Jože Plečnik

Jože Plečnik 1943

Jože Plečnik (auf seinen Bauten in Wien gelegentlich als Josef Plecnik bezeichnet; * 23. Jänner 1872 in Laibach, Österreich-Ungarn; † 7. Jänner 1957 ebenda, SFR Jugoslawien) war ein Architekt, der in Wien, Prag und Laibach wirkte. Ein Großteil der von Plečnik verantworteten Laibacher Stadtgestaltung wurde 2009 als nationales Kulturerbe Sloweniens unter Schutz gestellt[1] und 2021 von der UNESCO unter dem Titel „Die Werke von Jože Plečnik in Ljubljana – am Menschen orientierte Stadtgestaltung“ in die Liste des Welterbes aufgenommen.[2]

Leben und Wirken

Jože Plečnik war das dritte Kind eines Tischlers in Laibach / Ljubljana. Während seine Brüder studierten, besuchte er nur eine Klasse im Gymnasium und arbeitete anschließend in der Tischlerei. Sein Vater wollte aus ihm einen Praktiker machen und duldete keinen Künstler in der Familie. Ein Stipendium ermöglichte ihm die Tischlerausbildung an der Gewerbeschule Graz ab dem Jahr 1888. Dort unterstützte er Leopold Theyer mit Zeichnungen für die Verbauung des Joanneum-Parks in Graz.

Im Jahr 1892 starb sein Vater, Jože war aber zu jung, um den Betrieb zu übernehmen, ging deshalb nach Wien und arbeitete dort in der Hof-Bau-Kunsttischlerei J. W. Müller, wo er vor allem Möbelentwürfe zeichnete.

Wien

In der Folge kam er an die Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er Schüler von Otto Wagner, der gerade sein Lehramt antrat, wurde. Dieses Studium brach er aber bald darauf ab, da er den Aufgaben Wagners nicht gewachsen war, und trat stattdessen in die Meisterschule Wagners ein, wo er dessen bester Schüler wurde.

Seine vorwiegenden Wirkungsstätten waren Laibach / Ljubljana, Wien und Prag. Reisen nach Rom und Paris hatten großen Einfluss auf seinen späteren Architekturstil.

In den Jahren 1900 bis 1913 entstanden seine bekanntesten Gebäude in Wien: das Zacherlhaus (1903–1905), ein Firmengebäude in Wiens Innerer Stadt (Brandstätte, Ecke Bauernmarkt) mit eleganten Formen und ausgestaltet mit Marmor und Stahlstiften, sowie die Heilig-Geist-Kirche in Wien-Ottakring (16. Bezirk, 1910–1913).

1911 wurde er vom Professorenkollegium einstimmig als Nachfolger von Otto Wagner vorgeschlagen. Durch Intervention von Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand wurde die Professur aber mit Leopold Bauer besetzt.

Prag

Plečnik konnte jedoch die Nachfolge von Jan Kotěra an der Akademie der Bildenden Künste in Prag antreten. Im Jahr 1920 ernannte ihn der tschechoslowakische Staatspräsident Tomas G. Masaryk zum Architekten der Prager Burg[3] und der Burggärten (Paradiesgarten, Wallgarten, Königlicher Garten), wo seine Interventionen bis heute erkennbar sind, unter anderem im Kleinen und Großen Bellevue und in der Treppe im Paradiesgarten.[4]

Ljubljana

1922 begann er mit Vorträgen in Laibach, kehrte jedoch bis 1935 regelmäßig nach Prag zurück. 1925 begann er mit der städtebaulichen Umgestaltung von Laibach. Von 1936 bis 1941 errichtete er dort das prägnante Gebäude der National- und Universitätsbibliothek. Auch die Uferbebauung der Ljubljanica sowie die Drei Brücken (Tromostovje) im Stadtzentrum sind sein Werk, ebenso die Gestaltung der Straßenbeleuchtung. 1936–1940 arbeitete er im Auftrag der Stadtverwaltung an der ersten Erweiterung am zum Laibacher Zentralfriedhof gewordenen Zentralfriedhof Žale im Bezirk Bežigrad, wo er später auch selbst beigesetzt wurde.[5]

Bekannt ist auch seine behutsame Renovierung und Erweiterung der Kirche in Bogojina, Ortsteil der Gemeinde Moravske Toplice in der Prekmurje im nordöstlichen Slowenien.[6]

Plečniks langjähriger Wohnsitz im Laibacher Stadtbezirk Trnovo ist als Museum öffentlich zugänglich.

Werke

FotoBaujahrNameStandortBeschreibung
Wiener Stadtbahn1894–1901Wiener Stadtbahn

BDA: 23496
Objekt-ID: 19850

Standort
Jože Plečnik war ab 1894 neben Joseph Maria Olbrich im Atelier von Otto Wagner als Zeichner angestellt. Über das Ausmaß seiner Beteiligung an den Entwürfen kann nur spekuliert werden. Von der Station Gumpendorfer Straße, heute an der U6, gilt eine tragende Rolle in der Gestaltung als gesichert.
Seiteneingang Wienzeilenhaus von Otto Wagner1897Seiteneingang Wienzeilenhaus von Otto Wagner

BDA: 26009
Objekt-ID: 22463
Wien 6, Köstlergasse 1 / Linke Wienzeile 38
Standort
Der Seiteneingang des Gebäudes wurde von Plečnik gestaltet.
BW1897Entwurf für das Gutenbergdenkmal
Standort
Der Entwurf stellt eine von Lorbeer umrankte Weltkugel mit Figuren für die Kontinente dar. Gemeinsam mit Othmar Schimkowitz gewann Jože Plečnik damit den ersten Platz. Verwirklicht wurde ein konservativerer Entwurf von Max Fabiani. Der Entwurf von Jože Plečnik ist der erste Entwurf für ein Jugendstildenkmal in Wien und stellt daher eine Besonderheit dar.[7]
Stadtbahnstation Friedensbrücke1900–1901Stadtbahnstation Friedensbrücke

BDA: 14851
Objekt-ID: 11089
Wien 9, Spittelauer Lände 1
Standort
Von dieser Stadtbahnstation schreibt Plečnik in einem Brief an seinen Bruder, dass er sie allein gestaltet habe.
Stadtbahnstation Roßauer Lände1900–1901Stadtbahnstation Roßauer Lände

BDA: 14853
Objekt-ID: 11091
Wien 9, Rossauer Lände 19
Standort
Von dieser Stadtbahnstation schreibt Plečnik in einem Brief an seinen Bruder, dass er sie allein gestaltet hat.
Villa Langer1900–1901Villa Langer

BDA: 42603
Objekt-ID: 43193
Wien 13, Beckgasse 30
Standort
Plečnik wurde zu diesem Bau erst hinzugezogen, als der Grundriss bereits feststand. Er gestaltete die Fassade im Stil des Belgischen Jugendstils, wie er ihn aus Zeitschriften kannte.
Villa Loos1901Villa Loos

BDA: 44457
Objekt-ID: 45269
Melk an der Donau, NÖ, Abt-Karl-Straße 16
Standort
f1
BW1901Denkmal Josef von Schroll[8]
třída Soukenická 64, Olivětín, Broumov, Tschechien (Marmorsockel erhalten)
Standort
Das Denkmal steht vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude des Unternehmens Benedict Schrolls Sohn in einer Baumgruppe auf dem Parkplatz vor der Werkseinfahrt der VEBA Olivětín. Der Sockel wurde von Plečnik gestaltet, die Büste von Othmar Schimkowitz. Die Originalbüste wurde zerstört und durch eine Büste von Edvard Beneš ersetzt. Inzwischen befindet sich ein Replikat des Originals wieder auf dem Sockel.[8]
Villa Weidmann1902Villa Weidmann

BDA: 63078
Objekt-ID: 75687
Wien 13, Hietzinger Hauptstraße 6
Standort
Bei diesem Gebäude ist eine Rückkehr zu barocken Formen zu erkennen. Auch die Inneneinrichtung wurde von Plečnik gestaltet. 1921 Umbau von Rudolf Goebel. „Zu viele Putten“, befand Otto Wagner.
Miethaus Langer1901–1902Miethaus Langer

BDA: 10391
Objekt-ID: 6445
Wien 5, Steggasse 1 / Hamburgerstraße 16 (ehem. Wiengasse)
Standort
Bei diesem Gebäude kehrte Plečnik zu der Idee des gewellten Stucks zurück, wie er sie in der Beckgasse angewandt hatte. Die Balkone über die Ecken hatten ursprünglich einen Boden aus Glas.
Zacherlhaus1903–1905Zacherlhaus

BDA: 40856
Objekt-ID: 40914
Wien 1, Wildpretmarkt 2–4 / Bauernmarkt 4
Standort
f1
Grabmal Heinrich von Peham1906Grabmal Heinrich von PehamWien 19, Döblinger Friedhof, Gruppe 27, Grableuchte
Standort
Karl-Borromäus-Brunnen1906–1909Karl-Borromäus-Brunnen

BDA: 11755
Objekt-ID: 7869
Wien 3, Karl-Borromäus-Platz
Standort
Bildhauerarbeiten von Josef Engelhart, Steinmetzarbeiten von Eduard Hauser
Kinderschutzstation1907Kinderschutzstation

BDA: 41379
Objekt-ID: 41860
Wien 18, Lacknergasse 98
Standort
Hier verwendete Plečnik wieder etwas verspieltere Formen, da der Bau für Kinder verwendet wurde.
Villa Graßberger (1950 aufgestockt, Fassade verändert)1908Villa Graßberger (1950 aufgestockt, Fassade verändert)

BDA: 48741
Objekt-ID: 52286
Wien 17, Braungasse 41
Standort
Heilig-Geist-Kirche Wien1910–1913Heilig-Geist-Kirche Wien

BDA: 48613
Objekt-ID: 52149
Wien 16, Herbststraße 82
Standort
f1
Karmeliterkirche Hl. Familie, Familienkapelle der Familie Zacherl1915Karmeliterkirche Hl. Familie, Familienkapelle der Familie Zacherl

BDA: 48951
Objekt-ID: 52528
Wien 19, Silbergasse 35
Standort
Es handelt sich um die Familienkapelle der Familie Zacherl
Erweiterungen Bartholomäuskirche, Ljubljana1919Erweiterungen Bartholomäuskirche, Ljubljana
Wikidata
Ljubljana
Standort
BW1923–1927Innenausbauten in den Räumlichkeiten des Präsidenten in der Prager Burg
Prager Burg, Praha, CZ
Standort
Zur Erneuerung des tschechischen Volkes und infolge der ersten demokratischen Wahl baute Plečnik große Teile der Prager Burg um. Darunter Vestibül (1923–1924), Impluvium (1923–1924), Salon mit Stickereien (1924–1927), Großer Salon (1925–1927).
Der Paradiesgarten bei der Prager Burg1923–1925Der Paradiesgarten bei der Prager Burg
Wikidata

Standort
Paradiesgarten, Granitschüssel[9]
Dritter Burghof und Obelisk in der Prager Burg1924–1928Dritter Burghof und Obelisk in der Prager Burg
Wikidata

Standort
f1
Bežigrad-Stadion1925Bežigrad-Stadion
Wikidata
Dunajska cesta 73, Ljubljana, Slowenien
Standort
II. Eucharistischer Kongress im Bežigrad Stadion, Juni 1935
Slowenisches Verfassungsgericht, ehemals Kammer für Handel, Handwerk und Industrie - InnenausbauBW1925–1927Slowenisches Verfassungsgericht, ehemals Kammer für Handel, Handwerk und Industrie - Innenausbau
Wikidata
Beethovnova ulica 10, Ljubljana, Slowenien
Standort
Insbesondere das Stiegenhaus wurde umfangreich verändert.
Kirche Christi Himmelfahrt, Bogojina (Moravske Toplice)1925–1927Kirche Christi Himmelfahrt, Bogojina (Moravske Toplice)
Wikidata
Bogojina (Moravske Toplice), Slowenien
Standort
Plečnik verwendet das Hauptschiff der alten Kirche als Eingangshalle hinter der neuen Südfassade und vor dem nach Norden ausgerichteten neuen asymmetrisch geteilten Hauptschiff, um einen Neubau mit (versteckter) Bewahrung alter Bausubstanz und Verwendung der alten Proportionen in den Bogenspannweiten zu schaffen.
BW1925–1927Franz-von-Assisi-Kirche (Ljubljana)
Verovškova ulica, Ljubljana, Slowenien
Standort
Aussichtsplattform, kleines Belvedere, im Wallgarten der Prager Burg1925–1927Aussichtsplattform, kleines Belvedere, im Wallgarten der Prager Burg

Standort
Aussichtsterrasse, Pyramide, Pergola mit Tisch aus Granit, Granitbalken vor dem Slavata-Denkmal
Fahnenstangen vor dem Matthiastor der Prager Burg1926Fahnenstangen vor dem Matthiastor der Prager Burg

Standort
BW1926Denkmal für die Gefallenen des I. Weltkriegs in Lány
Lány u Rakovníka (CZ), Zámecká 108
Standort
Wallgarten der Prager Burgum 1926Wallgarten der Prager Burg
Wikidata
Prager Burg / Hradschin Praha, CZ
Standort
Aussichtsterrasse, Pyramide, Pergola mit Tisch aus Granit, Granitbalken vor dem Slavata-Denkmal
Kongressplatz1926–1928Kongressplatz
Wikidata
Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
Pyramide in der Zoisstraße1927Pyramide in der Zoisstraße
Zoisova Cesta, Ljubljana, Slowenien
Standort
Brunnen in der Prager Burg1927–1928Brunnen in der Prager Burg
Wikidata

Standort
Stiegenabgang in der Prager Burg zum Paradiesgarten, Stiertreppe1927–1931Stiegenabgang in der Prager Burg zum Paradiesgarten, Stiertreppe
Wikidata

Standort
Herz-Jesu-Kirche in Pragum 1928Herz-Jesu-Kirche in Prag
Wikidata
Prag / Praha, CZ
Standort
f1
BW1928–1930Gebäude der Versicherungsgesellschaft Vzajemna[10]
Wikidata
Miklošičeva cesta 19, Ljubljana, Slowenien
Standort
Plečnik-Saal, Säulensaal in der Prager Burg1928–1930Plečnik-Saal, Säulensaal in der Prager Burg
Prager Burg, Praha, CZ
Standort
Platz der Französischen Revolution mit der Illyrischen Säule1929Platz der Französischen Revolution mit der Illyrischen Säule
Wikidata
Trg francoske revolucije, Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
Brunnen Schloss LányBW1929–1930Brunnen Schloss Lány
Lány u Rakovníka, CZ
Standort
Antoniuskirche1929–1932Antoniuskirche
Wikidata
Bregalnička 14, Beograd / Belgrad, Serbien
Standort
Die Kirche stellt den Beginn der Studien über den zentralen Sakralbau Plečniks dar.
BW1929–1942Treppenanlage Vegova ulica[11]
Vegova Ulica, Ljubljana
Standort
Plečniks Wohnhaus in Trnovo1930Plečniks Wohnhaus in Trnovo
Wikidata
Karunova ulica 4, Trnovo, Ljubljana, Slowenien
Standort
Drei Brücken (Tromostovje)1930–1931Drei Brücken (Tromostovje)
Wikidata
Adamič-Lundrovo nabrežje 1, Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
Römische Stadtmauer Mauer, Ljubljananach 1930Römische Stadtmauer Mauer, Ljubljana
Wikidata
Mirje, im Laibacher Stadtbezirk Vič
Standort
Die Mauer sollte ursprünglich abgerissen werden. Auf Anraten Plecniks wurde lediglich die Höhe verringert und eine Pypramide als Durchgang in der ursprünglichen Höhe von 6 m errichtet.
Treppenanlage im Basteigarten der Prager Burg1930–1932Treppenanlage im Basteigarten der Prager Burg
Wikidata

Standort
f1
Uferpromenade Trnovski pristan (Tirnauer Lände) an der Ljubljanica1930–1935Uferpromenade Trnovski pristan (Tirnauer Lände) an der Ljubljanica
Wikidata
Trnovski Pristan, Trnovo (Ljubljana)
Standort
Jakopič- oder Plečnik-Promenade, Tivoli-Park1931Jakopič- oder Plečnik-Promenade, Tivoli-Park
Wikidata
Tivoli-Park, Ljubljana, Slowenien
Standort
Trnovo-Brücke über den Gradaščica-Kanal1931Trnovo-Brücke über den Gradaščica-Kanal
Wikidata
Karunova ulica 1, Ljubljana, Slowenien, vor der Pfarrkirche des Laibacher Stadtbezirks Trnovo
Standort
Eine der wenigen Brücken auf denen Bäume wachsen.
Schusterbrücke über die Ljubljanica1931–1932Schusterbrücke über die Ljubljanica
Wikidata
Šuštarski most, Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
BW1931–1933Villa Prelovsek[12]
Zarnikova Ulica, Ljubljana, Slowenien
Standort
Grab von Antonín Švehla1933Grab von Antonín Švehla
Friedhof Prag-Hostivař
Standort
BW1933Jagdhaus von Alexander I. von Jugoslawien in Kamniška Bistrica
Kamniška Bistrica 7
Standort
BW1933–1934Bügeleisenhaus (Peglezen)[13][14]
Wikidata
Poljanska cesta 1, Ljubljana, Slowenien
Standort
St.-Florians-Kirche (Ljubljana) (Umbau)1933–1934St.-Florians-Kirche (Ljubljana) (Umbau)
Wikidata
Gornji trg, Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
BW1934Tabakkiosk bei den Dreibrücken[15]
Stritarjeva ulica, Ljubljana, Slowenien
Standort
Kirche Maria von LourdesBW1934Kirche Maria von Lourdes
Vrbanićeva ul. 35, Zagreb, Kroatien
Standort
BW1934Präsidentenwohnung an der Prager Burg

Standort
Statue Maria mit dem Kind an der Martinskirche in Bled, Slowenien[16]1934Statue Maria mit dem Kind an der Martinskirche in Bled, Slowenien[16]
Župnijska cerkev sv. Martina, Bled, Slowenien
Standort
BW1936Villa Epos, Bled, Slowenien[17]
Cesta Gorenjskega odreda 1, Bled, Slowenien
Standort
Slowenische National- und UniversitätsbibliothekBW1936–1941Slowenische National- und Universitätsbibliothek
Wikidata
Turjaška ulica 1, Ljubljana, Slowenien
Standort
Besonders zu erwähnen ist auch das Stiegenhaus aus schwarzem Marmor
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:46.012321,14.506024!/D:Pfarrkirche St. Michael im Laibacher Moor (Cerkev Sv. Mihaela na Barju) '"`UNIQ--ref-00000016-QINU`"' '"`UNIQ--ref-00000017-QINU`"' '"`UNIQ--ref-00000018-QINU`"' Črna Vas (Laibacher Moor), Laibacher Stadtbezirk Stadtbezirk Rudnik, Slowenien Innenraum!/|BW]]1937–1938Pfarrkirche St. Michael im Laibacher Moor (Cerkev Sv. Mihaela na Barju)[18][19][20]
Črna Vas (Laibacher Moor), Laibacher Stadtbezirk Stadtbezirk Rudnik, Slowenien
Standort
Navje-Gedenkpark1937–1938Navje-Gedenkpark
Wikidata
Vilharjeva cesta 21, Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
Levstik-Platz mit Mariensäule1926–1927Levstik-Platz mit Mariensäule
Wikidata
Levstik-Platz, Ljubljana, Slowenien
Standort
BW1938–1941Baraga-Seminar, Akademische Hochschule Ljubljana[21]
Vilharjeva cesta 11,13,15 Ljubljana, Slowenien
Standort
Zentralfriedhof Žale1938–1939Zentralfriedhof Žale
Wikidata
Žale, Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
BW1939St. Josef-Kapelle (Jožamurka)[22]
Begunje na Gorenjskem 55a, Slowenien
Standort
Zentralmarkt Ljubljana1940–1942Zentralmarkt Ljubljana
Adamič-Lundrovo nabrežje 3, Ljubljana, Slowenien
Standort
Ljubljanica-Stauwehr1940–1944Ljubljanica-Stauwehr
Wikidata
Most Ljubljanica, Ljubljana, Slowenien
Standort
f1
BW1941–1942Blumengeschäft am Anfang der Markthallen[23]
Adamič-Lundrovo nabrežje 1, Ljubljana, Slowenien
Standort
Denkmal für die Gefallenen des Nationalen Befreiungskampfes Sloweniens in Trnovo (Ljubljana) und Kolezija1954Denkmal für die Gefallenen des Nationalen Befreiungskampfes Sloweniens in Trnovo (Ljubljana) und Kolezija
Barjanska cesta, Ljubljana-Trnovo
Standort
Slowenisches Parlament1947Slowenisches Parlament
Ljubljana, Slowenien
Standort
nicht realisiertes Projekt, Entwurf auf der slowenischen 10-Cent-Münze abgebildet
Belvedere Pavillon im Garten der Villa Bled[24]1947Belvedere Pavillon im Garten der Villa Bled[24]

Standort
Fassade des Prešeren-Theaters Kranj (Prešernovo gledališče)1950Fassade des Prešeren-Theaters Kranj (Prešernovo gledališče)
Kranj, Slowenien
Standort
BW1954–1958Pfarrkirche Maria Heimsuchung, Ponikve (Tolmin)
Ponikve (Tolmin), Slowenien
Standort
Freilichttheater Križanke1952Freilichttheater Križanke
Wikidata
Trg francoske revolucije 1/2 Gosposka ulica 18, Ljubljana, Slowenien
Standort
Das Freilichttheater entstand aus dem Umbau des ehemaligen Deutschherrenklosters.
Treppenanlage und Brunnen an der Muttergottes-Rosenkranz-Kirche in Kranj[25]
(c) EliziR, CC BY-SA 3.0
1954–1955Treppenanlage und Brunnen an der Muttergottes-Rosenkranz-Kirche in Kranj[25]
Vodopivčeva ulica 5, Kranj, Slowenien
Standort
BW1956Pavillon Brijuni[26]
Tito-Villa, Brioni-Pula/Brijuni, Kroatien (Koordinaten näherungsweise)
Standort
BWBežek Villa[27]
Koroška cesta 27, Kranj
Standort
BW1952Denkmal für die Gefallenen des Nationalen Befreiungskampfes Sloweniens, Vipava[28]
Glavni trg, Vipava, Slowenien
Standort
BW1928–1930Gebäude der Volksdarlehenskasse Celje[29]
Vodnikova ulica 2, Celje, Slowenien
Standort
BW1947–1957Privathaus (sogenannte Villa Plečnik) in Homec (Domžale)
Wikidata
Gostičeva 6, 1230 Homec, Domžale, Slowenien
Standort
Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege in Črna na Koroškem[30][31]1952Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege in Črna na Koroškem[30][31]
2393 Črna na Koroškem, Slowenien, Kirchplatz
Standort
Denkmal für die Gefallenen des Nationalen Befreiungskampfes Sloweniens in Mežica[32][33]1952Denkmal für die Gefallenen des Nationalen Befreiungskampfes Sloweniens in Mežica[32][33]
2392 Mežica, Slowenien
Standort

Auszeichnungen

500-Tolar-Schein

Würdigung

Jože Plečniks nicht verwirklichter Entwurf für ein Parlamentsgebäude in Ljubljana ist auf der nationalen Seite der slowenischen 10-Cent-Münze abgebildet. Auch der 500-Tolar-Schein der von 1991 bis 2007 gültigen slowenischen Währung zeigt ein Porträt Jože Plečniks.

Am 8. Oktober 1987 wurde in Wien-Donaustadt (22. Bezirk) der Plecnikweg nach ihm benannt.[35]

Literatur

alphabetisch geordnet

  • Adolph Stiller: Josef Plečnik – Architekt in Wien, Prag und Laibach (= Architektur im Ringturm. Band 12). Pustet, Salzburg/ München 2006, ISBN 3-7025-0542-3 (Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Ausstellungszentrum der Wiener Städtischen Allgemeinen Versicherung in Wien).
  • Zdeněk Lukeš, Jiři Podrazil (Fotos), Ester Havlová, Damjan Prelovšek, Oldřich Janota (Redaktion): Jože Plečnik: Führer durch Bauwerke in der Tschechischen Republik. Bildband. Foibos, Praha 2012, ISBN 978-80-87073-43-8.
    • Zdeněk Lukeš, Jiři Podrazil (Fotos), Ester Havlová, Damjan Prelovšek, Oldřich Janota (Redaktion): Jože Plečnik: průvodce po stavbách v České republice. Bildband. Foibos, Praha 2012, ISBN 978-80-87073-41-4 (tschechisch).
  • Tomáš Valena: Jože Plečnik. Für eine humanistische Architektur. Birkhäuser, Basel 2022, ISBN 978-3-0356-2406-9.
  • Damjan Prelovšek: Josef Plečnik, Wiener Arbeiten von 1896 bis 1914. Edition Tusch, Wien 1979, ISBN 3-85063-000-5.
  • a+u 2010:12 Jože Plečnik - Vienna, Prague and Ljubljana
  • Tomáš Valena: Der Architekturgarten des zwanziger Jahre: Plečniks Gärten am Hradschin. In: Die Gartenkunst 3 (1/1991), S. 49–68.
  • Zoran Smiljanić, Blaž Vurnik: Plečnik. Graphic Novel, aus dem slowenischen von Erwin Köstler, Bahoe Books, Wien 2022, ISBN 978-3-903290-84-6.
  • Damjan Prelovšek: Josef Plečnik, 1872–1957: Architectura perennis. Residenz, Salzburg/ Wien 1992, ISBN 3-7017-0779-0.

Weblinks

Commons: Jože Plečnik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Odlok o razglasitvi del arhitekta Jožeta Plečnika v Ljubljani za kulturne spomenike državnega pomena, stran 6945. In: Verordnungen der Republik Slowenien. 3. Juli 2009, abgerufen am 1. September 2022 (singhalesisch).
  2. UNESCO World Heritage Centre: The works of Jože Plečnik in Ljubljana – Human Centred Urban Design. Abgerufen am 31. August 2022 (englisch).
  3. Peter Diem: Plečnik, Prag Hradschin auf austria-forum.org
  4. Zuzana Güllendi-Cimprichová: Architekt Josip Plecnik und seine Unternehmungen in Prag im Spannungsfeld zwischen denkmalpflegerischen Prinzipien und politischer Indienstnahme. 2011 (uni-bamberg.de [abgerufen am 2. September 2022] Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften).
  5. Das Grab von Jože Plečnik. In: knerger.de. Klaus Nerger, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  6. Kirche Christi Himmelfahrt - Kirche von Plečnik. In: Visit Pomurje. Abgerufen am 29. August 2022 (deutsch).
  7. ACTA HISTORIAE ARTIS SLOVENICA. Abgerufen am 9. März 2023.
  8. a b Bildnachweise – Laaser Marmor Wiki. 3. Januar 2017, abgerufen am 9. März 2023.
  9. Wayback Machine. 10. Januar 2017, abgerufen am 9. März 2023.
  10. 5 Plečnikovih del, ki jih morate bolje spoznati. Ljubljana Times, 5. November 2019
  11. Vegova ulica: kulturni spomenik na stičišču rimske in srednjeveške Ljubljane. Ljubljana Times, 23. November 2017
  12. Villa Prelovsek. In: archINFORM.
  13. Bügeleisen (Peglezen) auf visitljubljana.com
  14. 5 Plečnikovih del, ki jih morate bolje spoznati. Ljubljana Times, 5. November 2019
  15. Tabakkiosk bei den Dreibrücken. In: archINFORM.
  16. Statue Maria mit dem Kind, Bled auf bled.si
  17. Razkošne vile slovenske elite na pravljičnem Bledu auf novice.svet24.si
  18. Michael-Kirche, Laibacher Moor. In: archINFORM; abgerufen am 26. Juli 2022.
  19. Jože Kušar: Cerkev Sv. Mihaela. Kirchengemeinde Ljubljana Barje, 2011, abgerufen am 26. Juli 2022 (slowenisch).
  20. St.-Michaelskirche. In: visitljubljana.com. Stadt Ljubljana, abgerufen am 26. Juli 2022.
  21. The unfinished Plečnik building that never fulfilled its purpose in Newsbeezer.com
  22. Plečnik Park auf begunje.si
  23. Blumengeschäft am Anfang der Markthallen. In: archINFORM.
  24. Milos Kosec: Belvedere Pavilion. in nonument.org
  25. Staircase of Rosary in Kranj auf burger.si
  26. Museum and Galleries of Ljubljana: Plečnik exhibition on Brioni, 2019
  27. Bežek Villa, visitkranj.com
  28. Plečnikov spomenik padlim v NOB, Vipava auf izvirna-vipavska.si
  29. KAMRA: Ljudska posojilnica Celje, 2020
  30. Matija Miler: Plečnik in Koroška, Raum arhitektura Ljubljana 2011
  31. Plečnik monument auf visit-crna.si
  32. Matija Miler: Plečnik in Koroška, Raum arhitektura Ljublhana 2011
  33. Kärntner Bildungswerk: Spomenik NOB, Mežica
  34. UNESCO World Heritage Centre: The works of Jože Plečnik in Ljubljana – Human Centred Urban Design. Abgerufen am 31. August 2022 (englisch).
  35. Plecnikweg im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien

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Familiengrab Heinrich Peham von Bojernberg, Architekt: Jože Plečnik. Döblinger Friedhof, Wien
Ljubljana (5746248819).jpg
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Ljubljana
Ljubljana Old Town, Slovenia (Old Camera) (32713933523).jpg
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Ljubljana Old Town, Slovenia (Old Camera)
Villa Langer.JPG
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Villa Langer
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Marienstatue, Bled, Joze Plecnik

Prag Joze Plecnik Kirche.jpg
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Herz-Jesu-Kirche in Prag; erbaut 1928-1932 nach Entwurf von Jože Plečnik
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500 Tolar Schein

U-Bahn-Haltestelle Gumpendorfer Straße.jpg
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U-Bahn-Haltestelle Gumpendorfer Straße
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Haus Weidmann
Sentflorjanska cerkev-Ljubljana.JPG

St. Florian church, Ljubljana

photo:Ziga 14:13, 1 May 2006 (UTC)
VajaKrizankeSORS.JPG
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Rehersal with RTV Slovenia Symphony orchestra and conductor David DeVilliers at Križanke open theater, Ljubljana
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Ubahnstation Friedensbrücke
Antická fontána Lány.jpg
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Ljubljanica Sluice Gate

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Motiv iz Črne na Koroškem
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Karl-Borromäus-Brunnen Gesamtansicht
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COVID-19 pandemic in Slovenia (Ljubljana downtown, center)
Prague Castle, Obelisk.JPG
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Obelisk na III. nádvoří Pražského hradu.
Joze Plecnik Steggasse Zinshaus.jpg
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Joze Plecnik Steggasse Zinshaus
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Malý Belvedér od Josipa Plečnika v Jižních zahradách Pražského hradu.
U4 Roßauer Lände 2.JPG
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U-Bahn-Station Roßauer Lände

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Schmelzer Pfarrkirche in Wien-Ottakring (Herbststraße 80).

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Ljubljana, die Bartholomäuskirche
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Prager Burg Stiegenabgang Joze Plecnik
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Jižní zahrady Pražského hradu. Pohled ze schodiště do Rajské zahrady z Hradčanského náměstí.
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Murallas romanas 003
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Navje cemetery park, Ljubljana
Hostivařský hřbitov, hrob Antonína Švehly (01).jpg
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Hostivař, Prague, the Czech Republic. A cemetery, a grave of Antonín Švehla.
Kranj, Eslovènia (agost 2013) - panoramio (1).jpg
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Kranj, Eslovènia (agost 2013)
II. evharistični kongres - Plečnikov štadion - junij 1935.jpg
II. evharistični kongres na Plečnikovem stadionu v Bežigradu leta 1935
Villa Bled and belvedere 4.jpg
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Villa Bled and belvedere
Mezica, Narodni dom.jpg
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Regional cultural centre Narodni dom (literally translated as National House) in Mežica.
Caritas Haus Lacknergasse 98 Panorama.jpg
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Caritas-Haus St. Josef
Plecnik House 2.jpg
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Plečniks Wohnhaus mit Wintergarten
Le pont et l'église de Trnovo (Ljubljana) (9397818425).jpg
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Le pont de Trnovo Ce pont, face à l'église de Trnovo, a été conçu entre 1928 et 1932 par l'architecte Jože Plečnik dans le cadre du réaménagement des berges des rivières de Ljubljana

Marquant la frontière entre deux quartiers de la ville, le pont est dans l'axe de la rue Vega qui est celle de l'université et qui a été réaménagée à cette époque avec le concours de l'architecte.

Plečnik a élargi le pont, y a fait planter des arbres, érigé une statue de Saint-Jean-Baptiste et a placé quatre pyramides pour en délimiter l'espace. Site de la ville www.visitljubljana.com/fr/annuaire/attractions/1820/detai... Source : Jože Plečnik in Ljubljana and Slovenia, Cankarjeva zolozba - Zaloznistvo d.o.o. Ljubljana, 2007 Article de Wikipedia sur l'architecte

fr.wikipedia.org/wiki/Jo%C5%BEe_Ple%C4%8Dnik
Ljubljana - Trg Francoske revolucije (48864297168).jpg
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Center - Trg francoske revolucije Square of the French Revolution. Arch. Jože Plečnik

1929
Свјетлопис римокатоличке цркве Анте Падованског у Биограду.jpg
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Свјетлопис римокатоличке цркве Анте Падованског у Биограду
Trnovski pristan.jpg
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Trnovski pristan and river Ljubljanica. Ljubljana, Slovenia,
Ljubljana-Zale-Plecnik-1940.jpg
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Jože Plečnik: Zentralfriedhof Žale (slowenisch: Centralno pokopališče Žale), Ljubljana 1940

Prague Castle Plecnik Bastion Garden.jpg
Prague Castle, garden on the bastion
Prague Castle, Orlí kašna.JPG
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Orlí kašna (Eagle Fountain) in Prague Castle.
Villa Loos, Melk 2.jpg
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Villa Loos
Jože Plečnik * Gospa Lurdska (Our Lady of Lourdes) Zagreb.jpg
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Slovenian architect projected great basilica of Our Lady of Lourdes in Zagreb near Maksimir. Realized is only crypta. Other plan is essentialy changed.
Château Prague 11.jpg
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Château de Prague.
Graßberger Villa (Hernals) II.jpg
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Die Graßberger Villa in der Braungasse 41 in Wien-Hernals.

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Lubiana fiume3.jpg
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Lubiana centro lungo il fiume
The statue alongside St James Church (7434805400).jpg
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The statue alongside St James Church
Döbling Karmeliterkloster Kirche Seitenaltar 2.JPG
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Karmeliterkloster mit Kirche Hl. Familie und Pfeilerbildstock vor der Kirche, Johannesaltar
Prague Castle Plecnik Peristyle.jpg
Prague Castle, Staircase leading to the Spanish Hall