Schulze (Orgelbauerfamilie)

Schulze war eine Orgelbauerfamilie, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts im thüringischen Solsdorf, von um 1750 bis 1826 in Milbitz und von 1826 bis 1881 in Paulinzella tätig war.[1]

Geschichte

Hans Heinrich Schulze

Hans Heinrich Schulze war der erste Orgelbauer der Familie Schulze. Von ihm ist lediglich ein einziges Werk in Cottendorf von 1705 bekannt.

Elias Schulze

Hans Elias Schulze wurde am 26. November 1688 getauft und starb am 15. August 1762 in Solsdorf. Er war der Sohn von Hans Heinrich Schulze und sowohl als Tischler als auch als Orgelbauer tätig.

Johann Heinrich Schulze

Johann Heinrich Schulze wurde am 16. August 1716 in Solsdorf geboren und starb 1762 in Nottleben. Er war der Sohn von Hans Elias Schulze.

Johann Daniel Schulze

Johann Daniel Schulze wurde am 23. Mai 1720 in Solsdorf geboren und starb am 10. Mai 1785 in Milbitz. Er war ebenfalls ein Sohn von Hans Elias Schulze. Verheiratet war er mit Christiane Elisabeth Schulze, sie starb am 23. September 1810.

Johann Andreas Schulze

Prospekt von Johann Andreas Schulze (1789) in der Stadtkirche St. Marien (Stadtilm)

Johann Andreas Schulze wurde am 23. September 1753 in Milbitz geboren und starb am 22. April 1806 in Milbitz. Sein Vater war Johann Daniel Schulze. Er trug den Titel „Fürstlich schwarzburgischer und gräflich priviligierter Orgelbauer“.

Johann Friedrich Schulze

Johann Christoph Friedrich Schulze wurde am 27. Januar 1793 in Milbitz geboren und starb am 9. Januar 1858 in Paulinzella.

1806 trat Schulze in vierter Generation in das Geschäft seines Vaters Johann Andreas Schulze (1753–1806) ein und begann eine Ausbildung beim Orgelbauer Johann Benjamin Witzmann in Stadtilm. Geschwister hatte Johann Friedrich Schulze keine. 1815 machte er sich selbständig. Den Firmensitz verlegte er 1826 von Milbitz nach Paulinzella, war aber auch für einige Jahre in Mühlhausen/Thüringen tätig. Bald war er einer der berühmtesten Orgelbauer in Europa. Neben Eberhard Friedrich Walcker gilt Schulze als produktivster und fortschrittlichster deutscher Orgelbauer seiner Zeit.[2]

Johann Friedrich Schulze heiratete 1820 Johanna Dorothea Sophia geb. Kühn aus Oberrottenbach. Das Ehepaar hatte eine Tochter und sechs Söhne, von denen zwei, nämlich Edmund Schulze und Eduard Schulze, ebenfalls Orgelbauer waren.

Schüler von Johann Friedrich Schulze

Er war ein hervorragender Meister und Lehrer. Zu seinen Schülern gehörten:

J. F. Schulzes Söhne

Die Söhne Schulzes Edmund und Eduard führten nach dem Tod des Vaters 1858, unter Mitarbeit ihres Bruders Oskar, den väterlichen Betrieb unter der Firmierung „J. F. Schulzes Söhne“ fort. 1881 wurde nach dem Tod von Edmund, Oskar und Eduard Schulze das Unternehmen aufgelöst.

Edmund Schulze

Edmund Schulze

Edmund Schulze wurde am 26. März 1824 in Milbitz geboren und starb am 13. Juli 1878 in Paulinzella. Er war ein Sohn von Johann Friedrich Schulze und führte ab 1858 die Firma zusammen mit seinem Bruder Eduard. Er baute einige Instrumente in England und nahm damit erheblichen Einfluss auf den englischen Orgelbaustil.

Bernhard Oskar Schulze

Bernhard Oskar Schulze wurde am 9. Dezember 1825 in Milbitz geboren und starb am 3. April 1878 in Paulinzella. Er war ebenfalls ein Sohn von Johann Friedrich Schulze und kein Orgelbauer, sondern Mathematiker, Physiker, Chemiker und Philosoph. Er war, obwohl kein Orgelbauer, in der Werkstatt „J. F. Schulzes Söhne“ tätig.

Eduard Schulze

Franz Eduard Schulze wurde am 21. März 1830 in Paulinzella geboren und starb am 11. Februar 1880 in Paulinzella. Auch er war ein Sohn von Johann Friedrich Schulze und führte ab 1858 die Firma zusammen mit seinem Bruder Edmund.

Herwart Schulze

Herwart Schulze wurde am 27. Mai 1836 in Paulinzella geboren und starb am 7. September 1908 in Gräfinau. Er war der vierte Sohn von Johann Friedrich Schulze. Er war ebenfalls kein Orgelbauer, sondern als Bildhauer im Unternehmen tätig. Nach der Auflösung 1881 war er zum Teil in Nordhausen tätig.

Adolph Oskar Schulze

Adolph Oskar Schulze wurde am 30. März 1857 in Paulinzella geboren. Er war der Sohn von Edmund Schulze und wanderte nach Amerika aus, wo sich seine Spuren verlieren. Ob er Orgelbauer war, ist nicht bestätigt.

Werkliste (Auswahl)

Ein großes „P“ steht für ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ für ein angehängtes Pedal. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr erhalten ist oder lediglich noch der Prospekt aus der Werkstatt stammt.

Hans Heinrich Schulze

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1705CottendorfSt. KatharinaNeubau

Elias Schulze

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1738UnterwirbachSt. GangolfII/P15Neubau, mehrfach umgebaut und umdisponiert
1740MilbitzSt. NikolausII/P22Neubau

Johann Heinrich Schulze

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1755DachwigSt. PetriNeubau

Johann Daniel Schulze

Johann Daniel Schulze baute Orgeln hauptsächlich im damaligen Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt.

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1750OberhainSt. LukasNeubau
1752ThälendorfDorfkircheII/P11Neubau[3]
1755KönigseeII/P26Neubau
1764AltremdaDorfkircheNeubau
1766HeilsbergSt. BonifatiusII/P17Neubau, 1839 Umbau durch Johann Friedrich Schulze, 2012–2014 Restaurierung durch Eule[4]
1774MilbitzSt. NikolausII/P22Neubau, unter der Mitarbeit von Johann Andreas Schulze, um 1870 Umdisponierung durch Edmund Schulze
1776EllichlebenZum Frieden GottesII/P20Neubau, 2003–2010 Restaurierung durch Orgelbau Schönefeld[5]
1779OberweißbachHoffnungskirche
II/P38Neubau, 1894 pneumatischer Umbau durch Julius Strobel auf II/P, 27; 1991 Restaurierung durch Rösel & Hercher Orgelbau[6]
1779EngelsbachKapelleNeubau, evt. zusammen mit Johann Andreas Schulze
1780CottendorfSt. KatharinaI/P8Neubau, 1871 durch Neubau von Louis Witzmann unter Wiederverwendung zweier Keilbälge ersetzt[7]
1783HochdorfSt. Udalricus
II/P17Neubau, 1805 Umbau Johann Andreas Schulze[8]

Johann Andreas Schulze

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1774MilbitzSt. NikolausII/P22Neubau, Mitarbeit bei seinem Vater Johann Daniel Schulze, um 1870 Umdisponierung durch Edmund Schulze
1785StadtilmSt. Marien
Neubau, Gehäuse erhalten
1787KleinhettstedtDorfkircheNeubau
1791QuittelsdorfSt. WenzelII/P22Neubau
1796KahlaSt. MargarethenII/P26Neubau
1798AulebenSt. Petri und PaulII/P20Neubau, später mehrfach umgebaut und umdisponiert auf 23 Register
1802HaßlebenSt. Michael
II/P33Neubau, 1840 Erweiterung auf III/37 durch Johann Friedrich Schulze
1805HochdorfSt. Udalricus
II/P17Umbau der Orgel von Johann Daniel Schulze von 1783[9]
vor 1806HengelbachDorfkircheNeubau, Gehäuse erhalten
vor 1806RittersdorfSt. GeorgNeubau
vor 1806GeilsdorfDorfkircheNeubau
vor 1806NiederwillingenSt. Peter und PaulNeubau

Johann Friedrich Schulze

Von Johann Friedrich Schulze sind mehr als hundert Neubauten und weitere Arbeiten bekannt, vor allem in Thüringen, aber auch in Norddeutschland und an anderen Orten. Einige sind erhalten.

JahrOpusOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1814TraßdorfDorfkircheII/P14Neubau, Fertigstellung
18151HorbaDorfkircheI/P10Neubau
1815MellenbachSt. KatharinII/P18Neubau
1817WeimarSt. Jakob
II/P18Neubau, Gehäuse erhalten
1817HorsmarSt. PankratiusII/P16Neubau im alten Prospekt
1821AllendorfHeilig KreuzII/P16Neubau, unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel von Johann Andreas Schulze von 1779, 2013 Restaurierung durch Eule Orgelbau[10][11]
1821RottdorfDorfkirche
I/P10Neubau
1823MühlhausenDivi BlasiiIII/P34Neubau, 1959 ersetzt durch die „Bach-Orgel“ von Alexander Schuke Potsdam Orgelbau
1825RettwitzDorfkirche
I/P9Neubau
1825GroßrettbachSt. Gotthard
II/P15Neubau
1826WeimarHerderkirche
III/P58Umbau der Orgel von Trampeli-Orgel 1813
1826MühlhausenSt. KilianiI/P8Neubau
1826ZimmernSt. MartiniI/P10Neubau[12]
1826SieblebenSt. Helena
II/P28Neubau, Gehäuse erhalten
1827RastenbergLiebfrauenkircheII/P25Neubau[13]
1828GroßfurraSt. BonifatiusII/P16Neubau, Gehäuse erhalten
1828KaisershagenSt. GotthardII/P10Neubau
1829ReiserSt. JohannesI/P6Neubau
1829SchwarzaDorfkirche
I/P9Neubau, zusammen mit August Witzmann als Geselle
1830NägelstedtSt. GeorgII/P19Neubau
1830GörmarSt. MartinI/P10Neubau
1831WindebergSt. NikolausI/P12Neubau
1832Gräfinau-AngstedtKirche St. Maria
II/P21Neubau
1832ThangelstedtSt. GeorgI/P10Neubau, 1896 verbrannt
1832KiliansrodaDorfkirche
I/P7Neubau, unter Verwendung von Teilen der alten Orgel aus Thangelstedt
1833HeiligenstadtSt. MartinII/P25Neubau, 1973 durch Neubau von Gerhard Böhm ersetzt
1833MühlhausenSt. Petri
II/P18Neubau, Gehäuse erhalten, 1910 durch Neubau von Rühlmann ersetzt
1834HopfgartenSt. Veit
II/P26Neubau, Orgelabnahme durch Johann Gottlob Töpfer[14]
1834DörnaSt. GeorgII/P26Neubau, 1985 ersetzt durch Wender-Orgel aus der Allerheiligenkirche in Mühlhausen
1834SchwerstedtSt. Peter und Paul
II/P10Neubau
1835SargstedtSt. StephanusII/P18Neubau
1835HerschdorfDorfkircheII/P21Neubau, zusammen mit Johann Michael Menger
1836QuedlinburgSt. BenediktiIII/P44Umbau der Orgel von 1667
1837UnterpörlitzDorfkircheII/P16Neubau
1837FelchtaSt. Petrus
I/P8Neubau, erhalten; 2015 Instandsetzung durch Orgelbau Brode[15]
1838MerxlebenSt. MartiniII/P14Neubau
1838GroßgrabeSt. GeorgII/P20Neubau
1838WismarSt. MarienII/P17Neubau, Interimsorgel, 1842 Umgesetzt nach St. Nicolai, Röbel; 1869 neuer Zinn-Prospekt, 1987 abgerissen, Gehäuse erhalten[16]
1838HalberstadtSt. Martini
III/P47Umbau der Beck-Orgel von 1596 → Gröninger Orgel
1839WeißenfelsSchlosskirche St. TrinitatisII/P32Umbau der Förner-Orgel von 1673[17]
1840WarzaSt. Johannes
II/P20Neubau
1840EldenaSt. JohannesII/P20Neubau, zusammen mit Johann Michael Menger
1840Bad BerkaSt. Marien
II/P26Umbau der Trebs-Orgel von 1743
1841WismarSt. MarienIII/P58Neubau, 1945 zerstört
1841GothaAugustinerkirche
II/P34Neubau, um 1934 ersetzt durch Neubau von Wiegand Helfenbein
1842TrzebiatówSt. Marien
II/P32Neubau
1843HalleSt. Moritz
III/P39Neubau, Gehäuse erhalten
1843PrettinSt. Marien
II/P28Neubau[18]
1843HeringenSt. Michael
II/P25Neubau
1843Kirch BaggendorfDorfkirche
II/P14Neubau
1843LangulaSt. GeorgII/P17Neubau
1844GlewitzDorfkircheI/P10Neubau, 435 Pfeifen; 2004 Restaurierung durch Alexander Schuke Potsdam Orgelbau[19]
1845LoitzSt. MarienII/P34Neubau
1845LangewiesenLiebfrauenkirche
II/P18Neubau
um 1845GroßliebringenDorfkircheII/P12Neubau
um 1845GryficeSt. Marien
II/P32Neubau
1846EinbeckSt. MarienII/P20Neubau
1846ErkrathII/P15Neubau
1847Berlin-KreuzbergSt. JacobiII/P31Neubau, 1945 verbrannt[20]
1847TorgauSchlosskapelleNeubau
1847ElberfeldReformierte Kirche
II/P34Neubau, 1943 zerstört
1847KenzSt. Marien
II/P15Neubau
1847IserlohnReformierte Kirche
II/P18Neubau, 1994 restauriert durch Orgelbau Kreienbrink[21]
1848QuedlinburgSt. Nikolai
II/P26Neubau, 1920 durch Neubau im alten Prospekt von Ernst Röver ersetzt
1848HalberstadtLiebfrauenkircheII/P26Neubau
1848MarkneukirchenSt. NicolaiII/P32Neubau
1849BremenDom St. Peter
III/P61Neubau, 1894 ersetzt durch Sauer-Orgel, Gehäuse erhalten[22]
1848KamenHeilige FamilieII/P16Neubau
1848RigaReformierte KircheII/P25Neubau
vor 1850PhiladelphiaII/P22Neubau
vor 1850LuckowDorfkircheI/P10Neubau
vor 1850GrischowDorfkircheI/P8Neubau
vor 1850ZwätzenSt. Marien
II/P14Neubau
vor 1850GeestendorfII/P29Neubau
vor 1850SarnowDorfkircheI/P6Neubau
vor 1850JarmenSt. MarienI/P10Neubau
1850VerdenDom St. Maria und CäciliaII/P34Neubau, Gehäuse erhalten
1850LangewiesenSt. PeterI/P5Neubau
1850RottenbachSt. Jakobus
I/P8Neubau
1850HambergenSt. Cosmae und DamianiII/P11Neubau
1851LondonCrystal PalaceII/P18Neubau für Great Exhibition, 1852 versetzt nach Northampton
1851BielefeldSt. NicolaiII/P26Neubau
1851LübeckSt. Marien
IV/P80Große Orgel, Neubau bzw. Erweiterung im spätgotischen Prospekt von 1518, 1942 verbrannt[23][24][25][26]
1852MeuselbachDorfkircheII/P24Neubau
1853GothaSt. MargarethenII/P26Neubau
1853RügenwaldeMarienkircheII/P16Neubau in Prospekt von 1742, 1897 Umbauten, 1925 ersetzt von A. Voigt[27]
1853BorgelnEv. KircheII/P16Neubau
1854NordhausenDom zum Heiligen KreuzII/P26Neubau
1854IlfeldSt. Georg-MarienI/P6Neubau, versetzt nach Elbingerode
1854KleingrabeSt. AlbanusII/P12Neubau
1854BütowSt. Katharina und Johannis BaptistaNeubau, 1875 ersetzt wegen erheblicher Mängel durch Voelkner (I/P, 12)[28]
um 1855PaulinzellaWerkstattII/P12Neubau
1856Zielona GóraII/P28Neubau
1856BothenheilingenSt. ChristinaII/P12Neubau
1856MolschlebenSt. Peter und Paul
II/P18Neubau
1856AscherslebenSt. StephaniII/P37Neubau
1856Drawsko PomorskieII/P21Neubau
1856BergedorfII/P17Neubau
1856WersabeSt. MarienI/P7Neubau
1857SchweinitzSt. Peter und PaulI/P9Neubau
1857BurgsteinfurtKleine KircheI/P12Neubau
1857HausenSt. NikolaiII/P13Neubau[29]
1857CronenbergEmmauskircheII/P14Neubau, 1954 ersetzt[30]
1857LinderbachUnserer Lieben Frauen
II/P13Neubau, letzte Orgel von Johann Friedrich Schulze, 2009 restauriert durch Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf[31]
LehestenSt. AgathenII/P10Neubau

J. F. Schulzes Söhne

Die Söhne Edmund und Eduard Schulze bauten als J. F. Schulzes Söhne zahlreiche Orgeln in Thüringen, England, sowie in weiteren Ländern und Orten.

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1859BudapestGroße SynagogeII/P38Neubau
1860New OrleansImmaculate ConceptionIII/P35Neubau
um 1860NeunhofenSt. Simon und Juda
II/P14Neubau
1861EutinSchlosskapelleI/P10Neubau im Gehäuse von Arp Schnitger[32]
1862LondonTemple ChurchII/P23Erweiterung der Smith-Orgel von 1688[33]
1862EinbeckMarktkirche
II/P24Neubau
1862DoncasterSt. George’s MinsterIV/P94Neubau
1863LangendembachDorfkircheII/P15Neubau[34]
1864GleschendorfEv. KircheII/P12Neubau[35]
1865MelandKircheII/P21Neubau[36]
1868LeedsSt. Bartholomew
(c) philld, CC BY-SA 2.0
IV/P57Neubau; zweimal umgesetzt, erhalten[37][38]
1866DüsseldorfTonhalle KaisersaalIII/P51Neubau, 1944/45 zerstört[39]
1867SoestSt. PetriIII/P40Neubau, 1973 ersetzt[40]
1868EischlebenSt. Matthias
II/P13Neubau[41]
1869EtzelbachEv. KircheII/P13Neubau[42]
1870RanisSt. Margarethen
II/P16Neubau, 1997 u. 2006 restauriert durch Orgelbau Schönefeld[43]
1871KönigseeZum Lobe GottesII/P21Neubau[44]
1871AspachSt. UlrichII/P19Neubau[45]
1873ManchesterSt. PeterIII/P30Neubau[46]
1879HarrogateSt PeterII/P23Neubau[47][48]

Literatur

  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 546 ff.
  • Wolfram Hackel: Der Orgelbauer Johann Friedrich Schulze aus Paulinzella. In: Mühlhäuser Beiträge. Nr. 15, 1992, S. 99 ff.
  • Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Suhl. Staatliche Museen Meiningen, Suhl 1985.
  • Die Orgelbauerfamilien Knauf und Schulze in Thüringen und Westfalen. In: Ausstellungskatalog des Orgelmuseums Borgentreich. 1990.
  • Wolfram Hackel: Die Orgelbauerfamilie Schulze – Ein Werkverzeichnis. In: Thüringer Orgeljournal. Nr. 1, 1993, S. 63 ff.
  • Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera. Rat des Bezirkes Gera, Gera 1989.
  • Viola-Bianka Kießling: Königin der Instrumente. Ein Orgel-Führer durch die Region Weimar und Weimarer Land. Hrsg.: Landratsamt Weimarer Land. Fagott-Orgelverlag, Friedrichshafen 2007, ISBN 978-3-00-021071-6.
  • Wolfram Hackel: Die Orgelbauerfamilie Schulze. In: Einweihung der restaurierten Schulze-Orgel in der Reformierten Kirche Iserlohn. 40 Jahre Evangelische Kantorei Iserlohn. Iserlohn 1994.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2: Sachsen und Umgebung. Pape, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 361.
  • Hartmut Haupt: Orgeln in Nord- und Westthüringen. Hrsg.: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege, Landeskonservator Rudolf Zießler. Ausbildung und Wissen GmbH, Bad Homburg und Leipzig 1998, ISBN 3-932366-00-X.

Einzelnachweise

  1. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 546 ff.
  2. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 2: Sachsen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 361.
  3. Informationen zur Orgel in Thälendorf. Abgerufen am 13. März 2022.
  4. Informationen zur Orgel in Heilsberg. Abgerufen am 13. März 2022.
  5. Informationen zur Orgel in Ellichleben. Abgerufen am 13. März 2022.
  6. Informationen zur Orgel in Oberweißbach. Abgerufen am 13. März 2022.
  7. Informationen zur Orgel in Cottendorf. Abgerufen am 13. März 2022.
  8. Informationen zur Orgel in Hochdorf. Abgerufen am 13. März 2022.
  9. Informationen zur Orgel in Hochdorf. Abgerufen am 13. März 2022.
  10. Informationen zur Orgel in Allendorf, inkl. Disposition. Abgerufen am 29. November 2023.
  11. Informationen zur Restaurierung der Orgel in Allendorf. Abgerufen am 21. März 2022.
  12. Gottfried Gille: Die Schulze-Orgeln in Zimmern und Nägelstedt (= Acta Organologica. Band 18).
  13. Markus Vette, Rolf Bothe, Albrecht Lobenstein: Zur Restaurierung der Schulze-Orgel in der Coudray-Kirche in Rastenberg (= Schriftenreihe des Heimatvereins Rastenberg. Nr. 2). Eugenia-Verlag, Rastenberg 2011, ISBN 978-3-938853-15-3.
  14. Informationen zur Restaurierung der Orgel in Hopfgarten. Abgerufen am 22. März 2022.
  15. Frank Börner: Kirchenorgel in Felchta soll bis Erntedank wieder spielen. Thüringer Allgemeine, 15. Juli 2015, abgerufen am 1. November 2019.
  16. Informationen zur Orgel in Röbel. Abgerufen am 22. März 2022.
  17. Informationen zur Orgel in der Schlosskirche in Weißenfels. Abgerufen am 22. März 2022.
  18. M. Hauptmann (Hrsg.): Nachrichten, Prettin (= Allgemeine musikalische Zeitung. Nr. 45). Leipzig 1843, Sp. 285 ff. (google.de [abgerufen am 23. März 2022] Meldung zur Orgelfertigstellung, inkl. Disposition).
  19. Informationen zur Orgel in Glewitz. Abgerufen am 23. März 2022.
  20. Informationen zur Orgel in St. Jacobi in Berlin-Kreuzberg. Orgeldatabase. Abgerufen am 17. September 2012.
  21. Informationen zur Restaurierung der Schulze-Orgel in der Evangelisch reformierten Kirche in Iserlohn. Orgelbau Kreienbrink, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Januar 2009; abgerufen am 23. September 2012.
  22. Informationen zur Orgel im Bremer Dom. Abgerufen am 28. März 2022.
  23. H. Jimmerthal: Beschreibung der großen Orgel der Marienkirche zu Lübeck. Erfurt/Leipzig 1859.
  24. Die grosse Orgel in der Marien-Kirche zu Lübeck. In: Zeitschrift für Instrumentenbau. 12. Jahrgang, Nr. 3, 21. Oktober 1891.
  25. K. Lichtwark: Die drei Orgeln in St. Marien zu Lübeck. Lübeck 1925.
  26. Wilhelm Stahl: Die große Orgel der Marienkirche zu Lübeck. Kassel 1938.
  27. Informationen zur Nachfolger-Orgel in Darłowo, Basilika der Gottesmutter von Częstochowa. Abgerufen am 1. April 2022 (polnisch).
  28. Informationen zur Orgel in Bütow. Wirtualne Centrum Organowe, archiviert vom Original am 21. Mai 2022; abgerufen am 15. November 2022 (polnisch).
  29. Informationen zur Orgel in Hausen. Abgerufen am 3. April 2022.
  30. Informationen zur Orgel in Cronenberg. Abgerufen am 3. April 2022.
  31. Informationen zur Orgel in Linderbach. Abgerufen am 3. April 2022.
  32. Informationen zur Orgel in der Schlosskapelle, Eutin. Abgerufen am 4. April 2022.
  33. Informationen zur Orgel der Temple Church, London. Abgerufen am 4. April 2022.
  34. Informationen zur Orgel in Langendembach
  35. Reinhard Jaehn, Klaus Scheinhardt: Festschrift zur Orgelübernahme in Gleschendorf 1985. Gleschendorf 1985, S. 13 ff.
  36. Informationen zur Orgel in Meland. Abgerufen am 4. April 2022.
  37. A brief history of the Schulze organ. Abgerufen am 4. April 2022 (englisch).
  38. Informationen zur Orgel in St. Bartholomew, Leeds. Abgerufen am 4. April 2022.
  39. Informationen zur Orgel in der Tonhalle Kaisersaal, Düsseldorf. Abgerufen am 4. April 2022.
  40. Informationen zur Orgel in Soest. Abgerufen am 4. April 2022.
  41. Informationen zur Orgel in Eischleben. Abgerufen am 4. April 2022.
  42. Informationen zur Orgel in Etzelbach. Abgerufen am 4. April 2022.
  43. Informationen zur Orgel in Ranis. Abgerufen am 22. April 2023.
  44. Informationen zur Orgel in Königsee. Abgerufen am 4. April 2022.
  45. Informationen zur Orgel in Aspach. Abgerufen am 4. April 2022.
  46. Informationen zur Orgel in St. Peter, Manchester. Abgerufen am 4. April 2022.
  47. The Schulze Organ in St Peter's Harrogate. Abgerufen am 4. April 2022 (englisch).
  48. Informationen zur Orgel in Harrogate. Abgerufen am 4. April 2022.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Haßleben St. Michael 06.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Johann Andreas Schulze (1802 II/P 33) in der Dorfkirche St. Michael (Haßleben)[1]
St Bartholomews Schulze organ - geograph.org.uk - 1082274.jpg
(c) philld, CC BY-SA 2.0
St Bartholomews Schulze organ The world famous Schulze organ is a magnificent work of art. The organ has moved around a fair bit in its history. It was originally owned by Thomas Stewart Kennedy who had his house in Leeds called Meanwood Towers. Meanwood Towers is a grand gothic building designed by Edward Welby Pugin who also built Mount St Mary's church in Leeds. Meanwood Towers still exists to this day, minus its extraordinary tall chimney stacks. Some 40 yards from the front door he added an 'organ house', sometimes described as a 'summer house' in which he had Edmund Schulze install the Organ he had specially commissioned. In 1877 the organ was loaned to St Peter's Church Harrogate, and in 1879 it was installed in the north transept of St Bartholomew's. For many more behind the scenes pictures at St Bartholomew's see here https://www.flickr.com/photos/phill_dvsn/sets/72157605700214166/detail/
Zwätzen St. Marien 02.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Johann Heinrich Scherff (Pößneck, vor 1750) in der Dorfkirche St. Marien (Jena Zwätzen)
Linderbach Unserer lieben Frauen 09.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Johann Friedrich Schulze (Paulinzella 1857, II/P 13, sein letztes Werk) in der Kirche Unserer lieben Frauen (Linderbach)
Citykirche Elberfeld 05.jpg
Orgelprospekt und Prinzipalwand der Alten reformierten Kirche Elberfeld vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg
Orgel Kirch Baggendorf.jpg
Autor/Urheber: André Rous, Lizenz: Attribution
Orgel Kirch Baggendorf
Innengewölbe mit Orgel der St. Marienkirche Prettin Mitte Okober 2018.jpg
Autor/Urheber: BMG1900-Anhalt, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Innengewölbe mit Orgel der St. Marienkirche Prettin Mitte Okober 2018, Blickrichtung Südwest
Molschleben-Kirche-Orgelempore-CTH.jpg
Autor/Urheber: CTHOE, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Molschleben, Kirche, Orgelempore
Hochdorf-org.jpg
Autor/Urheber: Kiessli, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Hochdorf
Oberweißbach-Hoffnungskirche-09.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel und Orgelempore der Hoffnungskirche in Oberweißbach/Thür. Wald
KenzKircheOrgel.JPG
Autor/Urheber: Klabauter2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Orgel in der Kirche in Kenz
Hopfgarten.JPG
Autor/Urheber: Kiessli, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Hopfgarten Orgel
Stadtilm St. Marien 08.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel von Adam Eifert (1898) in der Stadtkirche St. Marien Stadtilm unter Verwendung des barocken Prospekts und Teilen der Schulze-Orgel von 1785. Eine Besonderheit ist, dass im Prospekt ein Schmuckgitter konzipiert wurde.[1]
Orgel Herderkirche 2016.jpg
Autor/Urheber: GUMPi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel Herderkirche Weimar (Stadtkirche St. Peter und Paul)
Gryfice (Powiat Gryficki), w (2011-08-05) by Klugschnacker in Wikipedia.jpg
Autor/Urheber: Klugschnacker, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dieses Bild zeigt das Denkmal in Polen mit WLM ID:
Gräfinau-Angstedt 04.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel von Johann Friedrich Schulze (1830) in der Kirche zu Gräfinau-Angstedt, restauriert 2006 von Orgelbau Schönefeld
Neunhofen St. Simon und Juda 06.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Edmund Schulze (ca. 1860 II/P14) in der Kirche St. Simon und Juda (Neunhofen)
Rottenbach St. Jakobus 04.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Johann Friedrich Schulze aus Paulinzella (1850, I/P8) in der Kirche St. Jakobus (Rottenbach)
Rettwitz-org2.JPG
Autor/Urheber: Kiessli, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Rettwitz
Kiliansroda-org.JPG
Autor/Urheber: Benutzer:Kiessli, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Kiliansroda Orgel
Halberstadt St. Martini 18.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gröninger Orgel in der Martinikirche Halberstadt. Die Orgel wurde 1592-1596 von David Beck für die Schlosskapelle in Gröningen gebaut und 1770 nach St.Martini umgesetzt. 1888 erfolgte durch Friedrich Ladegast ein Umbau im historischen Prospekt.
EdmundSchulze.jpg
Engraving of Edmund Schulze, 1824-1878
Felchta St. Petri 06.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Johann Friedrich Schulze mit Schnitzwerk (1837 I/P 8) in der Pfarrkirche St. Petrus (Felchta)
Siebleben-Kirche-Inneres-2 (retouched).JPG
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Siebleber Kirche, Inneres mit Orgel
Warza-Kirche-Orgelblick.JPG
Autor/Urheber: CTHOE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Warza, Kirche
Iserlohn-ReformierteKirche2-Asio.JPG
Autor/Urheber: Asio otus, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Historische Orgel aus dem Jahre 1847 in der Reformierten Kirche Iserlohn in Iserlohn, Wermingser Straße/Ecke Von-Scheibler-Straße. Erbaut durch den deutschen Orgelbaumeister Johann Friedrich Schulze (* 27. Januar 1793; † 9. Januar 1858).
Kirche Ellichleben Orgel.jpg
Autor/Urheber: Iwa13086, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Johann-Daniel-Schulze-Orgel in der Kirche Ellichleben, restauriert und wieder geweiht am 20.6.2010
Trzebiatow kosciol mariacki wnetrze (10).jpg
Autor/Urheber: Kapitel, Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
kościół Macierzyństwa NMP Trzebiatów
Quedlinburg St. Nikolai 03.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Ernst Röver (1920 aufgestellt) im Prospekt der 1849 gebauten Vorgängerorgel von Johann Friedrich Schulze in der Pfarrkirche St. Nikolai (Quedlinburg)
MLH St. Petri 05.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Biedermeier-Prospekt der Orgelbaufirma Schulze von 1833 in St. Petri (Mühlhausen, Thüringen)
Bad Berka St. Marien 02.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Böhm-Orgel von 1991 in der Stadtpfarrkirche Sankt Marien zu Bad Berka im historischen Prospekt des Weimarer "Hof-Orgelmacher" Heinrich Nicolaus Trebs (1743) [1][2]
Orgel Augustinerkirche Gotha.JPG
Autor/Urheber: Giorno2, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Organ Augustinerkirche Gotha
HL Damals – Marienkirche Mittelschiff nach Westen.jpg
Mittelschiff, Blick nach Westen vor der Zerstörung 1942. Foto wurde später nachträglich colouriert.
Großrettbach-Kirche-Orgel-7.JPG
Autor/Urheber: CTHOE, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Großrettbach, Kirche, Orgel
Schwarza-org2-.JPG
Autor/Urheber: Kiessli, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Schwarza
Schwerstedt-org-fr.jpg
Autor/Urheber: Kiessli, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Schwerstedt
Weimar - 2016-09-22 - Jakobskirche (025).jpg
Autor/Urheber: Tsungam, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jakobskirche in Weimar
Heringen (Helme) St. Michael 04.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von J. F. Schulze (Paulinzella 1843) in der Kirche St. Michael (Heringen, Helme). Nach einem schweren Wasserschaden 1980 wurde diese von 1991 bis 1992 von Wegscheider (Dresden) restauriert.
Einbeck St. Jacobi 06.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von J. F. Schulzes Söhne (1861/62 II/P 24) in der Marktkirche St. Jacobi (Einbeck)
Eischleben St. Matthias 04.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel von Edmund Schulze (1868) in der Dorfkirche Sankt Matthias Eischleben
Moritzorgel-prospekt-2012.JPG
Autor/Urheber: DavidLamorski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sauer-Orgel Moritzkirche Halle (Saale)
Rottdorf-org.JPG
Autor/Urheber: Kiessli, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Rottdorf
Organ in Saint Mary church in Langewiesen.JPG
Autor/Urheber: Giorno2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel und Empore in der Marienkirche in Langewiesen
Ranis, St. Margarethen (01).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schulze-Orgel der evangelisch-lutherischen St.-Margarethen-Kirche Ranis, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland