Johann Heinrich Wilhelm Tischbein

Selbstporträt an der Staffelei, 1785

Johann Heinrich Wilhelm Tischbein[1], genannt Goethe-Tischbein (* 15. Februar 1751 in Haina (Kloster); † 26. Juni 1829 in Eutin[2]) war ein deutscher Maler aus der hessischen Malerfamilie Tischbein.

Leben

Tischbeins Geburtshaus in Haina

Der Sohn des Hainaer Klosterschreiners Johann Conrad Tischbein (1712–1778) war ab 1765 zunächst Schüler seines Onkels Johann Heinrich Tischbein des Älteren in Kassel, danach bei seinem Onkel Johann Jacob Tischbein in Hamburg. Da ihn das Gebiet der reinen Landschaftsmalerei jedoch nicht interessierte, wechselte er zu seinem Vetter Johann Dietrich Lilly, der in Hamburg als Kunsthändler, Kopist und Restaurator tätig war und Tischbein an die Historienmalerei heranführte. Außerdem bot sich hier für Tischbein die Möglichkeit, alte Meister zu studieren. 1771 unternahm er eine Studienreise nach Holland und kehrte nach einem kurzen Aufenthalt in Bremen 1773 nach Haina zurück. Auf Vermittlung der Landgräfin Philippine von Hessen-Kassel kam Tischbein dann an den Berliner Hof, wo er ab 1777 erfolgreich als Porträt-Maler arbeitete. Dort wurde er 1778 in die Freimaurerloge Zur Eintracht aufgenommen.[3]

Wie viele seiner Malerkollegen strebte Tischbein einen Studienaufenthalt in Italien an. Seinen ersten Aufenthalt in Rom konnte er 1779 mit einem Stipendium der Kasseler Akademie antreten. Dabei vollzog er nach einem intensiven Studium antiker Kunstwerke die Wende vom Stil des Rokoko zum Klassizismus. Er malte hier Landschaftsbilder, Historiengemälde und Stillleben. 1781 musste er aus Geldnot den Rom-Aufenthalt abbrechen. Er wandte sich danach nach Zürich, wo er im Kreis des Physiognomen Johann Caspar Lavater und des Philologen Johann Jakob Bodmer wirkte. Insbesondere Tischbeins Kontakt zu Lavater bewirkte dann offenbar die radikale Änderung seiner Malweise und seine Hinwendung zu historischen Themen und den Theorien über den Wert physiognomischer Studien. Außerdem knüpfte er von Zürich aus erste Kontakte zu Johann Wolfgang von Goethe.

Goethe in der römischen Campagna, 1787, Städel Museum in Frankfurt am Main

1783 konnte er nach Rom zurückkehren, nachdem ihm durch Goethes Vermittlung von Herzog Ernst II. von Gotha-Altenburg ein weiteres Stipendium von 100 Dukaten jährlich bewilligt worden war. Bei diesem zweiten Italien-Aufenthalt, der bis 1799 dauerte, freundete er sich 1786 mit dem inkognito reisenden Goethe an, der in seinem Buch Italienische Reise ausgiebig über die gemeinsame Zeit berichtete. Goethe zog bald bei Tischbein ein, der mit anderen deutschsprachigen Künstlern in einer Art Wohngemeinschaft lebte, darunter Friedrich Bury, Heinrich Meyer, Johann Heinrich Lips und Johann Georg Schütz.[4] (Die Casa di Goethe in der Via del Corso Nr. 18 enthält heute ein Museum über seinen Aufenthalt.) Im Februar 1787 reiste Tischbein mit Goethe nach Neapel, von wo aus Goethe auf Tischbeins Empfehlung in Begleitung des Landschaftsmalers Christoph Heinrich Kniep nach Sizilien weiterreiste. Nach Goethes Rückkehr im Juni nach Rom ging Tischbein erneut nach Neapel, auf der Suche nach Aufträgen, und trat Goethe sein geräumiges Atelier am Corso ab, das dieser noch für fast ein Jahr bewohnte.[5] 1786/87 entstand auch das berühmte Gemälde Tischbeins Goethe in der Campagna, das Goethe als Reisenden in der Campagna Romana zeigt und das zum Inbegriff der Italiensehnsucht wurde. Es gelangte später nach Deutschland und wurde 1887 von der Bankiers-Familie Rothschild dem Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main geschenkt, wo es noch heute zu sehen ist. Als die französische Akademie in Rom Ende August 1787 eine Ausstellung zeitgenössischer französischer Künstler zeigte, notiert Goethe: „Durch Davids Horatier hatte sich das Übergewicht auf die Seite der Franzosen hingeneigt. Tischbein wurde dadurch veranlaßt, seinen Hektor, der den Paris in Gegenwart der Helena auffordert, lebensgroß anzufangen.“[6]

Bildnis der Ernestine Tischbein, um 1810, Germanisches Nationalmuseum

Vom Herbst 1789 bis 1799, als französische Truppen in Neapel einmarschierten, war Tischbein Direktor der noch heute bestehenden dortigen Kunstakademie (Accademia di Belle Arti). Die Verbindung zu dem inzwischen nach Weimar zurückgekehrten Goethe kühlte sich ab, weil dieser Tischbein zu einem Stipendium des Herzogs Ernst II. von Gotha verholfen hatte, Tischbein aber drei Jahre lang kein einziges Bild an den Geldgeber gesandt hatte. Goethe beschwerte sich in einem Brief an Herder bitter darüber.[7]

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1799 gründete Tischbein in Göttingen eine Zeichenakademie für Damen, an der von 1799 bis 1801 auch Tischbeins Neffe Wilhelm Unger tätig wurde.[8] Nachdem er 1801 geheiratet hatte, wurde er in Hamburg ansässig und entwickelte Konzepte, hier seine kunstpädagogische Tätigkeit mit einer Zeichenschule fortzusetzen. Zwar traten junge Künstler wie Philipp Otto Runge und Friedrich Overbeck mit ihm in Verbindung, doch als sich der Hamburger Senat weigerte, die geplante Kunstschule finanziell zu unterstützen, nahm Tischbein 1808 ein Angebot von Peter I., dem Prinzregenten des Herzogtums Oldenburg an, der ihn zum Hofmaler und Galeriedirektor ernannte. Außerdem kaufte dieser die Gemäldesammlung Tischbeins für seine eigene Sammlung.

Tischbeins Wohnhaus in Eutin

Tischbein wurde daraufhin bis zu seinem Tod 1829 in Eutin ansässig, wo der spätere Großherzog auf Schloss Eutin seine Sommerresidenz hatte und Tischbein die Söhne des Herzogs und der Gesellschaft im Zeichnen unterrichtete. Das Schlossmuseum enthält noch heute zahlreiche seiner Werke. Der Hof in Eutin erhielt durch das Mäzenatentum Peters I. den Ruf, ein „Weimar des Nordens“[9][10] zu sein, da hier neben Tischbein auch Friedrich Gottlieb Klopstock und Franz Anton von Weber wirkten. Es folgten weiterhin Schüler, die sich auf den Besuch von Akademien vorbereiten wollten. Zu ihnen gehörten Ferdinand Flor, Nicolaus Lescow, Carl Andreas Goos und Jacob Gensler.

Seit 1817 belebten sich die Beziehungen zu Goethe wieder. 1821 kam es endlich zu der schon in Italien geträumten Zusammenarbeit von Maler und Dichter, indem Tischbein Goethe aquarellierte Skizzen seiner Idyllenbilder schickte, die dieser mit Versen und Bildbeschreibungen begleitete.[11]

Tischbeins Grab findet sich in Eutin auf dem Friedhof in der Plöner Straße. Eine Gedenktafel über seinem ehemaligen Wohnhaus in der Stolbergstraße 8–10 erinnert an den Künstler. Einige seiner großformatigen Gemälde sind im Schloss und im Ostholstein-Museum Eutin ausgestellt. Aus seiner Zusammenarbeit mit der Eutiner Ofenmanufaktur Niemann sind zahlreiche Öfen erhalten, bei denen Tischbein die Kacheln vor allem mit antiken Motiven gestaltet hat. 43 von ihnen stehen im Eutiner Schloss.[12]

Weniger bekannt ist das literarische Schaffen Tischbeins, seine Autobiographie Aus meinem Leben (niedergeschrieben seit 1810) und seine von Goethe hoch geschätzten Briefe. Dieser Teil seines Œuvres wird in der Studie des Schriftstellers Friedrich Ernst Peters gewürdigt, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829).

Familie

Porträt Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, 1824, von seinem Neffen Wilhelm Unger

Tischbein heiratete 1806 die aus Haina stammende Anna Martha Koetting (1775–1832) und hatte mit ihr fünf Töchter und einen Sohn. Tochter Susanna heiratete später den oldenburgischen Hofbaumeister Heinrich Strack, ihren Cousin 2. Grades.[13] Der Sohn Peter Friedrich Ludwig Tischbein war Förster und Naturforscher.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2019: Hamburger Schule – Das 19. Jahrhundert neu entdeckt (12. April bis 14. Juli), Hamburger Kunsthalle

Werke

Gemälde (Auswahl)

Zeichnungen

  • Das verfluchte zweite Kissen, Tintenzeichnung, 1787, 19,7 × 26,9 cm, Stiftung Weimarer Klassik

Schriften

Bilder

Literatur

  • Alfred Lichtwark: Das Bildnis in Hamburg, II. Bd., Druckerei A.-G., Hamburg 1898, S. 42 ff. (Digitalisat).
  • Klaus Langenfeld: Wilhelm Tischbein, Goethe-Maler in Rom und herzoglich oldenburgischer Hofmaler. Isensee Verlag, Oldenburg 2008, ISBN 978-3-89995-548-4.
  • Ulrich Schulte-Wülwer: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und seine Schüler in Eutin, in: Nordelbingen, Bd. 81, 2012, S. 39–71. ISSN 0078-1037
  • Christian Gottlob Heyne, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Homer nach Antiken gezeichnet. Heinrich Dieterich, Göttingen 1801 (Digitalisat).
  • Karin Schrader: Tischbein, Johann Heinrich Wilhelm. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 26, Duncker & Humblot, Berlin 2016, ISBN 978-3-428-11207-4, S. 303 f. (Digitalisat).
  • Christoph Andreas Nilson: Über deutsche Kunst: oder biographisch-technische Nachrichten von den ..., Jenisch und Stage'schen Verlagsbuchhandlung, Augsburg und Leipzig 1833, S. 118 ff. (Digitalisat).
  • Lesley Fulton. “Johann Heinrich Wilhelm Tischbein’s Album of Prints in the British Museum”. Print Quarterly, Band: 40, June 2023, S. 150–169 (https://printquarterly.co.uk/contents-of-volume-40-2023/)
  • Friedrich Perthes (Hrsg.): Vaterländisches Museum. 1810–1811, Bd. 1, Verlag Perthes, Hamburg 1810, S. 230–242, Gemählde von Wilhelm Tischbein, „Hektors Abschied von Andromache“, „Kassandra“ und „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ (Digitalisat, Universitätsbibliothek Bielefeld).
  • Wolfdieter Schiecke: Wilhelm Tischbein und die Eutiner Öfen, Eine Bestandsaufnahme. Eutin 2021, ISBN 978-3-00-068232-2.
  • Hans Vollmer: Tischbein, Wilhelm. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 33: Theodotos–Urlaub. E. A. Seemann, Leipzig 1939, S. 213–215.
  • Christoph Martin Wieland (Hrsg.): Der Neue Teutsche Merkur, II. Band, Gebrüder Gädicke, Weimar 1800, 9. Stück. September 1800, S. 61 ff. (Digitalisat).
  • Ders.: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein – Gruppe aus Pferden und Hirschen, in: ebd., S. 134.
  • Léa Kuhn: Gemalte Kunstgeschichte. Bildgenealogien in der Malerei um 1800. Wilhelm Fink, Paderborn 2020, ISBN 978-3-7705-6453-8.
  • Petra Maisak: Goethe und Tischbein in Rom. Insel Verlag, Frankfurt a. Main/Leipzig 1994, ISBN 3-458-19251-4 (Insel-Bücherei 1251).
  • Tilman Schreiber: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein – Allegorie mit bogenprüfendem Amor, in: Von Dürer bis Kandinsky. 100 Meisterzeichnungen der Anhaltinischen Gemäldegalerie Dessau, hrsg. von Ruben Rebmann, Dresden: Sandstein Verlag 2023, S. 124 (ISBN 978-3-95498-713-9).
  • Elfriede Heinemeyer: Tischbein, Johann, Heinrich Wilhelm. In: Hans Friedl u. a. (Hrsg.): Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg. Hrsg. im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft. Isensee, Oldenburg 1992, ISBN 3-89442-135-5, S. 755 f. (online).

Weblinks

Commons: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Auch: Wilhelm Tischbein; beim Sterbeeintrag (1829): Heinrich Wilhelm Tischbein
  2. Kirchenbuch Eutin: Sterbe- und Begräbniseintrag Nr. 97/1829 (begr.: 30. Juni 1829 ebd.). Alle gegenteiligen Literaturangaben (26. Februar 1829, 26. Juli 1829) sind falsch.
  3. Karlheinz Gerke: Die Mitglieder der Berliner Freimaurerloge ‚Zur Eintracht’ 1754-1815 in 260 Jahre Johannisloge zur Eintracht S. 38. Johanniskoge zur Eintracht e.V., 2014, abgerufen am 3. Mai 2015. pdf 4,5 MB
  4. Goethe, Italienische Reise, Eintrag vom 3. November 1786, Korrespondenz vom 5. Juli 1787 m. Anmerkungen v. Einem (Beck-Ausgabe 1981/2017), S. 615, 666, 672
  5. Goethe, Italienische Reise, Brief vom 5. Juli 1787
  6. Goethe, Italienische Reise, Bericht vom August 1787
  7. Goethe an Johann Gottfried Herder, 2. März 1789. Er schilt Tischbein „faul, unzuverlässig, falsch“.
  8. Eckhard Unger: Unger, Wilhelm. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 33: Theodotos–Urlaub. E. A. Seemann, Leipzig 1939, S. 575.
  9. Artikel zum 750jährigen Stadtjubiläum im Hamburger Abendblatt
  10. Informationen zur Stadt auf ndr.de (Memento vom 18. Dezember 2004 im Internet Archive)
  11. Goethe: Tischbeins Idyllen, Vgl. auch: Herbert von Einem, Beck-Ausgabe der Italienischen Reise 1981/2017, Anmerkung zum Ersten Romaufenthalt, November 1786, S. 614–615. Vgl. ferner: Idyllenzimmer im Eutiner Schloss
  12. Lübecker Nachrichten, 18./19. April 2021, Seite 16
  13. Adolf Stoll: Der Maler Joh. Friedrich August Tischbein und seine Familie : ein Lebensbild nach den Aufzeichnungen seiner Tochter Caroline. Strecker und Schröder, Stuttgart 1923, S. 211–214, urn:nbn:de:hbz:466:1-43628.
  14. Christina Randig: Patriotische Ansichten eines früheren Conseiller de la Cour Impériale in Hamburg nach der Befreiung von den Franzosen. Gerhard Anton von Halem und Tischbeins Gemälde „General Graf von Bennigsen mit seinem Stab vor Hamburg“, in: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Nr. 97, 2011, S. 39–56 (Digitalisat)
  15. Online-Objektkatalog Germanisches Nationalmuseum: Bildnis der Tochter Ernestine

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