeira, Spanien, Portugal, Frankreich und Großbritannien vor.[10][2]
- Hypericum linarioidesBosse: Sie kommt in zwei Unterarten auf der Balkan-Halbinsel, in der Türkei, Armenien und der Ukraine vor.[10][2]
- Hypericum linoidesA. St. Hil.: Brasilien bis nordöstliches Argentinien.[2]
- Hypericum lissophloeusW.P.Adams: Nordwestliches Florida.[2]
- Hypericum llanganaticumN.Robson: Zentrales Ecuador.[2]
- Hypericum lloydii(Svenson) W.P.Adams: Südöstliche USA.[2]
- Hypericum lobbiiN.Robson: Assam.[2]
- Hypericum lobocarpumGatt.: Zentrale USA bis westliches Alabama.[2]
- Hypericum longistylumOliv.: Sie kommt in zwei Unterarten im zentralen und südlichen China vor.[2]
- Hypericum lorentzianumGilg ex R.Keller: Südliches Brasilien bis nordöstliches Argentinien.[2]
- Hypericum loxenseBenth.: Sie kommt in zwei Unterarten von Ecuador bis Peru vor.[2]
- Hypericum ludlowiiN.Robson: Bhutan bis nordwestliches Yunnan.[2]
- Hypericum lycium(N.Robson & Hub.-Mor.) N.Robson: Türkei.[2]
- Hypericum lycopodioidesTriana & Planchon: Kolumbien.[2]
- Hypericum lydiumBoiss.: Türkei bis Libanon und westlicher Iran, Krim.[2]
- Hypericum lysimachioidesBoiss. & Noe: Sie kommt in zwei Varietäten von der Türkei bis zum westlichen Iran vor.[2]
- Hypericum macgregoriiF. Mull.: Neuguinea.[2]
- Hypericum maclareniiN.Robson: Westliches Sichuan.[2]
- Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatumCrantz, Syn.: Hypericum dubiumLeers): Es kommt in drei Unterarten von Europa bis Sibirien vor.[2]
- Hypericum macvaughiiN.Robson: Nordöstliches Mexiko.[2]
- Hypericum madagascariense(Spach) Steudel: Nördliches und zentrales Madagaskar.[2]
- Hypericum magdalenicumN.Robson: Nordöstliches Kolumbien bis nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum magniflorumCuatrec.: Nordöstliches Kolumbien bis nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum maguireiN.Robson: Südliches Ecuador.[2]
- Hypericum majus(A.Gray) Britton: Sie ist in Kanada und in den USA beheimatet und kommt in Mitteleuropa in Frankreich und Japan als Neophyt vor.[2]
- Hypericum malatyanumPeşmen: Zentrale Türkei.[2]
- Hypericum marahuacanumN.Robson: Sie kommt in vier Unterarten von Kolumbien bis Venezuela vor.[2]
- Hypericum marginatumWoron.: Türkei.[2]
- Hypericum martenseN.Robson: Nordöstliches Kolumbien.[2]
- Hypericum matangenseN.Robson: Südöstliches Ecuador.[2]
- Hypericum mexicanumL.: Kolumbien und Venezuela.[2]
- Hypericum microcalycinumBoiss. & Heldr.: Südwestliche Türkei.[2]
- Hypericum microlicioidesL.B.Sm.: Südliches Brasilien.[2]
- Hypericum microsepalum(Torrey & Gray) A.Gray ex S.Watson: Alabama bis nördliches Florida.[2]
- Hypericum millefoliumUrban & Ekman: Haiti.[2]
- Hypericum minutiflorumHeenan: Nordinsel Neuseelands.[2]
- Hypericum minutumDavis & Poulter: Südwestliche Türkei.[2]
- Hypericum momoseanumMakino: Honshu.[2]
- Hypericum monadenumN.Robson: Südliche Türkei.[2]
- Hypericum monanthemumHook. f. & Thomson ex Dyer: Sie kommt in zwei Unterarten von Nepal bis China vor.[2]
- Hypericum monogynumL.: Zentrales und südliches China, Taiwan.[2]
- Hypericum monroiN.Robson: Costa Rica bis Panama.[2]
- Berg-Johanniskraut (Hypericum montanumL.): Europa bis zum Kaukasusraum, Nordwestafrika.[2]
- Hypericum montbretiiSpach: Sie kommt auf der Balkan-Halbinsel, in Vorderasien und in der Ukraine vor.[10][2]
- Hypericum moranenseKunth: Mexiko.[2]
- Hypericum mutilumL.: Sie kommt in Kanada, in den USA und im östlichen Mexiko vor.[2]
- Hypericum myrianthumCham. & Schltdl.: Sie kommt in zwei Unterarten von Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien vor.[2]
- Hypericum myricariifoliumHieron.: Zentrales Kolumbien.[2]
- Hypericum myrtifoliumLam.: Südöstliche USA.[2]
- Hypericum mysurenseWall. ex Wight & Am.: Südliches Indien, Sri Lanka.[2]
- Hypericum nagasawaeHayata: Taiwan.[2]
- Hypericum nakaiiH. Koidz.: Sie kommt in drei Unterarten auf Hokkaido vor.[2]
- Hypericum nakamurae(Masamune) N.Robson: Taiwan.[2]
- Hypericum nanumPoir.: Libanon bis südwestliches Syrien. Es gibt zwei Varietäten.[2]
- Hypericum natalenseJ.M.Wood & M.S.Evans: Südliches Afrika.[2]
- Hypericum naudinianumCoss. & Durieu: Algerien und Marokko.[2]
- Hypericum neurocalycinumBoiss. & Heldr.: Türkei.[2]
- Hypericum nikkoenseMakino: Honshu.[2]
- Hypericum nitidumLam.: Sie kommt in drei Unterarten in der südöstlichen USA, in Belize und in Kuba vor.[2]
- Hypericum nokoenseOhwi: Taiwan.[2]
- Hypericum nudiflorumMichx. ex Willd.: Südöstliche USA.[2]
- Hypericum nummularioidesTrautv.: Nordöstliche Türkei bis zum westlichen Kaukasus.[2]
- Pfennigblättriges Johanniskraut (Hypericum nummulariumL.): Es kommt nur in den Pyrenäen, in Nordspanien, in den französischen Alpen und kam früher auch in Italien vor.[2]
- Hypericum nuporoenseN.Robson: Nördliches Hokkaido.[2]
- Hypericum oaxacanumR. Keller ex N. Robson: Mexiko.[2]
- Hypericum oblongifoliumChoisy: Nördliches Pakistan bis zentrales Nepal.[2]
- Hypericum oligandrumMilne-Redh.: Von der Demokratischen Republik Kongo bis zum Caprivi-Streifen.[2]
- Hypericum oliganthumFranch. & Savat.: Südliches Korea, zentrales und südliches Japan.[2]
- Hypericum olivieri(Spach) Boiss.: Südöstliche Türkei bis zum nördlichen Irak und dem nordwestlichen Jordanien.[2]
- Olymp-Johanniskraut (Hypericum olympicumL.): Es kommt in zwei Varietäten und zwei Formen auf der Balkan-Halbinsel und in der Türkei vor.[2]
- Hypericum orientaleL.: Türkei bis zum Kaukasusraum.[2]
- Hypericum origanifoliumWilld.: Sie kommt in zwei Varietäten von der Türkei bis zum Kaukasusraum und zum nordwestlichen Syrien vor.[2]
- Hypericum ovalifoliumKoidz.: Honshu.[2]
- Hypericum oxyphyllumN.Robson: Westliches Sichuan.[2]
- Hypericum pachyphyllumCollett & Hemsley: Nördliches Myanmar.[2]
- Hypericum pallensBanks & Solander: Südliche Türkei bis Libanon.[2]
- Hypericum pamphylicumN.Robson & P.Davis: Türkei.[2]
- Hypericum papillareBoiss. & Balansa: Östlich-zentrale Türkei.[2]
- Hypericum papillosumN.Robson: Nordöstliches Kolumbien.[2]
- Hypericum papuanumRidl.: Neuguinea.[2]
- Hypericum parallelumN.Robson: Nordöstliches Kolumbien.[2]
- Hypericum paramitanumN.Robson: Nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum parvulumGreene: Nördliches Mexiko.[2]
- Großblumiges Johanniskraut (Hypericum patulumThunb.): Die Heimat ist Sichuan und Guizhou.[11][2]
- Hypericum pauciflorumKunth: Texas bis Mexiko.[2]
- Hypericum paucifoliumS. Watson: Texas bis Mexiko.[2]
- Hypericum pederseniiN.Robson: Brasilien.[2]
- Hypericum peninsulareEastw.: Mexiko.[2]
- Hypericum peplidifoliumA.Rich.: Von Bioko bis Eritrea und zum südlichen tropischen Afrika.[2]
- Durchwachsenblättriges Johanniskraut (Hypericum perfoliatumL.): Makaronesien bis zur südwestlichen Türkei.[2]
- Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatumL.): Es wird vielfach medizinisch genutzt. Es kommt in vier Unterarten von Europa bis China, in Makaronesien, Nordwestafrika und im südwestlichen Sudan vor.[2]
- Hypericum peshmeniiYildirmli: Türkei.[2]
- Hypericum petiolulatumHook. f. & Thomson ex Dyer: Sie kommt in zwei Unterarten von Nepal bis zum südlichen China und nördlichen Vietnam vor.[2]
- Hypericum phellosGleason: Sie kommt in vier Unterarten vom nordöstlichen Kolumbien bis zum nordwestlichen Venezuela vor.[2]
- Hypericum philonotisSchltdl. & Cham.: Mexiko bis Honduras.[2]
- Hypericum pibairense(Miyabe & Y.Kimura) N.Robson: Nördliches Japan.[2]
- Hypericum pimeleoidesPlanchon & Linden ex Triana & Planchon: Kolumbien.[2]
- Hypericum piriaiArechav.: Brasilien bis Uruguay.[2]
- Hypericum pleiostylumC. Rodr. Jim.: Südöstliches Brasilien.[2]
- Hypericum podocarpoidesN.Robson: Himalaja.[2]
- Hypericum polyanthemumKlotsch ex Reichardt: Südliches Brasilien bis Uruguay.[2]
- Hypericum polyphyllumBoiss. & Balansa: Südliche Türkei bis nordwestliches Syrien.[2]
- Hypericum pratenseSchltdl. & Cham.: Südliches Mexiko bis Nicaragua.[2]
- Hypericum prattiiHemsley: China.[2]
- Hypericum prietoiN.Robson: Ecuador.[2]
- Hypericum pringleiS. Watson: Nordöstliches und zentrales Mexiko.[2]
- Hypericum prolificumL.: Südöstliches Kanada und zentrale und östliche USA.[2]
- Hypericum prostratumCuatrec.: Nordöstliches und zentrales Kolumbien.[2]
- Hypericum pruinatumBoiss. & Balansa: Nordöstliche Türkei bis südwestliches Georgien.[2]
- Hypericum przewalskiiMaxim.: Nördliches und zentrales China.[2]
- Hypericum pseudoerectumN.Robson: Nördliches Japan.[2]
- Hypericum pseudohenryiN.Robson: Sichuan und Yunnan.[2]
- Hypericum pseudolaeveN.Robson: Türkei bis Transkaukasien.[2]
- Hypericum pseudomaculatumBush: Zentrale und südöstliche USA.[2]
- Hypericum pseudopetiolatumR.Keller: Japan.[2]
- Hypericum pseudorepensN.Robson: Türkei.[2]
- Hypericum psilophytum(Diels) Maire: Südliches Marokko bis Tunesien.[2]
- Hypericum pubescensBoiss.: Sie kommt in Portugal, Spanien, Sardinien, Sizilien, Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen vor.[10][2]
- Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrumL.): Nordwestliches und westliches Europa bis zum nordwestlichen Kroatien.[2]
- Hypericum pulogenseMerr.: Nördliches Luzon.[2]
- Hypericum pumilioBornm.: Zentrale Türkei.[2]
- Hypericum pumilumSessé & Mocino: Sie kommt in zwei Unterarten im nordöstlichen und zentralen Mexiko vor.[2]
- Hypericum punctatumLam.: Östliches Kanada bis zentrale und östliche USA.[2]
- Hypericum pycnophyllumUrb.: Sie kommt in der Dominikanischen Republik vor.[2]
- Hypericum qinlingenseX.C.Du & Y.Ren: Shaanxi.[2]
- Hypericum quartinianumA. Rich.: Äthiopien bis zum südlichen tropischen Afrika, südwestliche Arabische Halbinsel.[2]
- Hypericum quitenseR. Keller: Ecuador.[2]
- Hypericum radfordiorumWeakley ex Allison: North Carolina.[2]
- Hypericum radicansN.Robson: Kolumbien.[2]
- Hypericum recurvumN.Robson: Peru.[2]
- Hypericum reflexumL. f.: Kanarische Inseln.[2]
- Hypericum relictumN.Robson: Kolumbien.[2]
- Hypericum repensL.: Zypern.[2]
- Hypericum reptansHook. f. & Thoms. ex Dyer: Sie kommt in zwei Unterarten von Nepal bis ins nordwestliche Yunnan vor.[2]
- Hypericum retusumAucher: Südöstliche Türkei bis nördlicher Irak und nördliches Syrien.[2]
- Hypericum revolutumVahl: Sie kommt in zwei Unterarten vom südöstlichen Nigeria, Bioko und Eritrea bis Südafrika und der Arabische Halbinsel vor.[2]
- Richers Johanniskraut (Hypericum richeriVill.): Es kommt in drei Unterarten in den Gebirgen von Südeuropa und Mitteleuropa bis zur Balkan-Halbinsel und den Karpaten vor.[2]
- Hypericum rigidumA. St. Hil.: Sie kommt in vier Unterarten im südöstlichen und südlichen Brasilien vor.[2]
- Hypericum robertiCoss. ex Batt.: Sie kommt vom nordöstlichen Algerien bis zum nordwestlichen Tunesien vor.[2]
- Hypericum robsoniiH.A.Keller & S.Crockett: Die 2015 erstbeschriebene Art kommt in Argentinien vor.[2]
- Hypericum rocheliiGriseb. & Schenk: Sie kommt nur in Rumänien, Bulgarien, Griechenland und im ehemaligen Jugoslawien vor.[2]
- Hypericum roeperianumW.G.Schimper ex A.Rich.: Guinea, Nigeria bis Kamerun, Äthiopien bis Mpumalanga.[2]
- Hypericum roraimenseGleason: Südliches Venezuela bis Guayana.[2]
- Hypericum rotundifoliumN.Robson: Südwestliches Guizhou.[2]
- Hypericum rubicundulumHeenan: Neuseeland.[2]
- Hypericum rubritinctumN.Robson: Mexiko.[2]
- Hypericum rumeliacumBoiss.: Sie kommt in zwei Unterarten nur auf der Balkan-Halbinsel und in Süd-Rumänien vor.[2]
- Hypericum rupestreJaub. & Spach: Südliche Türkei.[2]
- Hypericum ruscoidesCuatrec.: Kolumbien bis Ecuador.[2]
- Hypericum russeggeri(Fenzl) R.Keller: Türkei bis nordwestliches Syrien.[2]
- Hypericum sabiniformeTrevir.: Kolumbien.[2]
- Hypericum salsolifoliumHand.-Mazz.: Südliche Türkei.[2]
- Hypericum salsugineumN.Robson & Hub.-Mor.: Türkei.[2]
- Hypericum salvadorenseN.Robson: Brasilien.[2]
- Hypericum sampsoniiHance: China, Vietnam, Myanmar, Japan und Taiwan.[2]
- Hypericum saruwagedicumDiels: Neuguinea.[2]
- Hypericum saturejifoliumJaub. & Spach (Syn.: Hypericum confertumChoisy nom. illeg.): Westlich-zentrale Türkei.[2]
- Hypericum saxifragumRobson & Hub.-Mor.: Türkei.[2]
- Hypericum scabroidesN.Robson & Poulter: Östliche Türkei.[2]
- Hypericum scabrumL.: Türkei bis zum Libanon und bis China.[2]
- Hypericum scioanumChiov.: Äthiopien bis nordwestliches Sambia.[2]
- Hypericum scopulorumBalf.f.: Sokotra.[2]
- Hypericum scouleriHook.: Westliches Kanada bis Mexiko.[2]
- Hypericum scrugliiBacch., Brullo & Salmeri: Sardinien.[2]
- Hypericum sechmeniiOcak & Koyuncu: Nordwestliche Türkei.[2]
- Hypericum selaginellaN.Robson: Kolumbien.[2]
- Hypericum senanenseMaxim.: Sie kommt in zwei Unterarten auf Honshu vor.[2]
- Hypericum seniawiniiMaxim.: Südliches China bis nördliches Vietnam.[2]
- Hypericum senkakuinsulareHatusima: Nansei-Inseln.[2]
- Hypericum setosumL.: Südöstliche USA bis östliches Texas.[2]
- Hypericum sewenseN.Robson: Neuguinea.[2]
- Hypericum sherriffiiN.Robson: Südöstliches Bhutan.[2]
- Hypericum siamenseN.Robson: Nördliches Thailand.[2]
- Hypericum sikokumontanumMakino: Südliches Japan.[2]
- Hypericum silenoidesJuss.: Sie kommt in zwei Unterarten von Mexiko bis Honduras und vom westlichen Südamerika bis zum nordwestlichen Argentinien vor.[2]
- Hypericum simonsiiN.Robson: Nordöstliches Kolumbien.[2]
- Hypericum sinaicumHochst. ex Boiss.: Südwestliches Jordanien bis nordwestliches Saudi-Arabien.[2]
- Hypericum smithii(N.Robson) N.Robson: Zentrales und östliches Sokotra.[2]
- Hypericum socotranumGood: Nordwestliches Sokotra.[2]
- Hypericum somalienseN.Robson: Nordöstliches Somalia.[2]
- Hypericum sorgeraeN.Robson: Türkei.[2]
- Hypericum spectabileJaub. & Spach: Südöstliche Türkei.[2]
- Hypericum sphaerocarpumMichx.: Südöstliches Kanada bis zentrale und östliche USA.[2]
- Hypericum spruceiN.Robson: Ecuador bis nördliches Peru.[2]
- Hypericum spruneriBoiss.: Sie kommt nur in Italien und auf der westlichen Balkan-Halbinsel vor.[2]
- Hypericum stellatumN.Robson: Chongqing.[2]
- Hypericum stenobotrysBoiss.: Südliche Türkei bis Libanon.[2]
- Hypericum stenopetalum: Nordöstliches Kolumbien bis nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum steyermarkiiStandley: Mexiko und Guatemala.[2]
- Hypericum strictumKunth (inkl. Hypericum graciliformeN.Robson): Sie kommt in zwei Unterarten in Kolumbien vor.[2]
- Hypericum struthiolifoliumJuss.: Nördliches und zentrales Peru.[2]
- Hypericum stuebeliiHieron.: Nördliches Peru.[2]
- Hypericum styphelioidesA.Rich.: Sie kommt in drei Unterarten auf Kuba vor.[2]
- Hypericum subalatumHayata: Nördliches und nordöstliches Taiwan.[2]
- Hypericum subcordatum(R.Keller) N.Robson: Shaanxi und Sichuan.[2]
- Hypericum subsessileN.Robson: Sichuan und Yunnan.[2]
- Hypericum suffruticosumW.P.Adams & N.Robson: Südöstliche USA.[2]
- Hypericum swinkianumG.Wilh. & Rericha: Die 2016 erstbeschriebene Art kommt in den nördlichen Vereinigten Staaten vor.[2]
- Hypericum synstylumN.Robson: Östliches Äthiopien bis nördliches Somalia.[2]
- Hypericum taihezanenseSasaki ex S. Suzuki; Guangdong bis nördliches Borneo, westliches Sumatra.[2]
- Hypericum taygeteumQuézel & Contandr.: Dieser Endemit kommt nur im Taygetos-Gebirge in Südgriechenland vor.[2]
- Hypericum tenuicauleHook. f. & Thoms. ex Dyer: Östliches Nepal bis Bhutan.[2]
- Hypericum tenuifoliumPursh: Südöstliche USA.[2]
- Hypericum teretiusculumA. St. Hil.: Südliches Brasilien bis Paraguay.[2]
- Hypericum ternatumPoulter: Südwestliche Türkei.[2]
- Hypericum ternumA. St. Hil.: Brasilien.[2]
- Hypericum terrae-firmaeSprague & Riley: Belize.[2]
- Hypericum tetrapetalumLam.: Alabama bis Florida, Kuba.[2]
- Geflügeltes Johanniskraut (Hypericum tetrapterumFries): Es kommt in drei Varietäten von Europa bis zum Kaukasus und vom Mittelmeergebiet bis zum Iran vor.[2]
- Hypericum tetrastichumCuatrec.: Nordöstliches Kolumbien bis nordwestliches Venezuela.[2]
- Hypericum thasiumGriseb.: Sie kommt nur auf der südöstlichen Balkan-Halbinsel vor.[2]
- Hypericum theodoriWoron.: Östliches Aserbaidschan.[2]
- Hypericum thesiifoliumKunth: Costa Rica bis Venezuela.[2]
- Hypericum thuyoidesKunth: Sie kommt in Kolumbien vor.[2]
- Hypericum thymbrifoliumBoiss. & Noe: Türkei.[2]
- Hypericum thymifoliumBanks & Solander: Südliche Türkei bis Israel.[2]
- Hypericum thymopsisBoiss.: Östlich-zentrale Türkei.[2]
- Filziges Johanniskraut[12] (Hypericum tomentosumL.): Es kommt in Portugal, Spanien, den Balearen, Frankreich, Italien, Sardinien, Marokko, Algerien und Tunesien und früher auch auf Korsika vor.[10][2]
- Hypericum tortuosumBalf. f.: Sokotra.[2]
- Hypericum tosaenseMakino: Japan.[2]
- Hypericum trachyphyllumGriseb.: Europäische Türkei bis zur nordwestlichen Türkei und Inseln der Ägäis.[2]
- Hypericum trichocaulonBoiss. & Heldr.: Dieser Endemit kommt nur in Kreta vor.[2]
- Krausblättriges Johanniskraut (Hypericum triquetrifoliumTurra): Mittelmeergebiet bis westlicher Iran.[2]
- Hypericum tymphresteumBoiss. & Spruner: Griechenland.[2]
- Hypericum umbellatumA.Kern.: Sie kommt in Griechenland, Bulgarien, Rumänien und im früheren Jugoslawien vor.[2]
- Hypericum umbraculoidesN.Robson: Sie kommt in Mexiko vor.[13]
- Hypericum undulatumSchousboe ex Willd.: Sie kommt in zwei Varietäten auf den Azoren, Madeira, Portugal, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Algerien und Marokko vor.[10][2]
- Hypericum uniflorumBoiss. & Balansa: Südsüdwestliche Türkei.[2]
- Hypericum uniglandulosumHausskn. ex Bomm.: Östlich-zentrale Türkei.[2]
- Hypericum uralumBuch.-Ham. ex D. Don: Nördliches Pakistan bis nordwestliches Yunnan.[2]
- Hypericum vacciniifoliumHayek: Südliche Türkei.[2]
- Hypericum vaccinioidesN.Robson: Südlich-zentrale Türkei.[2]
- Hypericum valleanumN.Robson: Südwestliches Kolumbien.[2]
- Hypericum venustumFenzl: Türkei bis Transkaukasien.[2]
- Hypericum vermiculareBoiss. & Hausskn.: Nördlicher Irak bis zum Iran.[2]
- Hypericum vesiculosumGriseb.: Sie kommt nur in Griechenland und in der nordwestlichen Türkei vor.[2]
- Hypericum virgatumLam.: USA.[2]
- Hypericum vulcanicumKoidz.: Hokkaido und Honshu.[2]
- Hypericum wardianumN.Robson: Nordwestliches Yunnan bis zum nordöstlichen Myanmar.[2]
- Hypericum watanabeiN.Robson: Westliches Hokkaido.[2]
- Hypericum wightianumWall.: Östlicher Himalaja bis südliches China, südliches Indien und Sri Lanka.[2]
- Hypericum williamsiiN.Robson: Nepal bis Sikkim.[2]
- Hypericum wilmsiiR.Keller: Sie kommt von Simbabwe bis ins südliche Afrika und auf Madagaskar vor.[2]
- Hypericum wilsoniiN.Robson: Sie kommt im westlichen Hubei und vielleicht auch in Hunan vor.[2]
- Hypericum woodianumN.Robson: Sie kommt in Kolumbien vor.[2]
- Hypericum wurdackiiN.Robson: Sie kommt im nördlichen Peru vor.[2]
- Hypericum xylosteifolium(Spach) N.Robson (Syn.: Hypericum inodorumMill.): Sie kommt von der nordöstlichen Türkei bis ins westliche Transkaukasien vor.[2]
- Hypericum yamamotoanumH. Koidz.: Dieser Endemit kommt nur im südwestlichen Hokkaido vor.[2]
- Hypericum yamamotoiMiyabe & Y.Kimura: Sie kommt im nördlichen Japan vor.[2]
- Hypericum yezoenseMaxim.: Sie kommt vom südlichen Sachalin und den Kurilen bis ins nördliche Japan vor.[2]
- Hypericum yojiroanumTatewaki & K.Ito: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Hokkaido vor.[2]
Inhaltsstoffe und Anwendungen
Literatur
- Norman K. B. Robson, Mark Carine, David Pattinson, Nicolai Nürk, Sara Crockett, Jacek Waier, Alison Eyres: Hypericum online. A site dedicated to Hypericum – The St John's Worts. Zuletzt eingesehen am 9. Februar 2015.
- Xi-wen Li, Norman K. B. Robson: Hypericum. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Peking und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Hypericum Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- Norman K. B. Robson: Hypericum L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 261–269 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Norman K. B. Robson: Studies in the genus Hypericum L. (Guttiferae): 1. Infrageneric classification. In: Bulletin of the British Museum (Natural History). Botany, Volume 5, Issue 6, 1977, S. 291–355.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Xi-wen Li, Norman K. B. Robson: Hypericum. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Peking und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Hypericum Linnaeus. - textgleich online wie gedrucktes Werk.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru Hypericum. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 15. März 2020..
- ↑ a b Norman K. B. Robson: Hypericum L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 261–269 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Carl von Linné: Genera Plantarum. Eorumque characteres naturales secundum numerum, figuram, situm, et proportionem omnium fructificationis partium. 5. Auflage. Lars Salvius, Stockholm 1754, S. 341, Digitalisat .
- ↑ Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 783 (Digitalisat ).
- ↑ Norman K. B. Robson: A review of Hypericum sect. Hirtella. In: Notes from the Royal Botanic Garden, Edinburgh, Volume 43, 1986, S. 255–265.
- ↑ Norman K. B. Robson: Studies in the genus Hypericum L. (Guttiferae) 6. sections 20. Myriandra to 28. Elodes. In: Bulleton of the Natural History Museum. Botany, Series 26, 1996, S. 75–217.
- ↑ Norman K. B. Robson: Studies in the genus Hypericum L. (Hypericaceae) 5(1). Sections 10. Olympia to 15/16 Crossophyllum. In: Phytotaxa, Volume 4, 2010, S. 5–126.
- ↑ Norman K. B. Robson: Studies in the genus Hypericum L. (Hypericaceae) 9. Addenda, corrigenda, keys, lists and general discussion. In: Phytotaxa, Volume 72, 2012, S. 1–111 (Artenliste: S. 62–68) (Abstract als PDF-Datei).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r Karol Marhold: Clusiaceae.: Hypericum In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2011.
- ↑ a b c Hypericum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 20. September 2018.
- ↑ https://www.worldplants.de/world-plants-complete-list/complete-plant-list/?name=Hypericum-tomentosum#plantUid-156121
- ↑ Norman K. B. Robson: Studies in the genus Hypericum L. (Guttiferae) 3. Sections Campylosorus to 6a. Umbraculoides. In: Bulletin of the British Museum (Natural History). Botany. Volume 12, Nr. 4, 1985, S. 163–325 (hier: S. 317–320) (Digitalisat ).
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Hypericum triquetrifolium - near the coast of the Mediterranean Sea, Matam Industrial area, Haifa, Israel
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Romarillo, above Papallacta Hotsprings in the mountains of northern Ecuador. Found in paramos of the northern Andes. In context at www.dixpix.ca/meso_america/Flora/malpigox/index.html
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Hypericum ascyron L. subsp. ascyron var. ascyron, in Mount Ibuki, Maibara, Shiga prefecture, Japan.
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Hypericum amblycalyx Coust. & Gand.
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Millepertuis à feuilles rondes (Hypericum nummularium), La Pierre Saint-Martin, France
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Hypericum senanense Maxim. subsp. senanense in Mount Yakushi, Toyama city, Toyama prefecture, Japan.
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Hypericum hircinum
Flower and leaves.
Salina (Eolian Islands).
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Hypericum aegyticum subsp. webbii, Dingli Cliffs, Malta
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Hypericum thasium, Thasos, Griechenland
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Hypericum humifusum in forest near Gniewino, N Poland
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Here is Peelbark St. John's-wort, one of our local 5-petal Hypericum. The name refers to the peeling, cracked texture of the bark. It is a very common plant in moist pine flatwoods, pond margins and depression marshes. This one lives at Sweetbay Natural Area in Palm Beach County.
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Hypericum balearicum, a species from the Balearic Islands, photographed at the University of California, Berkeley Botanical Garden
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Hypericum olympicum, Hypericaceae, Olymp-Johanniskraut, Habitus; Botanischer Garten KIT, Karlsruhe, Deutschland.
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Hypericum hircinum: Flowers and leaves. Natural habitat on Corsica.
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Hypericum cerastoides specimen in the Botanischer Garten Freiburg, Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg, Germany.
Autor/Urheber: Consultaplantas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jardín Botánico de Barcelona.
Autor/Urheber: Homer Edward Price, Lizenz: CC BY 2.0
hypericum brachyphyllum
Autor/Urheber: Franz Xaver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hypericum costaricense, Johanniskrautgewächse (Hypericaceae) - Costa Rica: Prov. Alajuela, Parque Nacional Volcán Poás, 2550-2600 m
Autor/Urheber: Dick Culbert from Gibsons, B.C., Canada, Lizenz: CC BY 2.0
Endemic to the mountains of Costa Rica, where it is known as Culandro. Photo from near Cerro de la Muerte.
In context at www.dixpix.ca/meso_america/Flora/malpigox/index.htmlAutor/Urheber: Agnieszka Kwiecień (Nova), Lizenz: CC BY 3.0
Sweet-amber Hypericum androsaemum flower and young fruits, plant cultivated in Wrocław University Botanical Garden, Poland.
Autor/Urheber: Lucien Mahin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hypericum_tomentosum
Autor/Urheber: Franz Xaver, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hypericum montbretii, Johanniskrautgewächse (Hypericaceae) - Türkei/Türkiye/Turkey: Prov. Bolu/Bolu ili, Bolu Dağları, Yedigöller-Nationalpark/Yedigöller Millî Parkı, Kapankaya Tepesi, 1180-1250 m
Autor/Urheber: C T Johansson, Lizenz: CC BY 3.0
Hypericum empetrifolium var. oliganthum
Autor/Urheber: Danny Steven S., Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hypericum pulchrum
Autor/Urheber: Bob Peterson from North Palm Beach, Florida, Planet Earth!, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Hypericum gentianoides, a delicate little plant with tiny 4mm bright yellow flowers and bright red fruits. These are thriving and blooming along the trail through the lower, moister sections of Juno Dunes Natural Area, Palm Beach County, Florida. The leaves are barely noticeable & scale-like.
It's a really cool little St. John's Wort!Autor/Urheber: Aroche, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Hypericum elodes in Sheep's Head, Ireland (West Cork)
Autor/Urheber: Stefan.lefnaer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Taxon: Schmuck-Johanniskraut, Hypericum elegans (sensu Fischer et al. EfÖLS 2008)
Fundort: Naturdenkmal Galgenberg Oberstinkenbrunn, Bezirk Hollabrunn, Niederösterreich - ca. 340 msm
Standort: TrockenrasenAutor/Urheber: JMK, Lizenz: CC BY-SA 3.0
St John's wort growing in a rock crevasse in Faerie Glen Nature Reserve, Pretoria
Autor/Urheber: Philipp Weigell, Lizenz: CC BY 3.0
Quellenangabe und Beleg an spam@lagrada.de erbeten.
Autor/Urheber: Felorodriguez, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Foto tomada en Anaga, Tenerife
Autor/Urheber: User:Tigerente, Lizenz: CC BY 2.5
Hypericum_richeri subsp. burseri, Near Lacs d´Arriel ~2100 m, Pyrenees, Spain
Autor/Urheber: Sesamehoneytart, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hypericaceae Hypericum frondosum found in Altamount, TN
1. Hypericum humifusum L.
2. Hypericum tetrapterum Fr.
- Original Caption
- 1. Liegendes Johanniskraut, Hypericum humifusum
- 2. Vierflügeliges Johanniskraut, H. tetrapterum
Autor/Urheber: Bob Peterson from North Palm Beach, Florida, Planet Earth!, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Happy St. John's wort on a very bright, dewy morning at Frenchman's Forest Natural Area.