Johannes Boehland

Johannes Boehland (* 16. April 1903 in Berlin; † 5. September 1964 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker.[1]

Leben

Grabstätte im Feld 002-9

Aufgewachsen als Sohn des angesehenen Dekorationsmalers Richard Boehland (1868–1935) und der Malerin Flora Gaillard, begann er seine künstlerische Ausbildung von 1920 bis 1926 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin bei den Professoren Oskar Hermann Werner Hadank und B. E. Scherz, sowie an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst in Berlin unter Emil Rudolf Weiß.[2] An den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst war er für längere Zeit als Meisterschüler seines Lehrers tätig. Nach seiner Ausbildung arbeitete er ab 1926 als Grafiker an der Staatlichen Porzellanmanufaktur Berlin. Jedoch fand er seine Berufung in der Lehre und fing schon in jungen Jahren an als Lehrer tätig zu werden. Ab 1929 unterrichtete er an der städtischen Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg. Weitere Lehrtätigkeiten übte er 1931 an der Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe Berlin, 1945 an der Hochschule für bildende Künste Berlin, 1951 als Leiter der Abteilung Graphik an der Werkkunstschule Wiesbaden und 1954 an der Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe Berlin aus. Am 5. September 1964 starb Johannes Boehland in Berlin[3] und wurde auf dem dortigen Waldfriedhof Dahlem beigesetzt.

In der Zeit des Nationalsozialismus hatte Boehland kein Berufsverbot. Er war 1940 mit zwei Werken auf der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Kunst vertreten.[4] Eine Auswertung der Kunstausstellungen deutscher Gegenwartskunst zwischen 1933 und 1945, für die ein Katalog mit den beteiligten Künstlern erhalten ist, zeigt, dass Boehland zwischen 1937 und 1943 neben der GDK an weiteren fünf Ausstellungen beteiligt war.[4] Darüber hinaus zeigte im Juni 1942 der Mainfränkische Kunstverein in Würzburg ihn und Hans Haffenrichter unter dem Titel Aquarelle und Zeichnungen von Haffenrichter und Joh. Boehland.[4]

Werk

Bereits 1938 wurde im Bericht über eine Ausstellung der Unterschied zwischen zwei stilistischen Trends im Schaffen Boehlands beschrieben: „(...) man nimmt einen ausgesprochenen Gegensatz wahr zwischen besonders feinen, fast zarten und besonders kräftigen Arbeiten. Zu den ersteren gehören zunächst die Stadtbilder und Architekturansichten, etwa die mit sparsamen, dünnen Strichen ausgeführten Bleistiftzeichnungen (...) Zu den kräftigen und lapidar geschnittenen Blättern und Entwürfen gehören besonders die Arbeiten für das neue Deutschland, die Olympiaglocke und die Olympischen Ehrenurkunden, die Staatsrats-Urkunde, ferner die Entwürfe zum Preußischen Hoheitsabzeichen.“[5] Typisch für den hier angesprochenen, betont kraftvollen NS-Stil ist beispielsweise auch das Winterhilfswerk-Plakat von 1933, typisch für die feingliedrig gestrichelten, dekorativ-verspielten Zeichnungen sind andererseits die Meeresgötter auf dem Umschlag des Madagascar-Buchs (1942) und die Illustrationen zu Herbert Schindlers Barockreisen (gedruckt 1964).

In der Nachkriegszeit wurden seine Graphik und seine Zeichnungen gelobt, allerdings nicht für Originalität und Einfallsreichtum, und größere Arbeiten stießen auch auf Vorbehalte: „Boehland ist ein großer Könner, seine Gebrauchsgraphik, seine Schriftentwürfe und Zeichnungen sind äußerst sauber und abgewogen (...) Die Vorstudien zur Ausmalung eines Musiksaales sind problematischer (...) und (das) wäre wohl nicht mehr ganz zeitgemäß.“[6]

Zu seinen Werken zählen einige sehr prestigeträchtige Aufträge mit großer Reichweite, unter anderem das Logo für die Olympischen Sommerspiele 1936, die Olympiaglocke, evangelische Kirchengesangbücher und das (bis 2014) maßgebliche Beethoven-Werkverzeichnis.

Werke (Auswahl)

Arbeiten für die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin
  • Entwurf der Olympiaglocke (1932–1935)[7] für die Olympischen Spiele 1936, Berlin, Olympiastadion: mit dem Reichsadler, den Olympischen Ringen und der am Rand umlaufenden Schrift „Ich rufe die Jugend der Welt“
  • Logo der Olympischen Spiele mit der Olympiaglocke[8]
  • Ehrenurkunden[9]
Kunst am Bau, Bauausstattung[3]
  • Die Gegend am Königstor um 1730, Entwurf für eines der sechs Porzellanfliesen-Wandbilder mit historischen Berlin-Ansichten (1930) im U-Bahnhof Alexanderplatz, Berlin. 1974 wurde der Zyklus um zwei weitere Bilder ergänzt. Die Originale von 1930 sind verloren, die Rekonstruktionen der Nachkriegszeit (1974?) befinden sich seit 2006 in der Sammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin.[10]
  • Beschriftung an vier Pylonen der Berliner Universität für die Gefallenen
  • Fries im großen Konzertsaal des Kurhauses Wiesbaden
  • Wandmalereien im Foyer des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden
  • Wandmalereien im Mozartsaal der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden (um 1955?)[11]
  • Fresken in den Restaurationsräumen des Frankfurter Hauptbahnhofs
  • kartografische Darstellung Deutschlands als Wandmosaik für das Direktionsgebäude der Allianz-Versicherung in Köln
  • Entwurf für die „Chronik“ des Nationaltheaters in Mannheim (mit 1500 in Stahl geschmiedeten Buchstaben)
  • Entwurf von Glasfenstern für das Treppenhaus im Ernst-Reuter-Haus in Berlin-Charlottenburg
  • Entwurf von Glasfenstern für den Chor der Martinskirche in Kassel: Die von Hugo Schneider entworfenen Chorfenster (1889–1892) waren im 2. Weltkrieg zerstört worden.[12] Boehlands Entwürfe wurden offenbar nicht verwirklicht. Die heutigen Chorfenster[13] stammen von Hans Gottfried von Stockhausen (1958).[14]
Schriftgestaltung
  • 1942: Schrift „Reglindis“, unveröffentlicht[15]
  • 1951: Pinselschrift „Balzac“ (vorgelegt im Handschnitt), für Firma D. Stempel AG.[16][17]
    Anwendungsbeispiel: Trilussa: Die bekehrte Schlange und siebenundzwanzig andere Fabeln. Aus dem römischen Volksdialekt übertragen von Hans von Hülsen. Mit 6 Illustrationen von Werner vom Scheidt. Insel, Wiesbaden 1952 (3. Druck der Trajanus-Presse, Frankfurt a. M., mit Typen der von Johannes Boehland geschaffenen „Balzac“ der Schriftgießerei Stempel in Frankfurt am Main).
Briefmarkenentwurf
Plakate
  • „Deine Hand dem Handwerk“. Plakat zur Straßensammlung des Winterhilfswerks nach dem Entwurf von Walter Riemer und Johannes Boehland (1933)[18]
Buchausstattung, Buchillustrationen
  • 25 Jahre Private Kunstschule des Westens. Von 1904 bis 1929. Leitung: E. Stalmann. Berlin/Charlottenburg. Berlin 1929, DNB 574514651 (zumindest der „sehr avantgardistisch (...) gestaltete“ Einband ist von Boehland).[19]
  • August Winnig: Heimkehr. Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg 1935.
  • August Winnig: Europa. Gedanken eines Deutschen. Eckart-Verlag, Berlin-Steglitz 1937 (Umschlag von Johannes Boehland), DNB 361893876.
  • Friedrich Schnack: Große Insel Madagascar. Dietrich Reimer/Andrews & Steiner, Berlin 1942 (Einbandentwurf mit Zeichnung von Boehland).
  • Franz Höller: Spiel um Liebe. Volk und Reich Verlag, Prag 1943, DNB 57477842X (Einband: Johannes Boehland).[20]
  • Leo Hans Mally: Prag. Ein Gedichtbuch. Mit Zeichnungen von Johannes Boehland. Volk und Reich Verlag, Prag 1943, DNB 361190115 und Feldpostausgabe DNB 57497623X.
  • Rudolf Fischer: Die Weiberjagd. Komödie in 3 Aufzügen. Volk und Reich Verlag, Prag 1944 (Umschlag: Johannes Boehland).
  • Posen. Zeichnungen von Johannes Boehland. Eduard Stichnote, Potsdam 1944 (großformatige Mappe mit 14 Zeichnungen).
  • Rudolf Krämer-Badoni: Land der offenen Tore. Zeichnungen von Johannes Boehland. Erasmusdruck Max Krause, Wiesbaden 1951, DNB 452553873 (neun Motive aus dem Raum Wiesbaden – Mainz – Kiedrich – Eberbach – Rüdesheim).
  • Schriftgraphik für evangelische Gesangbücher in West- und Ostdeutschland[21]
  • Georg Kinsky: Das Werk Beethovens. Thematisch-bibliographisches Verzeichnis seiner sämtlichen vollendeten Kompositionen. Nach dem Tode des Verfassers abgeschlossen und herausgegeben von Hans Halm. G. Henle Verlag, München/Duisburg 1955, DNB 452411246 („Einbandgestaltung: Professor Johannes Boehland, Wiesbaden“).
  • Okulare Skizzen. Ausschnitte aus der Weltliteratur. Mit Illustrationen von Johannes Boehland. Zeiss, Oberkochen/Württ. 1961, DNB 454732120.
  • Mit einem Mund. Einstimmiges Chorbuch für den Gottesdienst. Ausgewählt und zusammengestellt von Hermann Stern. Verlag Merseburger, Berlin 1964, DNB 576989835 (Titelzeichnung von Boehland).
  • Herbert Schindler: Barockreisen in Schwaben und Altbayern. Mit Zeichnungen von Johannes Boehland. 3. Auflage. Prestel, München 1970, ISBN 3-7913-0300-7 (1. Auflage 1964).

Ausstellungen

Gemeinschaftsausstellungen
  • 1940: Große Deutsche Kunstausstellung, Haus der Kunst, München
  • 1941: Oktober-Ausstellung, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, Wiesbaden[22]
  • 1942: Aquarelle und Zeichnungen von Haffenrichter und Joh. Boehland, Mainfränkischer Kunstverein, Würzburg
  • 1952: Weihnachts-Verkaufs-Ausstellung, Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, Wiesbaden[23]
Einzelausstellungen[3]
  • 1938: Schriftmuseum Rudolf Blanckertz, Berlin[24]
  • 1951: Werkkunstschule Wiesbaden
  • 1955: Galerie Spitta & Leutz, Berlin[25]
  • 1959: Galerie Gerd Rosen, Berlin
  • 1961: Galerie Manfred Stracke, Düsseldorf
  • 1963: Gutenberg-Museum, Mainz[26]
  • 1963: Galerie Gertrud von Kalkstein, Berlin
  • 1964: Akademie für Grafik, Druck und Werbung Berlin
  • 1964: Städtisches Museum Wiesbaden, Gemäldegalerie
  • 1965: Gedenkausstellung der Stadt Wiesbaden

Literatur

  • Fritz Hellwag: Johannes Boehland. Eine Monographie. (= Monographien künstlerischer Schrift, Band 4.) Heintze & Blanckertz, Berlin o. J. (um 1938), OCLC 38684696.
  • Eberhard Hölscher: Der Graphiker Johannes Boehland. Beilage in: Philobiblon, 7. Jahrgang 1934, Heft 6, OCLC 602140665.
  • Traugott Schalcher: Johannes Boehland. Werbegraphiker. Buchgraphiker. In: Gebrauchsgraphik, Jg. 6 (1929), Heft 4, S. 19–26 (Digitalisat).
  • Boehland, Johannes. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953.
  • Boehland, Johannes. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 5: V–Z. Nachträge: A–G. E. A. Seemann, Leipzig 1961.
  • Heinz Bartkowiak: Johannes Boehland. Eine Würdigung des Schriftschreibers und Graphikers. (= Berliner Bibliophilen-Abend, Jahresgabe 1970/71.) Selbstverlag, Berlin 1971, OCLC 246001020.
  • E. Purpus: Boehland, Johannes. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 12, Saur, München u. a. 1995, ISBN 3-598-22752-3, S. 127.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Abbildung eines gezeichneten Selbstporträts: Johannes Boehland. (PDF) Klingspor-Museum, abgerufen am 19. Februar 2020.
  2. Heinz Bartkowiak: Johannes Boehland. Eine Würdigung des Schriftschreibers und Graphikers. Berlin 1971, S. 7.
  3. a b c Heinz Bartkowiak: Johannes Boehland. Eine Würdigung des Schriftschreibers und Graphikers. Berlin 1971, S. 37.
  4. a b c Martin Papenbrock, Anette Sohn (Bearb.): Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen. Teil 1: Ausstellungen deutscher Gegenwartskunst in der NS-Zeit. Eine kommentierte Bibliographie. Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Weimar 2000, ISBN 978-3-89739-041-6, S. 377 und S. 396.
  5. H. Pattenhausen: Johannes Boehland. Ausstellung im Schriftmuseum Blanckertz. In: Deutsche Allgemeine Zeitung. 17. Februar 1938 (willgrohmann.de [PDF; abgerufen am 19. Februar 2020]).
  6. Will Grohmann: Ausstellungskalender. In: Die Neue Zeitung. Berlin 23. Januar 1955, S. 13 (willgrohmann.de [PDF; abgerufen am 19. Februar 2020]).
  7. Schautafel am heutigen Aufstellungsort der Glocke, Olympischer Platz 4
  8. Einzelheiten zum Entstehungsprozess des Logos sind im Artikel Olympische Sommerspiele 1936 beschrieben.
  9. H. Pattenhausen: Johannes Boehland. Ausstellung im Schriftmuseum Blanckertz. In: Deutsche Allgemeine Zeitung. 17. Februar 1938 (willgrohmann.de [PDF; abgerufen am 19. Februar 2020]).
  10. Alexander Glintschert: Porzellanbilder am Alex. 7. August 2012, abgerufen am 19. Februar 2020.
  11. Vermutlich bezieht sich hierauf: „Die Vorstudien zur Ausmalung eines Musiksaales sind problematischer, und man kann sich schwer vorstellen, wie das Resultat sein soll, vermutlich ähnlich dem Slevogt in Kladow. Aber das liegt weit zurück und wäre wohl nicht mehr ganz zeitgemäß.“ – Will Grohmann: Ausstellungskalender. In: Die Neue Zeitung. Berlin 23. Januar 1955, S. 13 (willgrohmann.de [PDF; abgerufen am 19. Februar 2020]).
  12. Entwurf in den Sammlungen der Museumslandschaft Hessen Kassel
  13. Ev. Kirche von Kurhessen Waldeck, sakrale-bauten.de
  14. Gerhard Bott, Dieter Großmann, G. Ulrich Großmann, Erich Herzog: Hessen. Kunstdenkmäler (= Reclams Kunstführer Deutschland. Band IV). 5. Auflage. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1978, ISBN 3-15-008466-0, S. 297.
  15. Johannes Boehland. (PDF) Klingspor-Museum, abgerufen am 19. Februar 2020.
  16. D. Stempel – 1951 auf typografie.info
  17. Johannes Boehland. (PDF) Klingspor-Museum, abgerufen am 19. Februar 2020.
  18. Exemplar des Museums im Kornhaus, Bad Waldsee: online, mit Abbildung
  19. Verena Tafel: Zufallsfunde. Recherchen über Leihgaben für Ausstellungen aus den Beständen der UdK-Bibliothek. In: Jürgen Christof, Andrea Zeyns (Hrsg.): Universitätsbibliotheken TU Berlin und UdK Berlin. Jahresbericht 2017. Universitätsverlag der TU Berlin, Berlin 2018, S. 66–74, hier S. 73 mit Abbildung, doi:10.14279/depositonce-7143.
  20. Für die drei genannten Titel des Volk und Reich Verlags: Murray G. Hall: Volk und Reich Verlag, Prag (Berlin, Wien, Amsterdam). Abgerufen am 19. Februar 2020.
  21. Beispiele: Reichsverband für evangelische Kirchenmusik e. V. (Hrsg.): Singt Lob und Dank. Gesangbuch für den evangelischen Religionsunterricht. Illustrationen: Paula Jordan, Schriftgestaltung: Johannes Boehland. Henry Litolff’s Verlag, Braunschweig ohne Jahr (vermutlich 1939, anscheinend in mehreren Ausgaben gleichzeitig erschienen, vgl. DNB 576192201, DNB 576192198). – Evangelisches Kirchen-Gesangbuch. Ausgabe für die Evangelische Kirche in Berlin Brandenburg. Typographie: Heinrich Grote, Schriftgraphik: Johannes Boehland. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1955. – Evangelisches Kirchen-Gesangbuch. Ausgabe für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen. Typographie: Heinrich Grote, Schriftgraphik: Johannes Boehland. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1958. – Evangelisches Kirchen-Gesangbuch. Ausgabe für die Evangelische Landeskirche in Baden. Typographische Gestaltung: Verlag Carl Merseburger, Berlin. Graphik: Johannes Boehland. Verlag Evangelischer Presseverband für Baden, Karlsruhe 1964. – Weitere sind verzeichnet in: Heinz Dietrich Metzger: Gesangbücher in Württemberg. Bestandsverzeichnis. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2002, ISBN 978-3-476-01865-6.
  22. Oktober-Ausstellung 1941. (Nicht mehr online verfügbar.) Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, ehemals im Original; abgerufen am 19. Februar 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kunstverein-wiesbaden.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  23. Weihnachts-Verkaufs-Ausstellung. (Nicht mehr online verfügbar.) Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, ehemals im Original; abgerufen am 19. Februar 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kunstverein-wiesbaden.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  24. H. Pattenhausen: Johannes Boehland. Ausstellung im Schriftmuseum Blanckertz. In: Deutsche Allgemeine Zeitung. 17. Februar 1938 (willgrohmann.de [PDF; abgerufen am 19. Februar 2020]).
  25. Will Grohmann: Ausstellungskalender. In: Die Neue Zeitung. Berlin 23. Januar 1955, S. 13 (willgrohmann.de [PDF; abgerufen am 19. Februar 2020]).
  26. Boehland-Ausstellung. Fernsehbericht der Abendschau des Südwestfunks. 7. Mai 1963, abgerufen am 19. Februar 2020 (Video, 2.06 Minuten).

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