Jo Molitoris
Jo Molitoris (* 30. Mai 1966 in Wien) ist ein österreichischer Kameramann.
Jo Molitoris ist seit Anfang der 1990er Jahre als Kameramann tätig. Von 1996 bis 2006 drehte er in Los Angeles Videoclips und Werbefilme. 2007 wurde er mit dem Diagonale-Preis Bildgestaltung für den Dokumentarfilm Kurz davor ist es passiert ausgezeichnet.[1]
Für Nevrland wurde er mit dem Österreichischen Filmpreis 2020 in der Kategorie Beste Kamera ausgezeichnet. Er ist Mitglied bei der Austrian Association of Cinematographers (AAC).[2]
Filmografie (Auswahl)
- 2006: Kurz davor ist es passiert (Dokumentarfilm)
- 2008: Falco – Verdammt, wir leben noch!
- 2009: Tatort: Gesang der toten Dinge
- 2009: Mein Kampf
- 2010: Küsse, Schüsse, Rindsrouladen
- 2011: Brand – Eine Totengeschichte
- 2011: Weihnachtsengel küsst man nicht
- 2012: Spreewaldkrimi: Die Tränen der Fische
- 2014: Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
- 2014: Die Toten vom Bodensee
- 2015: Die Toten vom Bodensee – Familiengeheimnis
- 2015: Tatort: Deckname Kidon
- 2016: Seit Du da bist
- 2016: Die Toten vom Bodensee – Stille Wasser
- 2017: Die Toten vom Bodensee – Die Braut
- 2017: Die Toten vom Bodensee – Abgrundtief
- 2018: Die Toten vom Bodensee – Der Wiederkehrer
- 2018: Die Toten vom Bodensee – Die vierte Frau
- 2019: Nevrland
Weblinks
- Jo Molitoris bei filmportal.de
- Jo Molitoris in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Preisträger bei diagonale.at
- ↑ Jo Molitoris bei der AAC, abgerufen am 21. März 2023
Personendaten | |
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NAME | Molitoris, Jo |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Kameramann |
GEBURTSDATUM | 30. Mai 1966 |
GEBURTSORT | Wien |