Jochen Babock
Jochen Babock | |||||||||||||
Nation | DDR | ||||||||||||
Geburtstag | 26. August 1953 | ||||||||||||
Geburtsort | Erfurt, DDR | ||||||||||||
Größe | 182 cm | ||||||||||||
Gewicht | 91 kg | ||||||||||||
Beruf | Sportlehrer | ||||||||||||
Karriere | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Disziplin | Viererbob | ||||||||||||
Position | Anschieber | ||||||||||||
Verein | ASK Vorwärts Oberhof | ||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||
| |||||||||||||
| |||||||||||||
Jochen Babock (* 26. August 1953 in Erfurt) ist ein ehemaliger deutscher Bobfahrer. Sein Heimatverein war der ASK Vorwärts Oberhof.
Für die Mannschaft der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) startend gewann er bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck zusammen mit Meinhard Nehmer, Bernhard Germeshausen und Bernhard Lehmann die Goldmedaille im Viererbob. Drei Jahre später wurde er in Winterberg gemeinsam mit Meinhard Nehmer, Bernhard Germeshausen und Hans-Jürgen Gerhardt Europameister im Viererbob. Für seinen sportlichen Erfolg bei den Olympischen Spielen wurde er 1976 mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet.
Er absolvierte ein Studium zum Diplom-Sportlehrer und fungiert als Athletiktrainer am Olympiastützpunkt in München, unter anderem für den Snowboard-Verband Deutschlands, die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft, den Bayerischen Judo-Verband, die Deutsche Hockeynationalmannschaft der Herren, die SpVgg Unterhaching und den Hockey-Club Rot-Weiß München.
Weblinks
- Jochen Babock in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Babock, Jochen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bobfahrer |
GEBURTSDATUM | 26. August 1953 |
GEBURTSORT | Erfurt, Deutsche Demokratische Republik |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Bobsleigh
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
The Canadian Red Ensign, the national flag of Canada from 1957 to 1965. (see: the Canadian Red Ensign on the Register of Arms, Flags and Badges)
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
The Canadian Red Ensign, the national flag of Canada from 1957 to 1965. (see: the Canadian Red Ensign on the Register of Arms, Flags and Badges)