Jitzchak Kulitz
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Begründung: der artikel entspricht nicht den mindestanforderungen. und nein, ich kann kein hebräisch und an kühntopf-artikel lege ich keine hand an. jedenfalls ist der fehlende-belege-hinweis bereits mit dem zweiten edit nunmehr 10 jahre drin: das wird nichts mehr ohne la. --Jack User (Diskussion) 20:24, 16. Jul. 2022 (CEST) |
Jitzchak Kulitz (* 1922 in Alytus, Litauen; † 24. Juli 2003) in Jerusalem) war ein großer jüdischer Gelehrter und charedischer Rabbiner in Jerusalem und dort auch Av Beth Din, Oberrabbiner und später ins Bet Din Hagadol berufen.
Er kam 1933 mit seiner Mutter und sieben Geschwistern nach Eretz Israel, wo sie sich in Jerusalem niederließen. Sein Vater, Raw David Nachum Kulitzky, war gestorben, als Jitzchak Kulitz noch ein Säugling war. Seine Lehrer dort waren u. a. Isser Salman Melzer, Jecheskel Sarna und der Chason Isch, der ihn sehr schätzte und beinahe wie ein Adoptivkind behandelte.
Personendaten | |
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NAME | Kulitz, Jitzchak |
KURZBESCHREIBUNG | israelischer Rabbiner und ultraorthodoxer jüdischer Gelehrter |
GEBURTSDATUM | 1922 |
GEBURTSORT | Olita, Polen |
STERBEDATUM | 24. Juli 2003 |
STERBEORT | Jerusalem |