Jochen Mass

Jochen Mass
Jochen Mass 2017
Nation:Deutschland Deutschland
Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Großbritannien 1973
Letzter Start:Großer Preis von Frankreich 1982
Konstrukteure
1973–1974 Surtees • 1974–1977 McLaren • 1978 ATS • 1979–1980 Arrows • 1982 RAM 
Statistik
WM-Bilanz:WM-Sechster (1977)
StartsSiegePolesSR
10512
WM-Punkte:71
Podestplätze:8
Führungsrunden:5 über 19,9 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter
Mass beim 6-Stunden-Rennen 1973 auf dem Nürburgring
Jochen Mass im Surtees TS16 beim Großen Preis von Großbritannien 1974
Der Unfall von Alan Jones und Jochen Mass beim Großen Preis der Niederlande 1977

Hans Joachim Richard „Jochen“ Mass (* 30. September 1946 in Dorfen) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer. Seine aktive Laufbahn führte vom Tourenwagensport über die Formel 1 bis zu Langstreckenrennen.

Karriere

Anfänge im Motorsport

Jochen Mass war einige Jahre zur See gefahren, bevor in den späten 1960er Jahren seine Motorsportkarriere begann. Er fuhr zunächst in der Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft, die er 1971 auf einem Ford Capri als Gesamtsieger beendete. Zugleich fuhr er in der Formel V für das „WRD Racing Team“ mit einem Kaimann-Rennwagen. 1971 wurde er im Europapokal der Formal V Zweiter hinter Erich Breinsberg.[1][2]

Nach weiteren Erfolgen mit Ford-Tourenwagen in der Deutschen Rennsportmeisterschaft der frühen 1970er Jahre wechselte Mass 1972 in die Formel 2. 1973 wurde er in dieser Kategorie auf einem Surtees TS15 Vize-Europameister hinter dem Franzosen Jean-Pierre Jarier. Mit zwei Siegen Kinnekulle in Schweden und auf dem Hockenheimring und drei zweiten Plätzen zeigte er seinem Teamchef John Surtees, dass er die Voraussetzungen für die Formel 1 mitbrachte.

Formel 1

Debüt in Silverstone

Noch im selben Jahr debütierte Mass in Silverstone beim Großen Preis von Großbritannien auf einem Surtees-Ford in der Formel 1. Bereits in der ersten Runde kam für ihn − wie für viele seiner Kollegen – nach einer Massenkollision das Aus. In seinem zweiten Rennen beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring wurde Mass nach einem soliden Rennen von Startplatz 15 Siebter. In den USA kam er zu seinem dritten Grand Prix, fiel jedoch erneut aus.

1974 bekam Mass einen Stammplatz im Surtees-Team und bildete zusammen mit dem Brasilianer Carlos Pace die Fahrerpaarung. Die Saison verlief jedoch weitgehend enttäuschend für den aufstrebenden Rennfahrer. Nachdem Pace mitten in der Saison zum Brabham-Team gewechselt war, kam es auch zwischen Mass und Teamchef John Surtees bald zum Zerwürfnis. Mass wechselte zu McLaren, wo er die beiden letzten Grands Prix der Saison 1974 bestritt. Er blieb dabei ohne WM-Punkte, konnte aber McLaren-Teamchef Teddy Mayer mit einer bemerkenswerten Aufholjagd beim Grand Prix der USA, wo er von Startplatz 20 noch Siebter wurde, von seinen Fähigkeiten überzeugen.

Sieg auf dem Montjuïc in Barcelona

In den Jahren 1975 bis 1977 gehörte Mass bei McLaren zum Stammpersonal. Dabei stand er jedoch stets im Schatten seiner Teamkollegen, der beiden Weltmeister Emerson Fittipaldi (1972 und 1974) und James Hunt (1976). Insgesamt elf Siegen der beiden Ausnahmekönner konnte Mass lediglich einen einzigen Triumph entgegensetzen. Den erreichte er am 27. April 1975 unter widrigen Sicherheitsvorkehrungen auf dem als gefährlich geltenden Stadtkurs von Montjuïc in Barcelona, wo der Große Preis von Spanien ausgetragen wurde. Rolf Stommelen lag nach 25 Runden und vielen Ausfällen in seinem Hill-Ford in Führung, als der Heckflügel seines Wagens brach. Der unvermeidbare Unfall kostete vier Zuschauer und Streckenposten das Leben, Stommelen selbst wurde schwer verletzt. Mass’ Teamkollege Fittipaldi, immerhin der amtierende Weltmeister, hatte aus Protest gegen die schlechten Sicherheitsvorkehrungen wie mangelhaft befestigte oder fehlende Leitplanken nur die Pflichtrunden im Training absolviert und war nach der ersten Runde ausgestiegen. Vorher hatte die Franco-Regierung damit gedroht, die Rennwagen im als Fahrerlager dienenden Olympiastadion zu beschlagnahmen, falls das Rennen bestreikt würde. Die Folge war, dass auf dem Kurs nie wieder ein Grand-Prix-Rennen stattfand. Mass bekam für seinen Erfolg, den er wegen der Umstände nicht als solchen verstehen wollte, nur die halbe Punktzahl zugesprochen.

Tod von Gilles Villeneuve

Nachdem Mass seine Chance in einem Topteam wie McLaren nicht genutzt hatte, musste er sich für 1978 nach Alternativen umsehen. Er heuerte zunächst beim neu gegründeten ATS-Team des deutschen Felgenherstellers Günter Schmid an und wechselte anschließend zu Arrows, wo er von 1979 bis 1980 blieb. Nach einem Jahr Auszeit von der Formel 1 kehrte Mass 1982 mit dem Team RAM Racing, das offiziell unter dem Namen March Grand Prix antrat, noch mal zurück. In neun Rennen für den unterfinanzierten Rennstall war ein siebter Platz seine beste Platzierung. Größere Aufmerksamkeit bekam Mass durch eine Kollision mit dem Kanadier Gilles Villeneuve im Training zum Großen Preis von Belgien in Zolder, in deren Folge Villeneuve starb. Auslöser des Unfalls war ein Missverständnis zwischen den beiden Fahrern. Mass befand sich auf einer Auslaufrunde, während Villeneuve auf Zeitenjagd war und schnell an Mass vorbei wollte. Dabei deutete er Mass’ Verhalten falsch und fuhr auf dessen March auf, wobei sein Ferrari in die Luft katapultiert wurde. Villeneuve wurde dabei mitsamt seinem Sitz aus dem Wagen in die Fangzäune geschleudert und erlag wenig später im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Insgesamt bestritt Mass in seiner Formel-1-Karriere 105 Grands Prix und erzielte dabei 71 Weltmeisterschaftspunkte. Er war damit bis zur Ära Michael Schumacher neben Wolfgang von Trips der erfolgreichste deutsche Formel-1-Pilot.

Erfolge nach der Formel-1-Zeit

Jochen Mass am Steuer eines Mercedes-Benz SSKL während des Solitude Revivals 2019

In den 1980er Jahren fuhr Mass Sportwagen von Porsche und Sauber-Mercedes. Im April 1983 war er, damals beim Team von John Fitzpatrick unter Vertrag stehend, als Fahrer bei einem IMSA-GTP-Rennen (International Motor Sports Association-Grand Touring Prototype) auf dem Riverside International Raceway in Kalifornien vorgesehen, sagte allerdings ab. Seinen Platz nahm sein Landsmann Rolf Stommelen ein. Diesem brach dort wie schon 1975 beim Formel-1-Rennen in Spanien der Heckflügel seines Wagens, der sich daraufhin mehrfach überschlug. Kurz darauf erlag Stommelen seinen schweren Verletzungen.

1985 fuhr Mass für das Porsche-Werksteam einen der drei Porsche 959 bei der Rallye Dakar. Zusammen mit seinem Beifahrer Ekkehard Kiefer schied er jedoch durch einen Unfall vorzeitig aus.[3]

1989 gewann Jochen Mass zusammen mit Manuel Reuter und Stanley Dickens in einem Sauber-Mercedes das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. 1999 war er beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einem Audi TT mit Straßenreifen am Start.

Weitere Engagements

In den Jahren 1993 bis 1997 war Mass Co-Kommentator bei TV-Übertragungen der Formel 1 beim TV-Sender RTL, bevor er von Christian Danner in dieser Funktion abgelöst wurde. Zudem kommentierte er die Rennszenen für das offizielle Computerspiel zur Saison 1995 von Psygnosis. In öffentliche Erscheinung tritt Mass zudem als Fahrer von alten Rennwagen, etwa des Mercedes-Benz 300 SLR, bei den Neuauflagen der Mille Miglia oder beim internationalen Bergrennen Arosa ClassicCar. Im März 2007 moderierte er die Außenwette bei der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“. Im Rahmen der 16. Ennstal-Classic, einer Rennveranstaltung für Oldtimer-Rennwagen, wählte der „Klub der ehemaligen Grand-Prix-Piloten der Formel 1“ Mass zu seinem Präsidenten.[4]

Persönliches

Jochen Mass wurde 1946 in Dorfen, etwa 45 km von München entfernt geboren. Als er acht Jahre alt war, starb sein Vater. Mit der Mutter und seiner älteren Schwester zog er nach Frankenthal bei Ludwigshafen. Von 1956 bis 1964 besuchte er das damalige Internat Otto Heinrich Stift in Mannheim, das er vorzeitig verließ, um Matrose der Handelsmarine zu werden. Sein Interesse am Motorsport entstand, als eine Freundin Streckenposten bei einem Bergrennen war. Um auch Rennen fahren zu können, begann er eine Ausbildung bei der Alfa-Romeo-Niederlassung Helmut Hähn in Mannheim, die einen eigenen Rennstall unterhielt.[5][6]

Jochen Mass ist verheiratet und hat vier Kinder, zwei Söhne aus erster Ehe und zwei Töchter aus zweiter Ehe. Er lebt mit seiner Frau in Frankreich.[5]

Statistik

  • 1973 Vizemeister Formel-2-Europameisterschaft

Statistik in der Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft, die bis 1980 als Automobil-Weltmeisterschaft bezeichnet wurde.

Grand-Prix-Siege

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn. RundenPunkteWM-Pos.
1973Team SurteesSurtees TS14AFord Cosworth DFV 3.0 V8324.
1974Team SurteesSurtees TS16Ford Cosworth DFV 3.0 V81023.
Yardley Team McLarenMcLaren M23Ford Cosworth DFV 3.0 V82
1975Marlboro Team TexacoMcLaren M23Ford Cosworth DFV 3.0 V814131208.
1976Marlboro Team TexacoMcLaren M23 / M26Ford Cosworth DFV 3.0 V81621199.
1977Marlboro Team TexacoMcLaren M23 / M26Ford Cosworth DFV 3.0 V81711256.
1978ATS Racing TeamATS HS1Ford Cosworth DFV 3.0 V81024.
1979Warsteiner Arrows Racing TeamArrows A1 / A2Ford Cosworth DFV 3.0 V813318.
1980Warsteiner Arrows Racing TeamArrows A3Ford Cosworth DFV 3.0 V811417.
1982March Grand Prix TeamMarch 821Ford Cosworth DFV 3.0 V8928.
Gesamt105116271

Einzelergebnisse

Saison1234567891011121314151617
1973
DNF7DNF
1974
DNF17DNFDNFDNFDNSDNFDNFDNF14DNF167
1975
143616DNFDNFDNF3*7*DNF4DNF3
1976
635DNF651115DNF379DNF54DNF
1977
DNFDNF5DNF44DNF294DNF6DNF4DNF3DNF
1978
117DNFDNFDNQ1191313NCDNFDNQDNQ
1979
871298DNF615DNF6DNF6DNFDNQDNQ
1980
DNF1067DNF410138DNQDNS11DNF
1982
1288DNFDNQ711DNF10DNF
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1972Deutschland Ford DeutschlandFord Capri 2600 RSDeutschland Hans-Joachim StuckAusfallÖlpumpe
1978Deutschland Martini Racing Porsche SystemPorsche 936Belgien Jacky IckxFrankreich Henri PescaroloAusfallUnfall
1981Deutschland Porsche System EngineeringPorsche 936/81Australien Vern SchuppanVereinigte Staaten Hurley HaywoodRang 12
1982Deutschland Rothmans PorschePorsche 956AustralienAustralien Vern SchuppanRang 2
1983Deutschland Rothmans PorschePorsche 956Deutschland Stefan BellofAusfallMotorschaden
1985Deutschland Rothmans PorschePorsche 962CBelgien Jacky IckxRang 10
1986Deutschland Rothmans PorschePorsche 962CAustralienAustralien Vern SchuppanFrankreich Bob WollekAusfallUnfall
1987Deutschland Rothmans PorschePorsche 962CAustralienAustralien Vern SchuppanFrankreichFrankreich Bob WollekAusfallMotorschaden
1989Schweiz Team Sauber MercedesSauber C9Deutschland Manuel ReuterSchweden Stanley DickensGesamtsieg
1991Schweiz Team Sauber MercedesMercedes-Benz C11Frankreich Jean-Louis SchlesserFrankreich Alain FertéAusfallMotorschaden
1995Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich West CompetitionMcLaren F1 GTRDanemark John NielsenDeutschland Thomas BscherAusfallUnfall

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1985Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busby RacingPorsche 962Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John MortonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim BusbyAusfallUnfall
1987Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingPorsche 962Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby RahalGesamtsieg

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen1234567891011121314151617
1972Ford DeutschlandFord CapriArgentinien BUAVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
7DNF
1973Ford DeutschlandFord CapriVereinigte Staaten DAYItalien VALFrankreich DIJItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
DNF
1974Ford DeutschlandFord CapriItalien MONBelgien SPADeutschland NÜRItalien IMOFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WATFrankreich LECVereinigtes Konigreich BRHSudafrika 1961 KYA
DNF5
1975Gelo Racing
Willi Kauhsen Racing Team
Gulf GR7
Alfa Romeo T33
Vereinigte Staaten DAYItalien MUGFrankreich DIJItalien MONBelgien SPAItalien PERDeutschland NÜROsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
DNF2016
1976PorschePorsche 935
Porsche 936
Italien MUGItalien VALDeutschland NÜRItalien MONVereinigtes Konigreich SILItalien IMODeutschland NÜROsterreich ZELItalien PERVereinigte Staaten WATKanada MOSFrankreich DIJFrankreich DIJOsterreich SAL
1111013111
1977PorschePorsche 935Vereinigte Staaten DAYItalien MUGFrankreich DIJItalien MONVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRItalien VALItalien PERVereinigte Staaten WATPortugal ESTFrankreich LECKanada MOSItalien IMOOsterreich SALVereinigtes Konigreich BRHDeutschland HOKItalien VAL
DNFDNF1DNF11
1978PorschePorsche 935
Porsche 936
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGVereinigte Staaten TALFrankreich DIJVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien MISVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATItalien VALVereinigte Staaten ROD
1DNF
1979PorschePorsche 936Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGVereinigte Staaten TALFrankreich DIJVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien PERVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAVereinigtes Konigreich BRHVereinigte Staaten ROAItalien VALEl Salvador ELS
DNF
1980Zakspeed
Kredietbank Racing
Ford Capri
Audi 80
Vereinigte Staaten DAYVereinigtes Konigreich BRHVereinigte Staaten SEBItalien MUGItalien MONVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAKanada MOSVereinigte Staaten ROAItalien VALFrankreich DIJ
DNFDNF
1981Joest Racing
Momo
Reinhold Joest
Porsche
Porsche 935
Porsche 908
Porsche 936
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGItalien MONVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien PERVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAKanada MOSVereinigte Staaten ROAVereinigtes Konigreich BRH
DNF14DNF212
1982PorschePorsche 956Italien MONVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMBelgien SPAItalien MUGJapan FUJVereinigtes Konigreich BRH
211
1983PorschePorsche 956Italien MONVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMBelgien SPAJapan FUJSudafrika KYA
2DNF1DNF123
1984Porsche
Joest Racing
Porsche 956Italien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich BRHKanada MOSBelgien SPAItalien IMOJapan FUJSudafrika KYAAustralien SAN
217212322
1985PorschePorsche 962Italien MUGItalien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland HOKKanada MOSBelgien SPAVereinigtes Konigreich BRHJapan FUJMalaysia SEL
14110DNF2DNF2DNF1
1986PorschePorsche 962Italien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland NÜNVereinigtes Konigreich BRHSpanien JERDeutschland NÜRBelgien SPAJapan FUJ
6DNFDNFDNF7
1987Porsche
Brun Motorsport
Porsche 962Spanien JARSpanien JERItalien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland NÜNVereinigtes Konigreich BRHDeutschland NÜRBelgien SPAJapan FUJ
DNF64DNF25334
1988SauberSauber C9Spanien JERSpanien JARItalien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMTschechien BRÜVereinigtes Konigreich BRHDeutschland NÜRBelgien SPAJapan FUJAustralien SAN
1221DNF1341
1989SauberSauber C9Japan SUZFrankreich DIJSpanien JARVereinigtes Konigreich BRHDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich DONBelgien SPAMexiko MEX
21311DNF1
1990SauberSauber C9
Mercedes-Benz C11
Japan SUZItalien MONVereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich DIJDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich DONKanada MOTMexiko MEX
22122291
1991SauberMercedes-Benz C11
Mercedes-Benz C291
Japan SUZItalien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland NÜRFrankreich MAGMexiko MEXJapan AUT
234DNFDNFDNFDNF5

Weblinks

Commons: Jochen Mass – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Thomas Keßler/Frank Michael Orthey/ Lothar Panten: „Formel V und Super V - Die Geschichte eines Rennsport-Welterfolges“, Verlag VIEW GmbH, 2. Auflage, Bonn 2017, S. 232f., ISBN 978-3-945397-06-0
  2. Das „WRD Racing Team“ bestand von 1970 bis 1974 und fuhr mit zwei Kaimann-Wagen. Neben Jochen Mass im ersten Kaimann starteten die Journalisten Rainer Braun und Manfred Jantke im zweiten Rennwagen des Teams. Das Team gehörte Eberhard Winkler (1938–2022), einem Sohn des Unternehmers Alfred Winkler
  3. Porsche 959 Part 2: 959 Paris-Dakar. (Memento vom 15. Juli 2007 im Internet Archive)
  4. „Präsident Mass – Ehrung für ‚Zwicklstone‘“ (Memento vom 23. September 2011 im Internet Archive) (Ennstal-classic.at am 23. Juli 2008)
  5. a b Jochen Mass, Steckbrief. Abgerufen am 10. Januar 2024.
  6. Süddeutsche Zeitung. Zum 70. Geburtstag: Jochen Mass, Träumer und Romantiker des Motorsports. Abgerufen am 10. Januar 2024.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Spain (1945 - 1977).svg
Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
Flag of Spain (1945–1977).svg
Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
Flag of Brazil (1968-1992).svg
Flag of Brazil (1968-1992)
Flag of Brazil (1968–1992).svg
Flag of Brazil (1968-1992)
Flag of South Africa (1928-1982).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Italy (1946–2003).svg
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of the U.S..svg
Flag of the United States of America — version with reduced SVG code
Flag of Japan (1870–1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Spain (1977–1981).svg
Autor/Urheber: Miguillen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain (1977-1981)
Flag of San Marino (before 2011).svg
The flag of San Marino, before the 2011 standardization
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Mercedes Benz SSKL (1929), Jochen Mass Solitude Revival 2019 IMG 1545.jpg
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Mercedes Benz SSKL (1929) with Jochen Mass at Solitude Revival 2019
Flag of Las Vegas, Nevada.svg
Flag of en:Las Vegas, Nevada. SVG image created by uploader based on a PNG image found at the English Wikipedia.
Flag of Argentina (1861–2010).svg
Flag of Argentina from 1861 to 2010. It is using a 9:14 aspect ratio, which was the norm prior to November 2010.
Mass, Jochen, Ford Capri im Brünnchen (1973-07-06 Sp).jpg
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Ford Capril RS, gefahren von Jochen Mass, auf dem Nürburgring, Brünnchen
Jochen Mass British GP 1974.jpg
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Jochen Mass at the 1974 British Grand Prix
Accident at 1977 Dutch Grand Prix.jpg
Autor/Urheber: Koen Suyk / Anefo, Lizenz: CC0
1977 Dutch Grand Prix, Zandvoort. Crash between Australian Alan Jones (no. 17) and German Jochen Mass (no. 2) at the very early stages of the race. At the far left French driver Jean-Pierre Jabouille (no. 15) who didn't take advantage from the crash because he was forced by a mechanic failure to withdraw from the race some laps later
Flag of San Marino (pre-2011).svg
The flag of San Marino, before the 2011 standardization
20171210 Retro Classics Bavaria Messe Nuernberg Jochen Mass 850 8348.jpg
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Retro Classic Bavaria 2017 in Nürnberg, Messezentrum. Bild zeigt Jochen Mass