Jethro Tull/Diskografie

Jethro Tull – Diskografie
Jethro Tull (Ian Anderson und Martin Barre) live in Chicago 1973
Jethro Tull (Ian Anderson und Martin Barre) live in Chicago 1973
Veröffentlichungen
Arrow southwest blue.svgStudioalben21
Arrow southwest blue.svgLivealben11
Arrow southwest blue.svgKompilationen11
Arrow southwest blue.svgSingles20
Arrow southwest blue.svgVideoalben11

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Rockband Jethro Tull. Diese enthält ausschließlich legale Veröffentlichungen, also keine Bootlegs. Bis auf die Einträge im Abschnitt „Veröffentlichungen ohne exklusives Material“ finden sich auf jeder gelisteten Veröffentlichung exklusive Inhalte, also mindestens ein sonst unveröffentlichter Titel. CDs, die gegenüber einer gleichnamigen DVD kein zusätzliches Material enthalten und so für einen vollständigen Bestand der autorisiert veröffentlichten Musik entbehrlich wären, sind gelistet, aber entsprechend gekennzeichnet. Veröffentlichungen, die einst exklusives Material enthielten, das aber inzwischen vollständig in Form von Bonustiteln auf den überarbeiteten Alben enthalten ist, sind nicht oder allenfalls im Abschnitt „Veröffentlichungen ohne exklusives Material“ gelistet.

Die Studioalben sind bis einschließlich Roots to Branches (1995) als überarbeitete CDs erhältlich, die im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen meist Bonustitel enthalten.[1]

Alben

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1968This WasDE28
(1 Wo.)DE
UK10
(17 Wo.)UK
US62
(17 Wo.)US
in DE 2018 in der 50th Anniversary Edition in den Charts
1969Stand UpDE5
(36 Wo.)DE
UK1
Silber
Silber

(29 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(40 Wo.)US
1970BenefitDE5
(9 Wo.)DE
AT30
(1 Wo.)AT
CH23
(1 Wo.)CH
UK3
(14 Wo.)UK
US11
Gold
Gold

(41 Wo.)US
in AT und CH Erst- und in DE Wiedereinstieg 2021 in der 50th Anniversary Edition
1971AqualungDE5
Gold
Gold

(34 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
UK4
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
US7
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(76 Wo.)US
Platz 337 der Rolling-Stone-500
1996 als 25th Anniversary Edition und 2011 als 40th Anniversary Edition wiederveröffentlicht
1972Thick As a BrickDE2
(27 Wo.)DE
CH70
(1 Wo.)CH
UK5
(14 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(46 Wo.)US
in CH 2022 in der 50th Anniversary Edition erstmals in den Charts
1973A Passion PlayDE5
(21 Wo.)DE
AT4
(16 Wo.)AT
UK16
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(32 Wo.)US
1974War ChildDE27
(12 Wo.)DE
UK14
(4 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(31 Wo.)US
1975Minstrel in the GalleryDE30
(12 Wo.)DE
AT7
(4 Wo.)AT
UK20
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US7
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Wiederveröffentlichung 2015
1976Too Old to Rock ’n’ Roll: Too Young to Die!DE26
(16 Wo.)DE
AT10
(4 Wo.)AT
UK25
(10 Wo.)UK
US14
(21 Wo.)US
1977Songs from the WoodDE10
(7 Wo.)DE
AT23
(8 Wo.)AT
CH45
(1 Wo.)CH
UK13
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US8
Gold
Gold

(22 Wo.)US
1978Heavy HorsesDE4
(16 Wo.)DE
AT18
(17 Wo.)AT
CH30
(1 Wo.)CH
UK20
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US19
Gold
Gold

(17 Wo.)US
1979StormwatchDE8
(10 Wo.)DE
AT46
(1 Wo.)AT
CH42
(1 Wo.)CH
UK27
(4 Wo.)UK
US22
Gold
Gold

(17 Wo.)US
1980ADE11
(15 Wo.)DE
AT10
(8 Wo.)AT
CH18
(1 Wo.)CH
UK25
(6 Wo.)UK
US30
(12 Wo.)US
1982The Broadsword and the BeastDE14
(31 Wo.)DE
AT18
(4 Wo.)AT
UK27
Silber
Silber

(19 Wo.)UK
US19
(12 Wo.)US
1984Under WrapsDE15
(10 Wo.)DE
CH9
(7 Wo.)CH
UK18
(5 Wo.)UK
US76
(12 Wo.)US
1987Crest of a KnaveDE10
(16 Wo.)DE
AT19
(4 Wo.)AT
CH7
(9 Wo.)CH
UK19
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US32
Gold
Gold

(28 Wo.)US
Grammy (Hard-Rock-Album)
1989Rock IslandDE5
(15 Wo.)DE
AT20
(2 Wo.)AT
CH7
(9 Wo.)CH
UK18
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US56
(18 Wo.)US
1991Catfish RisingDE21
(12 Wo.)DE
AT36
(5 Wo.)AT
CH12
(7 Wo.)CH
UK27
(3 Wo.)UK
US88
(5 Wo.)US
1995Roots to BranchesDE55
(7 Wo.)DE
CH25
(5 Wo.)CH
UK20
(4 Wo.)UK
US114
(1 Wo.)US
1999J-Tull Dot ComDE15
(5 Wo.)DE
CH50
(1 Wo.)CH
UK44
(2 Wo.)UK
US161
(1 Wo.)US
2003The Jethro Tull Christmas AlbumDE51
(2 Wo.)DE
Weihnachtsalbum
2022The Zealot GeneDE4
(7 Wo.)DE
AT5
(5 Wo.)AT
CH3
(5 Wo.)CH
UK9
(1 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1978Jethro Tull Live – Bursting OutDE16
(12 Wo.)DE
AT16
(8 Wo.)AT
UK17
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US21
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Doppel-Livealbum
1992A Little Light MusicCH22
(6 Wo.)CH
UK34
(2 Wo.)UK
US150
(2 Wo.)US
2002Living with the Past (live)DE75
(3 Wo.)DE
andere Titelliste als gleichnamige DVD nicht zu verwechseln mit Kompilation Living in the Past 1972
2005Aqualung LiveDE78
(1 Wo.)DE
Live-Darbietung des kompletten Aqualung-Albums im Rahmen der Sendung „Then Again Live“ des Radiosenders XM, in der bekannte Bands klassische Studioalben live neu einspielen
2007Live at Montreux 2003DE38
(3 Wo.)DE
auch als DVD mit identischer Titelliste
2013Around the World Live [DVD]DE66
(1 Wo.)DE
2015Minstrel in the Gallery
40th Anniversary: La Grande Édition
DE14
(5 Wo.)DE
AT67
(1 Wo.)AT
UK59
(1 Wo.)UK
Album von 1975 im „New Steven Wilson Stereo Remix“ inklusive Bonus-CD „Live at The Palais Des Sports, Paris, July 5, 1975 (A Jakko Jakszyk Stereo Mix)“

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1990: Live at Hammersmith ’84
  • 2004: Nothing Is Easy: Live At The Isle Of Wight 1970 (andere Titelliste als die gleichnamige DVD)
  • 2009: Live at Madison Square Garden 1978 (kürzer als die gleichnamige DVD)
  • 2015: Live at Carnegie Hall 1970

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1972Living in the PastDE8
(24 Wo.)DE
UK8
(11 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Doppelalbum
1976M. U. – The Best of Jethro TullDE
Gold
Gold
DE
UK44
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US13
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Best-of-Album, 2003 wiederveröffentlicht unter dem Titel The Essential Jethro Tull
M. U. steht für Musicers Union[3]
1977Repeat – The Best of Jethro Tull, Vol. IIUS94
(6 Wo.)US
Best-of-Album
1985Original MastersUK63
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
198820 Years of Jethro TullUK78
(1 Wo.)UK
US97
(15 Wo.)US
199325th Anniversary Box SetDE81
(1 Wo.)DE
2001The Very Best OfDE65
(8 Wo.)DE
CH99
(1 Wo.)CH
UK
Gold
Gold
UK
Best-of-Album
20171984 RevisitedUK56
(1 Wo.)UK
201850th Anniversary CollectionDE48
(1 Wo.)DE
UK73
(1 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1993: Nightcap (chateau d’isaster tapes, unreleased & rare)
  • 2018: 50 for 50

Weitere exklusive Veröffentlichungen

Jethro Tull live im Forest National (Brüssel) am 1. Juni 2007
  • 25th Anniversary Box Set, 1993. Das Material der vier CDs war bis Oktober 2010 komplett exklusiv, danach wurde die zweite CD mit weiteren Titeln als Bonus-CD der Deluxe-Edition von „Stand Up“ beigelegt.

Die Reihenfolge in der nachfolgenden Auflistung ist chronologisch, und zwar bei Kompilationen nach dem Zeitpunkt der Veröffentlichung, ansonsten nach dem Zeitpunkt der Einspielung des Materials. Die Veröffentlichungen sind als CD erhältlich, wenn nicht anders angegeben. Die Einträge enthalten Angaben über Art und Umfang der exklusiven Anteile.

  • The Derek Lawrence Sampler, 1991. CD-Single des Labels Line Records mit dem Titel Blues for the 18th, einer der ersten Studioaufnahmen von 1968; Derek Lawrence war der Produzent. 1998 wurde der Titel noch einmal bei Line Music veröffentlicht, und zwar auf der Kompilation Some Sides of Line – 20th Anniversary. Seit 2018 ist der Song mittlerweile auch auf der 50th-Anniversary-Edition von This Was erhältlich.
  • Seventeen, 1969. B-Seite der 7-inch-Vinyl-Single Sweet Dream. Eine (dramatisch, aber angesichts der repetitiven Songstruktur nicht unplausibel) gekürzte Version findet sich als Bonustitel auf der überarbeiteten Version von Stand Up. Mittlerweile ist die komplette Version auch auf der Deluxe-Edition von Stand Up enthalten.
  • A Stitch in Time, 1978. B-Seite der 7-inch-Vinyl-Single Sweet Dream (live). Eine (angesichts des repetitiven Outros nicht unplausibel) gekürzte Version findet sich als Bonustitel auf der überarbeiteten Version von Stormwatch. Allerdings wurde der Titel 2019 in seiner kompletten Fassung auf der 40th-Anniversary-Force-10-Edition von Stormwatch veröffentlicht.
  • 20 Years of Jethro Tull, 1988. 3-CD- bzw. 5-LP-Box-Set. Enthält Live-Aufnahmen aus dem Zeitraum von 1977 bis 1987, exklusive BBC-Aufnahmen, exklusives Studiomaterial und einen Remix von Moths. Ein Teil des bei Veröffentlichung exklusiven Materials wurde mittlerweile als Extratitel auf die überarbeiteten Alben verteilt. Seitdem sind noch siebzehn Titel auf der Box exklusiv, zwei davon sind Studiotitel. Es existiert auch eine abgespeckte Single-CD-Veröffentlichung.
  • 20 Years of Jethro Tull (Video), 1988. Enthält exklusives Material wie Interviews und Promo-Clips. Bisher nur als VHS-Video veröffentlicht.
  • Rocks on the Road, Doppel-CD-Single von 1991. Exklusive Tracks: Demo-Version von Jack-A-Lynn (Ian Anderson solo) sowie sechs Live-Tracks.
  • 25th Anniversary Box Set, 4-CD-Box-Set von 1993. CD 1 enthält Remix-Versionen, CD 2 das Konzert in der New Yorker Carnegie Hall von 1970 mit Ausnahme der Anteile, die bereits auf Living in the Past veröffentlicht wurden, CD 3 Neueinspielungen älterer Stücke und CD 4 Live-Aufnahmen aus dem Zeitraum von 1969 bis 1992. Das auf CD 2 enthaltene Konzert in der Carnegie Hall wurde mittlerweile komplett mit den Anteilen, die auf Living in the Past enthalten waren und mit verbessertem Klang als Bonus-CD (79 min.) mit der Deluxe-Edition von „Stand Up“ wiederveröffentlicht. Dieser Version liegt auch eine Audio-DVD bei, auf welcher das Konzert mit kompletter Spieldauer von 1 Stunde und 42 Minuten Länge mit allen Ansagen und Solos im 5.1 Surround Sound und in Stereo zu hören ist.
  • Nightcap, Doppel-CD von 1993. Die erste CD beinhaltet die weitgehend kompletten Chateau-D’Herouville-Sessions (Chateau D’Isaster Tapes), das bis dahin „verschollene Album“ von 1973. Um die Aufnahmen zu vervollständigen, spielte Ian Anderson für die zum Teil fehlenden Gesangsspuren 1993 neue Flötenspuren ein. Auf der zweiten CD finden sich weitere exklusive Studiotracks von 1974 bis 1991, von denen einige später auf den überarbeiteten Studioalben als Bonustitel wiederveröffentlicht wurden.
  • Something with a Pulse, 1997. Tribute-CD für den bereits schwer erkrankten, 2005 verstorbenen Drummer der A-Sessions und nachfolgenden Tour, Mark Craney, der auf sechs Tracks am Schlagzeug zu hören ist. Exklusiver Tull-Track: Black Sunday (live 1980). Außerdem enthalten: Eine Neueinspielung von Song for Jeffrey durch Ian Anderson.
  • Bends Like a Willow, CD-Single von 1999 mit dem exklusiven Studiotrack All Trickles Down.
  • It’s for You!, 2001. Enthält zwei exklusive Tull-Live-Tracks; sehr limitierte, aber autorisierte Veröffentlichung in Form einer kostenlosen Beilage zum Tull-Magazin A New Day.
  • It’s for You – Two!, 2003. Enthält vier exklusive Tull-Live-Tracks; sehr limitierte, aber autorisierte Veröffentlichung in Form einer kostenlosen Beilage zum Tull-Magazin A New Day.
  • Ring out Solstice Bells, CD-Single von 2004 mit einer Live-Aufnahme von God Rest Ye Merry Gentlemen aus diesem Jahr sowie einer ebenfalls 2004 aufgenommenen Neueinspielung von Slipstream.
  • The Best of Acoustic Jethro Tull, 2007. Kompilation bereits veröffentlichter Titel bis auf zwei exklusive Tracks: eine Neueinspielung von One Brown Mouse und eine Live-Version von King Henry’s Madrigal, hier betitelt Pastime with Good Company.

Sonstige relevante Veröffentlichungen

  • The John Evan Band: Live ’66 (veröffentlicht 1990). Mono-Aufnahme eines Konzerts der Band um Ian Anderson und John Evan, aus der sich Jethro Tull entwickeln würde. Sehr limitierte, aber autorisierte Veröffentlichung, die ausschließlich über das Tull-Magazin A New Day erworben werden konnte.
  • Maddy Prior: Woman in the Wings, 1978. Auf diesem Album, das von Ian Anderson mitproduziert wurde, wirkt mit Ausnahme von John Evan das gesamte seinerzeitige Line Up von Jethro Tull mit, also Ian Anderson, Martin Barre, Barrie Barlow, David Palmer und John Glascock – doch wirken auf keinem Track alle gleichzeitig zusammen: Andersons Querflöte ist nur in dem Stück Gutter Geese zu hören, Barres E-Gitarre nur in dem Stück Cold Flame. Barlow bedient auf diesen beiden sowie vier weiteren Tracks die Drums; vor allem das Schlagzeug in Cold Flame erinnert sehr an seinen Stil bei Tull.
  • A Classic Case, 1985. (1993 wiederveröffentlicht unter dem Titel Classic Jethro Tull; 2008 wiederveröffentlicht unter dem Titel The London Symphony Orchestra Plays Jethro Tull.) Auf diesem Album spielte das London Symphony Orchestra unter der Leitung von David Palmer Stücke von Jethro Tull ein; Ian Anderson und Martin Barre wirkten mit.
  • To Cry You a Song – A Collection of Tull Tales, 1996. Es handelt sich um ein Tributealbum mit Coverversionen von Tull-Songs, auf dem neben den Ex-Tull-Mitgliedern Mick Abrahams, Clive Bunker, Glenn Cornick und David Pegg u. a. auch Keith Emerson, Roy Harper, John Wetton und Robert Berry mitwirken.
  • Mick Abrahams (& the This Was Band): This Is, 1998. Live-Neueinspielung des Tull-Debütalbums This Was von 1968 durch den daran maßgeblich beteiligten ersten Tull-Gitarristen und seine Band von 1998.

Veröffentlichungen ohne exklusives Material

Es existieren zahlreiche Kompilationen („Best-of“-Alben), EPs und Singles, deren Inhalte nicht (mehr) exklusiv sind, die also für einen vollständigen Bestand der veröffentlichten Musik entbehrlich sind. Die nachfolgende, exemplarische Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

  • Repeat – The Best of Jethro Tull Vol II (1977)
  • The Best of Jethro Tull: The Anniversary Collection (1993) (2 CDs)
  • A Jethro Tull Collection (1997)
  • Through the Years (1997)
  • The Very Best of Jethro Tull (2001)
  • Life Is a Long Song (Vinyl-EP, 1971)
  • Ring Out, Solstice Bells (Vinyl-EP, 1976)
  • Home (Vinyl-EP, 1979)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1969Love Story
Living in the Past
UK29
(8 Wo.)UK
Living in the Past
Living in the Past
UK3
(14 Wo.)UK
US11
(14 Wo.)US
in USA erst 1972 in den Charts
Sweet Dream
Living in the Past
DE14
(12 Wo.)DE
AT13
(8 Wo.)AT
UK7
(11 Wo.)UK
1970The Witch’s Promise / Teacher
Living in the Past / Benefit
DE28
(4 Wo.)DE
UK4
(9 Wo.)UK
Bourée
Stand Up
DE37
(2 Wo.)DE
Instrumental, die Melodie stammt vom fünften Satz (Bourrée) der Suite e-Moll BWV 996 von Johann Sebastian Bach
1971Hymn 43
Aqualung
US91
(2 Wo.)US
Life Is a Long Song / Up the Pool
Living in the Past
DE41
(2 Wo.)DE
UK11
(8 Wo.)UK
1973A Passion Play (Edit Nr. 8)
A Passion Play
DE50
(1 Wo.)DE
US80
(5 Wo.)US
1974Bungle in the Jungle
War Child
US79
(4 Wo.)US
1975Minstrel in the Gallery
Minstrel in the Gallery
US79
(4 Wo.)US
1976Locomotive Breath
Aqualung
US62
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung 1971
Ring Out, Solstice Bells
Songs from the Wood
UK28
(5 Wo.)UK
1977The Whistler
Songs from the Wood
US59
(6 Wo.)US
1984Lap of Luxury
Under Wraps
UK70
(4 Wo.)UK
1987Steel Monkey
Crest of a Knave
UK84
(4 Wo.)UK
1988Said She Was a Dancer
Crest of a Knave
UK55
(4 Wo.)UK
1989Another Christmas Song
Rock Island
UK95
(2 Wo.)UK
1992Rocks on the Road
Catfish Rising
UK47
(3 Wo.)UK
1993Living in the (Slightly More Recent) Past
UK32
(3 Wo.)UK
Platz 31 der US-Dancecharts
2004The Jethro Tull Christmas EP
UK78
(1 Wo.)UK

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2005Nothing Is Easy: Live at the Isle of Wight 1970UK50
(1 Wo.)UK
Charteinstieg in UK erst 2021
Andere Titelliste als die gleichnamige Live-CD
2007Live at Montreux 2003UK8
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
Auch als CD mit identischer Titelliste erhältlich

Weitere Videoalben Chronologisch aufsteigend nach dem Zeitpunkt der Erstveröffentlichung des enthaltenen Materials:

  • Slipstream. Ursprünglich 1980 als VHS-Video veröffentlicht; auf DVD als Bonusbeilage der überarbeiteten Veröffentlichung des Studioalbums A erhältlich.
  • This is the first 20 Years (US:GoldGold)
  • A New Day Yesterday – The 25th Anniversary Collection, 2003. Ursprünglich 1994 als VHS-Video unter dem Titel 25th Anniversary Video veröffentlicht.
  • Living with the Past, 2002. Andere Titelliste als die gleichnamige Live-CD. (US:GoldGold)
  • Jack in the Green, 2008. Diverse Live-Clips von Auftritten in Deutschland aus dem Zeitraum von 1971 bis 1993.
  • Passion Flute – Live 2005 (veröffentlicht 2008).
  • Jethro Tull – Their Fully Authorised Story, 2008.
  • Live at Madison Square Garden 1978 (veröffentlicht 2009). Mehr Material als auf der gleichnamigen Live-CD. Der gefilmte Anteil war im Oktober 1978 die erste transatlantische Übertragung eines Rockkonzerts in der Geschichte. Die nicht gefilmten Anteile sind mit Standbildern unterlegt.
  • Live at Avo Session Basel, 2009.

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDEDEATATCHCHUK1UKUS2US
Top-10-AlbenDE11DEAT5ATCH4CHUK7UKUS7US
Alben in den ChartsDE30DEAT16ATCH16CHUK28UKUS26US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-SinglesDEDEATATCHCHUK3UKUSUS
Singles in den ChartsDE5DEAT1ATCHCHUK13UKUS7US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-VideoalbenDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-VideoalbenDEDEATATCHCHUK1UKUSUS
Videoalben in den ChartsDEDEATATCHCHUK2UKUSUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album The Broadsword and the Beast[4]
    • 2005: für das Videoalbum Living With The Past
  • Kanada Kanada
    • 1978: für das Album Heavy Horses
    • 1978: für das Album Songs From The Wood
    • 1979: für das Album Bursting Out
    • 1980: für das Album Stormwatch
    • 1988: für das Album Crest Of A Knave
    • 2005: für das Videoalbum Living With The Past

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P27.500aria.com.au
 Deutschland (BVMI)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P500.000musikindustrie.de
 Kanada (MC)0! SGold record icon.svg 6× Gold60! P255.000musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg 14× Gold14Platinum record icon.svg 5× Platin511.100.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 9× Silber9Gold record icon.svg 4× Gold40! P940.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 9× Silber9Gold record icon.svg 28× Gold28Platinum record icon.svg 5× Platin5

Siehe auch

Literatur

  • US-Singles: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1.
  • US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.

Quellen

  1. Diskografie von Jethro Tull, abgerufen am 1. Februar 2016
  2. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. Jethro Tull, Raymond Benson, Oldcastle Books, 3. Dezember 2012 (Auszug bei Google Books)
  4. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).

Weblinks

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Jethro.tull01.062007.jpg
(c) I, Benoitcor, CC BY-SA 2.5
Jethro Tull en concert à Forest National (Bruxelles) en Belgique le 01 juin 2007
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blauer Pfeil nach links unten
Jethro-Tull-cropped.jpg
Autor/Urheber: https://www.flickr.com/photos/more19562003/, Lizenz: CC BY 2.0
Ian Anderson and Martin Barre, Jethro Tull in concert, Chicago 1973.