Jindřich Panský

Jindřich Panský (* 29. Juli 1960 in Pilsen) ist ein tschechischer Tischtennisspieler.

Leben

Jindřich Panský spielte seit der Saison 2007/08 bis 2013 in der 2. Tischtennis-Bundesliga Süd für den Verein Post SV Mühlhausen 1951.

Zu seinen größten Erfolgen zählen: Der Europameister im Mixed 1986 mit Marie Hrachová; zweifacher Vizeweltmeister im Doppel (1985 mit Milan Orlowski) und Mixed (1985 mit Marie Hrachová); zweifacher Europe TOP-12 Zweiter; sowie zwölffacher Meister im Einzel, Doppel und Mixed der Tschechoslowakei.

Zusammen mit Milan Orlowski trat Panský ab Mitte der 1990er Jahre in Tischtennisshows auf.

Panský lebt in Prag.

Vereine

Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank

[1]

VerbandVeranstaltungJahrOrtLandEinzelDoppelMixedTeam
TCH Europameisterschaft 1986 Prag TCH  letzte 16 Viertelfinale Gold  
TCH Europameisterschaft 1984 Moskau URS  letzte 16  Silber  
TCH Europameisterschaft 1982 Budapest HUN    Viertelfinale 2
TCH Europameisterschaft 1980 Bern SUI   Viertelfinale   
TCH Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1978 Barcelona ESP  Gold Silber   
TCH Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1977 Vichy FRA  Halbfinale    
TCH EURO-TOP12 1986 Sodertalje SWE  10    
TCH EURO-TOP12 1985 Barcelona ESP  2   
TCH EURO-TOP12 1984 Bratislava TCH  2   
TCH EURO-TOP12 1983 Cleveland ENG  11    
TCH EURO-TOP12 1982 Nantes FRA     
TCH Olympische Spiele 1988 Seoul KOR  sofort ausgesch. keine Teiln.   
TCH Weltmeisterschaft 1989 Dortmund FRG  letzte 128 letzte 64 letzte 32 14 
TCH Weltmeisterschaft 1987 New Delhi IND  letzte 32 letzte 32 Viertelfinale 14 
TCH Weltmeisterschaft 1985 Göteborg SWE  letzte 32 Silber Silber 
TCH Weltmeisterschaft 1983 Tokio JPN  letzte 64 letzte 16 letzte 16 10 
TCH Weltmeisterschaft 1981 Novi Sad YUG  letzte 64 letzte 64 letzte 16 
TCH Weltmeisterschaft 1979 Pyongyang PRK  letzte 128 letzte 16 letzte 16 
TCH Weltmeisterschaft 1977 Birmingham ENG  letzte 128 letzte 16 keine Teiln. 6

Weblinks

  • Jindřich Panský in der Datenbank von Olympedia.org (englisch) (abgerufen am 27. Mai 2018)

Einzelnachweise

  1. Jindřich Panský Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 13. September 2011)