Jerzy Brzęczek
Jerzy Brzęczek | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 18. März 1971 | |
Geburtsort | Truskolasy, Polen | |
Position | Mittelfeld | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1987–1988 | Raków Częstochowa | ? | (?)
1988–1992 | Olimpia Posen | 108 | (8)
1992–1993 | Lech Posen | 29 | (3)
1993–1995 | Górnik Zabrze | 46 | (6)
1995 | GKS Katowice | 15 | (3)
1995–1998 | FC Tirol Innsbruck | 85 (11) |
1998–1999 | Linzer ASK | 33 | (2)
1999–2000 | Maccabi Haifa | 47 (11) |
2000–2002 | FC Tirol Innsbruck | 62 | (7)
2002–2003 | SK Sturm Graz | 35 | (2)
2003–2004 | FC Kärnten | 13 | (0)
2004–2007 | FC Wacker Innsbruck | 79 | (8)
2007–2009 | Górnik Zabrze | 42 | (5)
2009 | Polonia Bytom | 9 | (0)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1992–1999 | Polen | 42 | (4)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2010–2014 | Raków Częstochowa | |
2014–2015 | Lechia Gdańsk | |
2015–2017 | GKS Katowice | |
2017–2018 | Wisła Płock | |
2018–2021 | Polen | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Jerzy Józef Brzęczek (* 18. März 1971 in Truskolasy bei Częstochowa)[1] ist ein polnischer Fußballtrainer und ehemaliger Spieler.
Karriere
Brzęczek begann seine Karriere bei Raków Częstochowa. Sein nächster Verein war Olimpia Posen. 1992 wechselte der zentrale Mittelfeldspieler zu Lech Posen. Mit diesem Verein wurde er polnischer Meister. 1993 wechselte Brzęczek zu Górnik Zabrze. Im Januar 1995 fand ein weiterer Wechsel zu GKS Katowice statt. Danach bekam er sein erstes Auslandsengagement beim FC Tirol Innsbruck, für den er bis 1997 spielte. Zwischen 1997 und 1999 war sein Klub der LASK Linz. Nach finanziellen Problemen LASKs wechselte Brzęczek zum israelischen Fußballverein Maccabi Haifa. Im Jahr 2000 gab er sein Comeback beim FC Tirol Innsbruck, mit dem er zweimal österreichischer Meister wurde. 2002, nach dem Konkurs des Vereins, wechselte Brzęczek zum SK Sturm Graz. 2004 wurde der FC Kärnten sein neuer Arbeitgeber, den er für die Saison 2004/05 zu FC Wacker Tirol verließ. Nach der Saison 2006/07 wurde sein Vertrag unter dem neuen Wacker-Trainer Lars Søndergaard nicht verlängert.
Daraufhin verließ er Österreich und unterzeichnete für die Spielzeit 2007/08 wieder einen Vertrag beim polnischen Erstligisten Górnik Zabrze. Zur Rückrunde der Saison 2008/2009 spielte Jerzy Brzęczek für Polonia Bytom und absolvierte neun Saisonspiele, ehe er seine Karriere beendete. Mit 307 Erstligaeinsätzen, in denen er 30 Tore schoss, ist Brzęczek einer der Ausländer mit den meisten Einsätzen in der österreichischen Liga. Er spielte 42-mal in der polnischen Nationalmannschaft, jedoch nie bei einer EM oder WM.
Brzęczek ist der Onkel des polnischen Nationalspielers Jakub Błaszczykowski.
Nach seiner Spielerkarriere wurde Brzęczek Trainer. 2018 wurde er zum Trainer der polnischen Nationalmannschaft ernannt.[2] Am 18. Januar 2021 gab der polnische Fußballverband bekannt, dass die Zusammenarbeit mit Brzęczek beendet wurde.[3]
Erfolge
- Silbermedaillengewinner bei Olympia 1992 in Barcelona mit der polnischen Amateurnationalmannschaft
- 1-mal polnischer Fußballmeister mit Lech Poznań
- 2-mal österreichischer Fußballmeister mit FC Tirol Innsbruck
Weblinks
- Jerzy Brzęczek in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Jerzy Brzęczek. In: worldfootball.net. Abgerufen am 19. Mai 2019 (englisch).
- ↑ Jerzy Brzeczek neuer Nationaltrainer in Polen
- ↑ Jerzy Brzęczek przestał pełnić obowiązki selekcjonera reprezentacji Polski - Reprezentacja A. Abgerufen am 18. Januar 2021 (polnisch).
Personendaten | |
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NAME | Brzęczek, Jerzy |
ALTERNATIVNAMEN | Brzęczek, Jerzy Józef |
KURZBESCHREIBUNG | polnischer Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 18. März 1971 |
GEBURTSORT | Truskolasy, Woiwodschaft Katowice, Polen |
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Autor/Urheber: Roger Gor, Lizenz: CC BY 3.0
Jerzy Brzęczek (trener Lechii Gdańsk) dla Nc+.