Jessie Diggins

Jessie Diggins
Jessie Diggins in Seefeld 2018

Jessie Diggins in Seefeld 2018

Voller NameJessica Diggins
NationVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag26. August 1991 (32 Jahre)
GeburtsortAfton, Vereinigte Staaten
Größe163 cm
Karriere
VereinStratton Mountain School
Statusaktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen1 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen2 × Goldmedaille2 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen6 × Goldmedaille2 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold2018 PyeongchangTeamsprint Freistil
Silber2022 Peking30 km Freistil
Bronze2022 PekingSprint Freistil
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold2013 Val di FiemmeTeamsprint Freistil
Silber2015 Falun10 km Freistil
Silber2017 LahtiSprint Freistil
Bronze2017 LahtiTeamsprint klassisch
Gold2023 Planica10 km Freistil
Bronze2023 PlanicaTeamsprint Freistil
 Nordische Junioren-Ski-WM
Silber2014 Val di FiemmeSprint
US-amerikanische MeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Gold2011 RumfordSprint
Bronze2011 Sun Valley30 km Massenstart
Gold2012 RumfordSprint
Gold2012 Rumford10 km Freistil
Gold2012 Rumford20 km klassisch
Silber2012 RumfordSprint
Silber2012 Craftsbury30 km Freistil
Gold2016 Craftsbury30 km klassisch
Gold2018 Craftsbury30 km klassisch
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup20. Februar 2011
 Weltcupsiege im Einzel7  (Details)
 Weltcupsiege im Team2  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen8  (Details)
 Gesamtweltcup1. (2020/21)
 Sprintweltcup4. (2020/21, 2021/22)
 Distanzweltcup1. (2020/21)
 Tour de Ski1. (2021)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Sprintrennnen134
 Distanzrennen667
 Etappenrennen8212
 Staffel125
 Teamsprint120
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup28. November 2008
 Continental-Cup-Siege33  (Details)
 ANC-Gesamtwertung3. (2019)
 NAC-Gesamtwertung8. (2011/12)
 SCAN-Gesamtwertung33. (2010/11)
 UST-Gesamtwertung1. (2011/12)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 ANC-Einzelrennen910
 NAC-Einzelrennen610
 UST-Einzelrennen1862
letzte Änderung: 3. Dezember 2023

Jessica „Jessie“ Diggins (* 26. August 1991 in Afton, Minnesota) ist eine US-amerikanische Skilangläuferin.

Werdegang

Diggins nahm bis 2012 vorwiegend an Wettbewerben der US Super Tour und des Nor-Am Cup teil. Ihr erstes Weltcuprennen lief sie im Februar 2011 in Drammen, welches sie mit dem 46. Platz im Sprint beendete. Bei den US-amerikanischen Skilanglaufmeisterschaften 2011 gewann sie Gold im Sprint und Bronze im 30-km-Massenstartrennen. Ihre besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo waren der 28. Platz im Sprint und der neunte Platz mit der Staffel. In der Saison 2011/12 erreichte sie mit dem fünften Platz in 10-km-Massenstartrennen und dem sechsten Platz im Sprint erstmals Top Zehn Platzierungen im Weltcup. Bei der US-Super Tour 2012 wurde sie erste in der Gesamtwertung. Bei den US-amerikanischen Skilanglaufmeisterschaften 2012 holte sie dreimal Gold und zweimal Silber. Die Tour de Ski 2012/13 beendete sie auf den 21. Platz. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme erreichte sie den vierten Platz mit der Staffel und wurde gemeinsam mit Kikkan Randall Weltmeisterin im Team-Sprint. In der nachfolgenden Saison 2013/14 beendete sie die Tour de Ski auf den 13. Rang. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2014 in Val di Fiemme gewann sie Silber im Sprint. Ihre besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi waren der achte Platz in Skiathlon und der neunte Platz mit der Staffel. Die Saison beendete sie auf dem 20. Platz in der Weltcupgesamtwertung. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie Silber über 10 km Freistil. Nach Platz 38 bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015/16, wurde sie in Lillehammer Dritte mit der Staffel. Bei der Tour de Ski 2016 kam sie auf den zehnten Platz in der Gesamtwertung. Dabei holte sie in Toblach über 5 km Freistil ihren ersten Einzelsieg im Weltcup. Beim folgenden Weltcup in Nové Město errang sie den dritten Platz über 10 km Freistil und den zweiten Rang mit der Staffel. Im Februar 2016 kam sie beim Sprint in Lahti mit dem zweiten Platz erneut aufs Podest. Zum Saisonende belegte sie den fünften Platz bei der Ski Tour Canada. Dabei errang sie beim Sprint in Gatineau den dritten Platz und lief bei der Abschlussetappe in Canmore die drittschnellste Laufzeit. Ende März 2016 wurde sie in Craftsbury US-amerikanische Meisterin über 30 km. Die Saison beendete sie im Distanzweltcup auf dem neunten Rang und im Gesamtweltcup und im Sprintweltcup jeweils auf dem achten Rang. Im September 2016 siegte sie beim Merino Muster und im 10-km-Massenstartrennen beim Australia/New-Zealand-Cup in Snow Farm. Zu Beginn der Weltcupsaison 2016/17 belegte sie bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer den achten Platz. Dabei siegte sie bei der Etappe über 5 km Freistil. Bei der Tour de Ski 2016/17 wurde sie mit sechs Top Zehn Platzierungen, darunter Platz Zwei im Skiathlon in Oberstdorf und Platz Eins über 5 km Freistil in Toblach, Fünfte in der Gesamtwertung. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie die Bronzemedaille zusammen mit Sadie Bjornsen im Teamsprint und die Silbermedaille im Sprint. Zudem wurde sie Fünfte im 30-km-Massenstartrennen und Vierte mit der Staffel. Zum Saisonende kam sie beim Weltcup-Finale in Québec auf den 16. Platz und erreichte den zehnten Platz im Sprintweltcup, den siebten Rang im Distanzweltcup und den sechsten Platz im Gesamtweltcup.

Im September 2017 gewann Diggins wie im Vorjahr den Merino Muster und beim Australia/New Zealand Cup in Snow Farm im Massenstart über 10 km klassisch. Nach Platz 12 beim Ruka Triple zu Beginn der Weltcupsaison 2017/18, errang sie bei der Tour de Ski 2017/18 den dritten Gesamtrang. Dabei erreichte sie fünf Top-Zehn-Platzierungen, darunter jeweils den dritten Platz bei der Abschlussetappe im Fleimstal und im Verfolgungsrennen in Lenzerheide. Ende Januar 2018 holte sie im 10-km-Massenstartrennen in Seefeld in Tirol ihren vierten Weltcupsieg. Beim Saisonhöhepunkt den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang kam sie bei allen Wettbewerben unter die ersten Zehn. Im 30-km-Massenstartrennen wurde sie Siebte, im Sprint Sechste, über 10 km Freistil, im Skiathlon und mit der Staffel jeweils Fünfte. Zusammen mit Kikkan Randall holte sie im Teamsprint die Goldmedaille. Im März 2018 kam sie im Sprint in Drammen auf den dritten Platz und im 30-km-Massenstartrennen in Oslo auf den zweiten Rang. Beim Weltcupfinale in Falun wurde sie Zweite. Dabei lief sie bei der Schlussetappe die schnellste Zeit und beendete die Saison auf dem sechsten Platz im Sprintweltcup, auf dem dritten Rang im Distanzweltcup und auf den zweiten Platz im Gesamtweltcup. Im Sommer 2018 gewann sie zwei Rennen beim Australia/New Zealand Cup in Snow Farm und zum dritten Mal in Folge den Merino Muster. Zu Beginn der Weltcupsaison 2018/19 errang sie beim Lillehammer Triple den 12. Platz und belegte bei der Tour de Ski 2018/19 mit drei dritten Plätzen, den sechsten Platz in der Tourwertung. Im Februar 2019 holte sie im Sprint in Cogne ihren sechsten Weltcupsieg. Ihre besten Platzierungen bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld in Tirol waren jeweils der fünfte Platz im Teamsprint und mit der Staffel und der vierte Rang im 30-km-Massenstartrennen. Im März 2019 kam sie in Falun auf den dritten Platz über 10 km Freistil und beim Weltcupfinale in Québec auf den 14. Platz und erreichte abschließend den siebten Platz im Sprintweltcup und jeweils den sechsten Rang im Gesamt und Distanzweltcup. Ende August 2019 gewann sie zum vierten Mal den Merino Muster.

Nach Platz fünf beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019/20, wurde Diggins in Lillehammer jeweils Zweite im Skiathlon und mit der Staffel und in Davos Dritte über 10 km Freistil. Die Tour de Ski 2019/20 beendete sie mit vier Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz drei im Sprint im Val di Fiemme, auf dem neunten Platz. Es folgte Platz drei im Sprint in Oberstdorf und der sechste Rang bei der Skitour. Die Saison beendete sie auf dem 11. Platz im Sprintweltcup, auf dem achten Rang im Distanzweltcup und auf dem sechsten Platz im Gesamtweltcup. Zu Beginn der Saison 2020/21 lief sie beim Ruka Triple auf den 15. Platz und errang bei den folgenden Weltcups in Davos und Dresden die Plätze 13 und vier im Sprint. Bei der Tour de Ski 2021 kam sie bei allen Rennen unter die ersten Zehn. Dabei siegte sie zweimal und belegte einmal den zweiten und zweimal den dritten Platz und gewann damit abschließend die Gesamtwertung. Es folgten weitere Podestplatzierungen mit Platz eins über 10 km Freistil in Falun und Rang drei im Sprint in Ulricehamn. Beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf, verpasste sie mit dem 24. Platz im Sprint, dem 15. Rang im Skiathlon und zwei vierten Plätzen über 10 km Freistil und mit der Staffel, die Medaillenränge. Zum Saisonende wurde sie im Engadin Fünfte im 10-km-Massenstartrennen und Vierte im Verfolgungsrennen und gewann abschließend als erste US-Amerikanerin den Gesamtweltcup und den Distanzweltcup.

Nach drei zweiten Plätzen zu Beginn der Saison 2021/22, holte sie bei der Tour de Ski 2021/22 zwei Siege und errang damit den achten Platz in der Tourwertung. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, gewann sie Bronze im Sprint und Silber im 30-km-Massenstartrennen. Zum Saisonende kam sie in Falun auf den dritten Platz über 10 km Freistil sowie auf den ersten Rang mit der Mixed-Staffel und beendete die Saison auf dem zweiten Platz im Gesamtweltcup.

Siege bei Weltcuprennen

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtDisziplin
1.28. Januar 2018Osterreich Seefeld in Tirol10 km Freistil Massenstart
2.16. Februar 2019Italien Cogne1,6 km Sprint Freistil
3.10. Januar 2021 Tour de SkiGesamtwertung
4.29. Januar 2021Schweden Falun10 km Freistil Individualstart
5.2. Dezember 2022Norwegen Lillehammer10 km Freistil Individualstart
6.18. Dezember 2022Schweiz Davos20 km Freistil Individualstart
7.2. Dezember 2023Schweden Gällivare10 km Freistil Individualstart

Etappensiege bei Weltcuprennen

Nr.DatumOrtDisziplinRennen
1.8. Januar 2016Italien Toblach5 km Freistil IndividualstartTour de Ski 2016
2.3. Dezember 2016Norwegen Lillehammer5 km Freistil IndividualstartNordic Opening 2016
3.6. Januar 2017Italien Toblach5 km Freistil IndividualstartTour de Ski 2016/17
4.18. März 2018Schweden Falun10 km Freistil Verfolgung1Weltcup-Finale 2018
5.3. Januar 2021Schweiz Val Müstair10 km Freistil Verfolgung2Tour de Ski 2021
6.5. Januar 2021Italien Toblach10 km Freistil IndividualstartTour de Ski 2021
7.28. Dezember 2021Schweiz Lenzerheide1,5 km Sprint FreistilTour de Ski 2021/22
8.31. Dezember 2021Deutschland Oberstdorf10 km Freistil MassenstartTour de Ski 2021/22
1 
Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet.
2 
Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet.

Weltcupsiege im Team

Nr.DatumOrtDisziplin
1.7. Dezember 2012Kanada QuébecTeamsprint Freistil1
2.13. März 2022Schweden Falun4 × 5 km Mixed-Staffel2
2 
Mit Rosie Brennan, Zak Ketterson und Scott Patterson.

Siege bei Continental-Cup-Rennen

Nr.DatumOrtDisziplinSerie
1.19. Dezember 2010Kanada Rossland10 km klassisch VerfolgungNor-Am-Cup
2.19. Dezember 2010Kanada RosslandGesamtwertung Mini-TourNor-Am-Cup
3.8. Januar 2011Vereinigte Staaten Rumford1,0 km Sprint Freistil3US Super Tour
4.26. November 2011Vereinigte Staaten West Yellowstone5 km klassisch IndividualstartUS Super Tour
5.3. Dezember 2011Vereinigte Staaten Bozeman5 km Freistil IndividualstartUS Super Tour
6.4. Dezember 2011Vereinigte Staaten Bozeman10 km klassisch IndividualstartUS Super Tour
7.10. Dezember 2011Kanada Vernon1,2 km Sprint klassischNor-Am-Cup
8.11. Dezember 2011Kanada Vernon10 km klassisch IndividualstartNor-Am-Cup
9.17. Dezember 2011Kanada Rossland1,2 km Sprint klassischNor-Am-Cup
10.18. Dezember 2011Kanada Rossland10 km Freistil MassenstartNor-Am-Cup
11.3. Januar 2012Vereinigte Staaten Rumford1,0 km Sprint Freistil3US Super Tour
12.5. Januar 2012Vereinigte Staaten Rumford10 km Freistil Individualstart3US Super Tour
13.6. Januar 2012Vereinigte Staaten Rumford20 km klassisch Massenstart3US Super Tour
14.24. März 2012Vereinigte Staaten Craftsbury3 km Freistil IndividualstartUS Super Tour
15.27. März 2012Vereinigte Staaten Craftsbury1,0 km Sprint klassischUS Super Tour
16.21. März 2016Vereinigte Staaten Craftsbury10 km Freistil IndividualstartUS Super Tour
17.22. März 2016Vereinigte Staaten Craftsbury1,5 km Sprint klassischUS Super Tour
18.26. März 2016Vereinigte Staaten Craftsbury30 km klassisch Massenstart3US Super Tour
19.10. September 2016Neuseeland Snow Farm10 km klassisch MassenstartAustralia/New-Zealand-Cup
20.27. März 2017Vereinigte Staaten Fairbanks15 km SkiathlonUS Super Tour
21.29. März 2017Vereinigte Staaten Fairbanks1,4 km Sprint FreistilUS Super Tour
22.2. April 2017Vereinigte Staaten Fairbanks30 km Freistil MassenstartUS Super Tour
23.7. September 2017Neuseeland Snow Farm5 km Freistil IndividualstartAustralia/New-Zealand-Cup
24.9. September 2017Neuseeland Snow Farm10 km klassisch MassenstartAustralia/New-Zealand-Cup
25.23. März 2018Vereinigte Staaten Craftsbury1,3 km Sprint FreistilUS Super Tour
26.24. März 2018Vereinigte Staaten Craftsbury10 km Freistil MassenstartUS Super Tour
27.27. März 2018Vereinigte Staaten Craftsbury30 km klassisch Massenstart3US Super Tour
28.4. September 2018Neuseeland Snow Farm5 km Freistil IndividualstartAustralia/New-Zealand-Cup
29.6. September 2018Neuseeland Snow Farm10 km klassisch MassenstartAustralia/New-Zealand-Cup
30.3. September 2019Neuseeland Snow Farm1,6 km Sprint klassischAustralia/New-Zealand-Cup
31.4. September 2019Neuseeland Snow Farm5 km Freistil IndividualstartAustralia/New-Zealand-Cup
32.5. September 2019Neuseeland Snow Farm10 km klassisch MassenstartAustralia/New-Zealand-Cup
33.27. August 2022Neuseeland Snow Farm42 km Freistil MarathonAustralia/New-Zealand-Cup
3 
war zugleich nationale Meisterschaft.

Statistik

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

Jahr und OrtWettbewerb
10 kmSkiathlon30 kmSprintStaffelTeamsprint
2014 Sotschi8.38.13.8.
2018 Pyeongchang5.5.7.6.5.1.
2022 Peking8.6.2.3.6.5.

Nordische Skiweltmeisterschaften

Jahr und OrtWettbewerb
10 kmSkiathlon30 kmSprintStaffelTeamsprint
2011 Oslo28.25.9.
2013 Val di Fiemme23.DNF4.1.
2015 Falun2.DNF4.8.
2017 LahtiDNF5.2.4.3.
2019 Seefeld in Tirol25.4.8.5.5.
2021 Oberstdorf4.15.24.4.
2023 Planica1.21.5.3.

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
PlatzierungDistanzrennenaSkiathlon
Verfolgung
SprintEtappen-
rennenb
GesamtTeam
≤ 5 km≤ 10 km≤ 15 km≤ 30 km> 30 kmSprintStaffel
1. Platz3512211411
2. Platz312311022
3. Platz61691234
Top 10941342264111137514
Punkteränge1478782508723269514
Starts17838925610226303514
Stand: Saisonende 2022/23
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale


Weltcup-Gesamtplatzierungen

SaisonGesamtDistanzSprint
PunktePlatzPunktePlatzPunktePlatz
2011/1222834.13526.6135.
2012/1320836.10534.3944.
2013/1432020.13321.9323.
2014/1528722.17517.11219.
2015/1611288.5479.2978.
2016/179126.4327.20610.
2017/1814362.7233.2696.
2018/1910056.4686.3017.
2019/2010786.5348.21811.
2020/2113471.6531.2624.
2021/227932.3149.3514.
2022/2318672.10862.60111.

Weblinks

Commons: Jessica Diggins – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
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The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.
Flag of Russia (1991–1993).svg
The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.
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Dritter Tag des Seefeld-Triples 2018 am 28. Januar. Bild zeigt DIGGINS Jessica (USA).