Jehmlich Orgelbau Dresden
Jehmlich Orgelbau Dresden | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1808 |
Sitz | Dresden, Deutschland |
Leitung | Ralf Jehmlich |
Mitarbeiterzahl | 20 (Stand 2022) |
Branche | Musikinstrumentenbau |
Website | www.jehmlich-orgelbau.de |
Die Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH ist ein Orgelbaubetrieb, der 1808 im erzgebirgischen Cämmerswalde von den drei Brüdern Gotthelf Friedrich,[1][2] Johann Gotthold[3] und Carl Gottlieb Jehmlich[4] gegründet wurde. Das Alleinstellungsmerkmal als weltweit ältester Orgelbaubetrieb, der immer in Familienhand lag, wurde 2008 offiziell bestätigt.[5] Heute ist die Firma in Dresden ansässig.
Geschichte
Alles begann für die Jehmlichs in Neuwernsdorf im Erzgebirge. In einem Zeitungslexikon aus dem Jahr 1820 ist in den Mitteilungen über Neu-Wernsdorf oder Neuwarnsdorf über die erste Generation der Orgelbauer Jehmlich zu lesen:
„Uebrigens zeichne ich noch das oberste Haus im Dorfe aus, nicht sowohl wegen seiner Bauart in holländischem Geschmack, sondern als die Wohnung der Mechaniker und Orgelbaumeister, Gebrüder Gämlich, welche ein eminentes Talent auszeichnet. Sie liefern, ohne eigentlichen Unterricht genossen zu haben, Flügel mit Flötenwerken in besondrer Güte, Instrumente und Maschinen von aller Art, und haben auch 1818 eine sehr gute Orgel in Lauenstein zu Stande gebracht…“
1. Generation: Gotthelf Friedrich, Johann Gotthold und Carl Gottlieb Jehmlich
Der älteste der drei Brüder, Gotthelf Friedrich Jehmlich (1779–1827), erlernte das Orgelbauerhandwerk bei Johann Georg Hamann (1758–1835) in Constappel bei Meißen. Sein Bruder Johann Gotthold (1781–1861) ging bei Johann Christian Kayser in Dresden in die Lehre, wo er bis 1806 mit seinem Bruder Gotthelf Friedrich als Geselle blieb. Johann Christian Kayser (1750–1830) war ein Neffe von Andreas Kayser (1699–1768), der vermutlich ein Schüler Silbermanns war. Lust und Liebe zum Handwerklichen ließ die beiden Jehmlich-Brüder im Dezember des Jahres 1808 den Entschluss fassen, sich in diesem Handwerk selbstständig zu machen. Bereits 1806 hatten sie Reparaturen an der Adam-Gottfried-Oehme-Orgel in ihrer Heimatkirche Cämmerswalde und an der Johann-Georg-Schön-Orgel in Clausnitz ausgeführt und waren dabei natürlich auch mit der Bauart dieser Orgeln der beiden Silbermannschüler vertraut geworden.
Der erste Orgelneubau der Jehmlich-Brüder erfolgte 1810 für die katholische Dreifaltigkeitskirche zu Georgenthal in Böhmen. 1818 erhielt Gotthelf Friedrich den Auftrag zum Bau einer neuen Orgel in der Stadtkirche zu Lauenstein. Dieses Werk war die erste Jehmlich-Orgel in Sachsen. 1825 wurde Gotthelf Friedrich Jehmlich zu einem großen Auftrag nach Dresden gerufen. Man übertrug ihm die Reparatur und den Umbau der Wagner-Holland-Orgel in der Kreuzkirche. Diesen Auftrag anzunehmen war für ihn zugleich Anlass, nach Dresden überzusiedeln. Noch vor Vollendung dieser Arbeit starb Gotthelf Friedrich Jehmlich im Jahre 1827. Sein Bruder Johann Gotthold vollendete das Orgelwerk 1832. Die solide Arbeit der Brüder fand große Anerkennung. 1836 wurde Johann Gotthold Jehmlich zum Königlich Sächsischen Hoforgelbauer ernannt. Zu den Arbeiten eines Hoforgelbauers gehörten auch Begutachtung, Pflege und Reparaturen von Silbermannorgeln. Die Linie von Johann Gotthold Jehmlich starb mit seinem Tod 1862 aus, denn sein einziger Sohn Julius Immanuel (1826–1858) war bereits 1858 gestorben.
Mitte der 1820er Jahre begann auch der dritte Bruder, Carl Gottlieb Jehmlich (1786–1867), der bisher als Kunsttischler tätig gewesen war, Orgeln zu bauen und stellte sein erstes Werk in Somsdorf bei Freital auf. 1839 erhielt er den Auftrag für den Orgelneubau in der Zwickauer Marienkirche. Daraufhin ließ er sich 1843 in Zwickau nieder. Fortan wurden aus Dresden und aus Zwickau Jehmlich-Orgeln geliefert. Bei größeren anstehenden Aufträgen halfen sich die Brüder aber weiterhin aus. Carl Gottliebs Sohn Wilhelm Fürchtegott Jehmlich (1826–1874), übernahm 1860 die Werkstatt und führte sie bis zu seinem Tod 1874. Mit ihm endete die Zwickauer Linie der Jehmlichs.
2. Generation: Carl Eduard Jehmlich
Noch Anfang 1861 bat Johann Gotthold Jehmlich das königliche Haus, ihn nach 25-jähriger Dienstzeit als Hoforgelbauer zu entlassen und dafür seinen Neffen Carl Eduard (1824–1889), der bereits einige Zeit im Geschäft seines Onkels tätig war, einzustellen. Er hatte bereits Erfahrungen für die Leitung eines Geschäfts bei seinem Vater in Zwickau gesammelt.
Carl Eduard besaß weithin einen guten Ruf, vor allem, weil er alle Orgeln wie seine Vorfahren rein mechanisch baute und somit dem Schleifladensystem treu blieb. Gelobt wurden oft seine sorgfältige Arbeit sowie sein vorzügliches Material, gepaart mit einer fein ausgeglichenen Intonation.
Ende des 19. Jahrhunderts kamen auch im Orgelbau eine Reihe von technischen Verbesserungen und Erneuerungen. Das Wachstum der Städte mit Errichtung neuer Kirchengebäude führte zu neuen Absatzmöglichkeiten für den Orgelbau. Die Pneumatik hielt Einzug in viele deutsche Orgelbauwerkstätten.
Die 1880er-Jahre waren entscheidend für die Firma. Eine bedeutende Rolle spielte dabei die Bekanntschaft mit dem Orgelbaumeister Ernst Seifert aus Köln. Seifert war bekannt als der Erfinder der pneumatischen Membranenlade, deren Patent er an Schneider und Jehmlich verkaufte. Eine Neuheit, die entscheidend die Entwicklung des deutschen Orgelbaus in den nächsten Jahrzehnten bestimmen sollte. Die Schleiflade galt im Orgelbau als überholt. Auch für Jehmlich hieß es, Neues zu erproben, um mit der Entwicklung im Orgelbau standzuhalten. So schuf im Jahre 1888 Carl Eduard gemeinsam mit seinen Söhnen Bruno (1856–1940) und Emil (1854–1940) die erste pneumatische Orgel im Königreich Sachsen. Sie wurde in der Kirche zu Röhrsdorf bei Wilsdruff aufgestellt, wo sie heute noch erhalten ist.
3. Generation: Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil)
Die Werkstatträume auf der Freiberger Str. 14 in Dresden-Altstadt waren nicht mehr ausreichend für die neue Auftragslage. 1896 wurde beim Rat der Stadt ein Gesuch zum Bau einer neuen Orgelwerkstatt eingereicht. Bereits am 1. Oktober 1897 erfolgte der Umzug in die neuen Werkstatträume auf der Großenhainer Straße 28 (jetzt 32). Im selben Jahr konnte eine Konzertorgel mit symphonischem Klang für das Vereinshaus Dresden mit 54 Registern auf drei Manualen und Pedal ausgeliefert werden; erstmals eine große Orgel für eine öffentliche Einrichtung. 1897 vernichtete ein Brand die erst 1895 von den Jehmlich-Brüdern auf 67 Register erweiterte Wagner-/Holland-Orgel in der Kreuzkirche. Für die neue Orgel in der Dresdner Kreuzkirche erhielten die Gebrüder Jehmlich den Auftrag. Von 1897 bis 1901 entstand eine pneumatische Orgel mit 91 klingenden Registern.
Um die Jahrhundertwende waren die Hauptaufträge die zeitgemäßen Erweiterungen älterer Orgelwerke. Während des Ersten Weltkrieges kam es auch im Orgelbau zu größeren Produktionseinschränkungen. Zwischen 1914 und 1919 verließen etwa 30 Orgeln die Dresdner Werkstatt, darunter eine Orgel für den Dresdner Großindustriellen Karl August Lingner nach Bad Tarasp (Schweiz).
Kleinere Orgelneubauten, Umbauten und technische Veränderungen bestimmten den Jehmlich-Orgelbau der Nachkriegszeit. Zwischen 1924 und 1936 konnten u. a. ungefähr 24 historische Orgeln überholt werden. Unter der Leitung von Bruno und Emil Jehmlich wurden in der Zeit von 1920 bis 1940 ca. 150 neue Orgelwerke errichtet, darunter die ersten Exporte nach Schweden.
4. Generation: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf)
Emil Jehmlichs Söhne Otto (1903–1980) und Rudolf (1908–1970) übernahmen 1938 die Firmenleitung mit dem großen Umbau der Silbermannorgel in der Dresdner Frauenkirche. Nach erfolgreichen Arbeiten konnte die Orgel 1942 vom Frauenkirchenorganisten Hanns Ander-Donath wieder in Dienst genommen werden. 1940 wurde auch die große Orgel in der Dresdner Kreuzkirche umgebaut. In den Jahren 1941 bis 1944 gab es nur 25 Aufträge. Im Kriegsjahr 1945 wurden keine Orgeln gebaut.
Ab 1947 begann der Orgelbau in Dresden wieder aufzuleben, wenn auch nur halb so viel Orgeln gebaut werden konnten wie vor dem Krieg. Seit dieser Zeit wandte sich die Firma der traditionellen Fertigung der mechanischen Orgeln zu. Sie baute wieder Orgeln mit Schleifladen und rein mechanischer Traktur. Ende der 1950er-Jahre begann ein Orgelexport auch in weitere skandinavische Länder. Darüber hinaus wurde mit besonderer Sorgfalt die Betreuung, Restaurierung und Überholung wertvoller alter Orgelinstrumente gepflegt. Nach den damaligen Erkenntnissen über die Restaurierung konnten einige Orgeln Gottfried Silbermanns und historische Orgeln anderer Meister restauriert werden. Aus dem Gesamtwerk der Jehmlichs spricht als wesentliche Tatsache, dass man sich immer wieder, selbst dann, wenn man vorübergehend den Zeitströmungen nachgegeben hatte, auf den klassischen Orgelbau und Klang in der Nachfolge Gottfried Silbermanns besann.
Die Dresdner Kreuzkirche erhielt 1963 ein neues Orgelwerk mit 76 Registern, verteilt auf vier Manuale und Pedal. Die Disposition schufen Gerhard Paulik und Frank-Harald Greß. Ende der 1960er-Jahre konnte der Export von Orgeln noch auf Norwegen und die Bundesrepublik Deutschland erweitert werden. In der Wirkungszeit von Otto und Rudolf Jehmlich entstanden rund 450 Orgeln. Das war eine beachtliche Anzahl. Von 1964 bis 1971 wurde die durch Auslagerung im Zweiten Weltkrieg in ihrer Grundsubstanz größtenteils erhaltene Silbermannorgel der Katholischen Hofkirche in Dresden wieder aufgebaut.
5. Generation: Horst Jehmlich
1972 kam es zur Verstaatlichung des Betriebes, welcher nun „VEB Jehmlich-Orgelbau Dresden“ hieß. Mit Horst Jehmlich (* 1944) als Geschäftsführer wurden nun in der fünften Generation Orgeln gebaut. Als neue Exportländer kamen Ungarn, die CSSR und Bulgarien hinzu. In diese Zeit fiel auch der Orgelneubau für die Konzerthalle im Kloster unser Lieben Frauen in Magdeburg, das Opus 1000, eine viermanualige Konzertorgel mit 63 Registern. 1984 konnte eine neue Orgel mit 74 Registern, vier Manualen und Pedal für das Schauspielhaus in Berlin gebaut werden. Diese Orgel war der Auslöser für weitere Aufträge. Neben einer Reihe von zahlreichen Neubauten rückten die Pflege und Erhaltung älterer und historischer Orgeln in den Vordergrund. So fand z. B. 1983 eine umfangreiche Restaurierung der großen Silbermann-Orgel im Dom zu Freiberg ihren Abschluss.
Nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten im Jahre 1990 ging die Firma wieder in Privathand über und wurde von Horst Jehmlich als Geschäftsinhaber geleitet. Sie ist der älteste Orgelbaubetrieb in Deutschland. Trotz der geänderten marktwirtschaftlichen Bedingungen konnte der Betrieb sich eine gesicherte Auftragslage erhalten. Neben der Pflege, Erhaltung und Reparatur eigener Orgelwerke stehen Neubauten in klassischer Bauweise weiterhin im Vordergrund. In den 1990er Jahren wurde die Restaurierung erhaltenswerter historischer Orgeln mit übernommen und nach neuen Erkenntnissen und Richtlinien der Denkmalpflege durchgeführt. Erwähnenswert aus dieser Zeit sind die Oehme-Orgel zu Brand-Erbisdorf, die Silbermannorgeln in Helbigsdorf und Lebusa sowie die kleine Silbermann-Orgel im Freiberger Dom.
Ein herausragendes Ereignis war der Orgelneubau für den Konzertsaal in der Sumida Triphony Hall 1997 in Tokio. Dies stellte technisch und organisatorisch eine besondere Herausforderung dar, denn bisher war noch keine so große Orgel an einen so weit entfernten Ort geliefert worden. Das Konzertinstrument mit 66 Registern auf drei Manualen und Pedal verließ als Opus 1123 die Werkstatt. 1998 stellte Jehmlich eine große, neue Orgel mit 32′-Basis im „Bergmannsdom“ Schneeberg fertig.
Im Jahr 2000 gelang es erstmals, eine Porzellanorgel mit einem klingenden Register aus Porzellanpfeifen zu bauen. Es entstand durch die Zusammenarbeit der Meißner Porzellanmanufaktur mit der Firma Jehmlich. 2005 konnte die älteste Jehmlich-Orgel in Lauenstein nach dem Brand im Jahre 2003 wieder rekonstruiert werden.
6. Generation: Ralf Jehmlich
Seit 2006 ist Ralf Jehmlich (* 1972) als Geschäftsführer tätig.[7] Unter seiner Leitung erfolgten z. B. Entwurf, Planung und Aufstellung der Orgel in Kerrville, First Presbyterian Church in Texas, USA (III/50). Neubauten u. a. für die Musikakademie in Lodz (II/19); Lexington (USA), Methodistenkirche (II/13); Tokio (Japan), Joshi-Gakuin-School (III/35), die Kath. Christophoruskirche in Westerland/Sylt (II/27), ein Orgel-Carillon für die Lalaport Mall in Yokohama (II/1), mit Pfeifen und Glocken aus Meissner Porzellan, eine Porzellanorgel nach Taipei (Taiwan) Opulent State Life Corp (I/5) und die große Orgel für das Paulinum der Universitätskirche Leipzig (III/46).
2007 begann die Restaurierung der Michael-Engler-Orgel in der Klosterkirche Mariengnade in Grüssau (Krzeszów), Polen, die 2008 wieder in Dienst genommen wurde. Von 2002 bis 2005 erfolgten eine Überarbeitung und 2008 eine Erweiterung der größten Orgel Dresdens in der Kreuzkirche. Diese entstand 1963 unter der Leitung der Gebrüder Jehmlich.
Weitere Restaurierungen erfolgten u. a. in Bardo/Polen, Mariä Verkündigungskirche, F. J. Eberhard 1758; Dresden, Kath. Hofkirche, G. Silbermann 1755 (Gemeinschaftsarbeit von Jehmlich und K. Wegscheider); Dresden-Strehlen, Christuskirche, Gebr. Jehmlich 1905; Erfurt-Bindersleben, Ev. St. Lukas Kirche, F. Volckland 1755 und Zittau, Ev. St. Johanniskirche, A. Schuster & Sohn 1929.
Als besondere Restaurierungen sind erwähnenswert: Die Kinoorgel in Potsdam, Filmmuseum, M. Welte & Söhne 1929, Leipzig, Grassimuseum, M. Welte & Söhne 1930 und eine Welte-Philharmonie-Orgel in Gornsdorf im Erzgebirge.[8][9]
- Jehmlich Orgelbau Dresden, Firmeneingang
- Jehmlich Orgelbau Dresden, Firmengebäude
Werkliste (Auswahl)
Jehmlich erbaute bis 2013 weltweit mehr als 1165 Orgeln.[10][11] Die Größe der Instrumente bei der Fertigstellung wird in der sechsten Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der siebten Spalte angezeigt. Ein großes „P“ steht für ein selbstständiges Pedal. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr oder lediglich der Prospekt erhalten ist.
1. Generation: Gotthelf Friedrich, Johann Gotthold und Carl Gottlieb Jehmlich
Jahr | Opus | Ort | Kirche/Bauwerk | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1808 | 1 | Fláje (Fleyh) | kostel sv. Jana Křtitele (Kirche Johannes des Täufers) | II/P | 12 | Umbau durch Gotthelf Friedrich Jehmlich; Orgel nicht erhalten, Kirche steht in Český Jiřetín→ Orgel | |
1810 | 2 | Český Jiřetín (Georgendorf), Horní Ves (Oberdorf) | kostel sv. Petra a Pavla (Peter und Paul) | II/P | 16 | von Gotthelf Friedrich Jehmlich, Neuwernsdorf, nicht erhalten → Orgel | |
1818 | 3 | Lauenstein | Evang. Stadtkirche | II/P | 19 | von Gotthelf Friedrich Jehmlich → Orgel 2003 durch Brand zerstört. Neubau 2005. | |
1825–1832 | Dresden | Kreuzkirche (Dresden) | III/P | 54 | Umbau und Erweiterung einer Holland-/Wagner-Orgel, 1895 von Emil & Bruno Jehmlich auf 67 Register erweitert, beim Kirchenbrand 1897 vernichtet[12] Orgel | ||
1827 | 4 | Somsdorf | Georgenkirche | II/P | 16 | von Carl Gottlieb Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1827 | 5 | Chemnitz-Einsiedel | St. Jacobi | II/P | 21 | von Gotthelf Friedrich und Johann Gotthold Jehmlich; später auf II/P/23 erweitert; 1945 Kriegsverlust → Orgel | |
1828–1829 | 6a | Amtsberg-Weißbach | Evangelisch-Lutherische Kirche | I/P | 10 | von Johann Gotthold Jehmlich, bisher unter Carl Gottlieb Jehmlich Zwickau geführt; später auf II/P/17 erweitert, 2007 überholt → Orgel | |
1829–1832 | 6b | Eppendorf-Großwaltersdorf | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 21 | von Carl Gottlieb Jehmlich. Kirche mit Orgel 1837 verbrannt. → Orgel | |
1838–1840 | 8 | Auerbach/Vogtl. | St. Laurentius | II/P | 32 | von Carl Gottlieb Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1837–1843 | 9 | Zittau | Johanniskirche | III/P | 55 | 1929–1930 durch die Zittauer Orgelbauer A. Schuster und Sohn auf 84 Register erweitert (quasi Neubau), Spieltisch für 100 Register ausgelegt → Orgel | |
1840 | 10 | Mildenau | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 25 | von Anton Jehmlich, nicht erhalten → Orgel | |
1841 | 10a | Striegistal-Pappendorf | St. Wenzel | II/P | 22 | von Wilhelm Fürchtegott Jehmlich und Carl Gottlieb Jeheber, erhalten → Orgel | |
1842 | 11 | Stollberg/Erzgeb. | St. Jakobi | II/P | 25 | von Anton Jehmlich, nicht erhalten. 1914 erweitert von den Gebrüdern (Bruno & Emil) Jehmlich als op.354. Seit 1970 Verschlechterung der Funktionstüchtigkeit der Orgel. 1984 ersetzt durch eine Orgel von Carl Eduard Jehmlich aus Olbersdorf, erbaut als op.75, die dem Braunkohletagebau weichen musste. → Orgel | |
1842 | 12 | Zwickau | Dom | II/P | 40 | Erweiterung durch Kreutzbach, danach durch Jehmlich auf III/82 und Pneumatisierung, 1930 Erweiterung auf 101 Register und Elektrifizierung der Trakturen, nach dem Zweiten Weltkrieg abgebrochen[13] | |
1844 | 13 | Lugau | Kreuzkirche | I/P | 14 | von Anton Jehmlich, nicht erhalten → Orgel | |
1846 | 14 | Wernesgrün | Schule, Bethaus | I/P | 7 | von Carl Gottlieb Jehmlich, jetzt in Dresden als Hausorgel von Christof Bauer; erhalten → Orgel | |
1848 | 14a | Hirschfeld (Sachsen) | St. Michaelis | II/P | 16 | von Carl Gottlieb Jehmlich, nicht erhalten. 1959 abgebrannt. → Orgel | |
1850 | 14b | Crinitzberg-Obercrinitz | St. Johannis | I/P | 11 | von Carl Gottlieb Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1845 | 15 | Elsterberg | St. Laurentius | II/P | 34 | von Carl Gottlieb Jehmlich erbaut, ca. 2000 Pfeifen, 2003 von Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf restauriert → Orgel → Orgel | |
1859 | 16 | Stützengrün | Dreifaltigkeitskirche | I/P | 14 | von Wilhelm Fürchtegott Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1849 | 20 | Greiz-Reinsdorf | Dreifaltigkeitskirche | II/P | 20 | von Carl Gottlieb Jehmlich, nicht erhalten → Orgel | |
1851 | 22 | Oschatz | St.-Aegidien-Kirche | III/P | 57 | 1851 Neubau durch Carl Gottlieb Jehmlich. 1933 Um- und Erweiterungsbau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op. 474 (III/57 + 1 Tr.) → Orgel → Orgel |
2. Generation: Carl Eduard Jehmlich
Jahr | Opus | Ort | Kirche/Bauwerk | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1853 | 24 | Döbeln-Technitz | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 23 | von Carl Eduard Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1857 | 25 | Döbeln–Ziegra | Dorfkirche | I/P | 6 | von Carl Eduard Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1855 | 26 | Dresden-Pillnitz | Schloss Pillnitz, Schlosskapelle | I/P | 6 | von Carl Eduard Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1858 | 27 | Großenhain–Bauda | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 18 | Orgel von Carl Eduard Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1859 | 28 | Bernsdorf | Dorfkirche | II/P | 26 | von Carl Gottlieb Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1857 | 29 | Zwickau–Bockwa | Matthäuskirche | II/P | 29 | von Carl Gottlieb Jehmlich + Sohn, erhalten → Orgel | |
1857 | 31 | Dresden–Innere Neustadt | St. Franziskus Xaverius (Dresden) | II/P | 17 | von Julius Immanuel Jehmlich, nicht erhalten → Orgel | |
1858 | 32 | Rodewisch | St. Petri | II/P | 19 | von Carl Gottlieb Jehmlich + Sohn Wilhelm Fürchtegott, nicht erhalten → Orgel von 1858 | |
1856 | 33 | Lenz (Priestewitz) | St. Petri | II/P | 18 | von Carl Eduard Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1859 | 34 | Lorenzkirch | St. Laurentius | II/P | 16 | Werk Nr. 7 bei Carl Eduard Jehmlich, erhalten; 1998 von Jehmlich Orgelbau restauriert → Orgel (PDF) → Orgel | |
1858 | 35 | Česká Lípa | kostel Mistra Jana Husa | I/P | 10 | von Carl Eduard Jehmlich, erhalten. Erbaut 1858 für die Kapelle der Diakonissenhausanstalt in Dresden. 1930 umgesetzt nach Böhmisch Leipa (Česká Lípa), kostel Mistra Jana Husa, vormals Evangelische Kirche. → Orgel | |
1856 | 36 | Hirschfeld (Sachsen)-Niedercrinitz | Michaelis | I/P | 8 | von Carl Gottlieb Jehmlich, erhalten. → Orgel | |
1860 | 37 | Dresden-Wilsdruffer Vorstadt | Freiherrlich von Fletchersches Lehrerseminar | II/P | 7 | von Carl Eduard Jehmlich, Kriegsverlust. → Orgel | |
1859 | 38 | Schönberg (Sachsen)-Pfaffroda | Evangelisch-Lutherische Kirche | I/P | 10 | von Carl Gottlieb Jehmlich, 1885 abgebrannt, nicht erhalten → Orgel | |
1862 | 39 | Leisnig | St. Matthäi | II/P | 31 | von Carl Eduard Jehmlich, erhalten. → Orgel | |
1864 | 43 | Lengenfeld | Aegidiuskirche | II/P | 35 | von Wilhelm Fürchtegott Jehmlich (1826–1874), Bruder von Carl Eduard Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1864 | 44a | Oelsnitz/Erzgeb. | Christuskirche | II/P | 22 | von Wilhelm Fürchtegott Jehmlich (1826-1874), Bruder von Carl Eduard Jehmlich, nicht erhalten → 1956 Orgelneubau durch Hermann Eule aus Bautzen, op.303 | |
1866 | 45 | Dahlen (Sachsen) | Unser Lieben Frauen | II/P | 29 | → Orgel | |
1868 | 47 | Gersdorf | Marienkirche | II/P | 31 | von Wilhelm Fürchtegott Jehmlich, erhalten → Orgel | |
1869 | 51 | Pirna | St. Kunigunde | II/P | 17 | → Orgel | |
1871 | 54 | Freital-Deuben | Christuskirche | II/P | 30 | → Orgel | |
1873 | 55 | Niedercunnersdorf | Kirche Niedercunnersdorf | II/P | 18 | → Orgel | |
1874 | 56 | Niederoderwitz | Kirche Niederoderwitz | III/P | 50 | mehrmals erweitert, überholt und gereinigt | |
1878 | 60 | Ostritz | Mariä Himmelfahrt | II/P | 24 | → Orgel | |
1878 | 62 | Plauen bei Dresden | Kirche zu Plauen | II/P | 20 | 1902 beim Kirchenneubau abgebrochen und durch eine neue Jehmlich-Orgel ersetzt. | |
1880 | 64 | Radeburg | Stadtkirche | II/P | 21 | → Orgel | |
1880 | 66 | Dresden-Löbtau | Interimskirche | II/P | 14 | 1894 umgesetzt nach Lawalde, Evangelische Kirche → Orgel | |
1884 | 75 | Olbersdorf | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 25 | von Carl Eduard Jehmlich → Orgel 1984 umgesetzt nach Stollberg (Erzgebirge) | |
1885 | 77 | Kötzschenbroda | Friedenskirche zu Radebeul | II/P | 26 | Erweiterung 1898, 1927/1928 Bau des Freipfeifenprospekts und Erweiterung um ein III. Manual, danach weitere Veränderungen,[14] Restaurierung im Jahr 2000 durch Jehmlich, seither III/P/51[15] | |
1886 | 79 | Bogatynia-Krzewina (Bogatynia) | Katholische Kirche | II/P | 15 | → Orgel | |
1887 | 82 504 (1937) | Dresden (Äußere Neustadt) | Martin-Luther-Kirche | II/P III/P | 33 51+2 | mehrfach erneuert und erweitert, heute III/P/57+3 Tr. → Orgel |
3. Generation: Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil)
Jahr | Opus | Ort | Kirche/Bauwerk | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
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1890 | 92 | Grimma | Frauenkirche | II/P | 25 | 1928 baute die Firma Eule die Jehmlich-Orgel grundlegend auf 30 Register um (Eule-Herstellungsverzeichnis: Opus 167) | |
1891 | 96 | Dresden-Pillnitz | Weinbergkirche | II/P | 12 | Auftrag 1889 für 4200 Mark, Weihe 1891, eine der ersten pneumatischen Orgeln Sachsens, 1907 Reparatur, 1918 Abgabe der zinnernen Prospektpfeifen, ab 1976 Verfall, Rekonstruktion 1997 durch Orgelbau Ekkehart Groß und Johannes Soldan. | |
1892 | 101 482 | Radebeul | Lutherkirche | II/P III/P (1954) | 26 34 (1934) | 1892 Orgelneubau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op. 101; 1934 Erweiterungsumbau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op. 482; 1953–1968 Orgelneubau durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op. 690, in 3 Bauabschnitten; 1968 Umdisponierung durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op. 875 → Orgel | |
1894 | 108, 412 | Dresden-Blasewitz | Heilig-Geist-Kirche | II/P | 28 | 1969 abgebrochen → Orgel | |
1895 | 112 | Chemnitz | St. Markus | III/P | ca. 45 | Nicht erhalten. Die Zinnpfeifen der Orgel wurden 1917 als kriegstaugliches Material entfernt und eingeschmolzen. | |
1896 | 120 | Augustusburg | Stadtkirche St. Petri | II/P | 40 | → Orgel | |
1896 | Hohenfichte | Evangelische Kirche | II/P | 22 | Die 1896 erbaute Orgel wurde 1940 durch die Gebrüder Otto & Rudolf Jehmlich auf 29 Register erweitert. → Orgel | ||
1896 | 122 | Dresden-Plauen | Königliches Lehrer-Seminar, Aula | II/P | 20 | verschollen → Orgel | |
1896 | 123 | Dresden-Plauen | Königliches Lehrer-Seminar, Singesaal | II/P | 10 | nicht erhalten → Orgel | |
1897 | 127 | Riesa | Trinitatiskirche | III/P | 61 | ||
1897 | 133 | Dresden-Pirnaische Vorstadt | Vereinshaus | III/P | 50 | + 5 Ext.; 1945 Kriegsverlust → Orgel | |
1899 oder 1904 | 143 | Bühlau | St.-Michaels-Kirche | II/P | 22 | → Orgel | |
1899 | Sehmatal-Sehma | Pauluskirche | II/P | 20 | 1934 umgebaut, 2005 ersetzt, Prospekt erhalten → Orgel | ||
1899 | 146 | Lößnitz | Johannis-Kirche | III/P | 55 | → Orgel | |
1899 | 151 | Dresden-Striesen | Freimaurerinstitut | II/P | 14 | Kriegsverlust → Orgel | |
1900 | 155 | Annaberg-Buchholz | Evangelische Schulgemeinschaft Erzgebirge, Mauersberger-Aula (bis 1922 Königlich Sächsisches Lehrerseminar) | II/P | 20 | 2001/2002 durch Jehmlich Orgelbau restauriert → Orgel | |
1900 | 157 | Dresden-Neustadt | Garnisonkirche St. Martin | III/P | 52 | 1951 50 Register, 1969 abgebrochen → Orgel | |
1900 | 158 | Dresden-Neustadt | Garnisonkirche St. Martin | II/P | 21 | → Orgel | |
1900 | 159 | Leipzig-Leutzsch | St. Laurentius | II/P | 19 | ||
1900 | 160 | Krummenhennersdorf | Kandlerkirche | II/P | 17 | → Orgel | |
1901 | 162 | Oelsnitz/Erzgeb. | Christuskirche | II/P | 24 | Orgelumbau. Das Instrument wurde 1959 durch eine Eule-Orgel ersetzt. → Orgel | |
1901 | 163 | Dresden-Albertstadt | Freiherrlich von Fletchersches Lehrerseminar | II/P | 5 | von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil); 1945 Kriegsverlust Orgel | |
1901 | Dresden | Kreuzkirche | IV/P | 91 | am 13. Februar 1945 zerstört[16] | ||
1901 | 168 | Großenhain | Marienkirche | III/P | 53 | in dem veränderten Gehäuse von Johann Gottlieb Mauer (1778) → Orgel | |
1901 | 169 | Hainsberg | Hoffnungskirche | II/P | 32 | → Orgel; → Orgel | |
1901 | 170 | Wurzen | Stadtkirche St. Wenceslai | II/P | 40 | Die Orgel wurde 1977 letztmals genutzt; es gibt aktuell (2017) Bestrebungen diese Orgel zu sanieren (Kosten etwa 150.000–200.000 Euro). → Jehmlich Orgel Musiziert wird in der „Winterkirche“ im Altarraum seit 1999 auf einer Eule-Orgel. → Orgel | |
1902 | 172 | Plauen bei Dresden | Auferstehungskirche | III/P | 47 | Kosten (14.375 RM) trug Familie Bienert, Prospektpfeifen 1917 abgegeben, 1959 technisch erneuert, 1984 abgebrochen und durch Eule-Orgel ersetzt, dabei 9 Register der Orgel von 1902 weiterverwendet. → Orgel | |
1902 | 175 | Sebnitz | Peter und Paul | II/P | 33 | + 1 Tr. + 1 Ext. → Orgel | |
1902 | 176 | Grottau | Friedenskirche | II/P | 18 | → Orgel | |
1902 | 177 | Lichtenstein (Sachsen) | St. Laurentius | III/P | 55 | → Orgel | |
1902 | 178 | Naundorf (Sachsen) | Dorfkirche | II/P | 14 | → Orgel | |
1903 | 182 444 (1930) 593 (1940) | Dresden-Südvorstadt (Dresden) | Lukaskirche (Dresden) | III/P | 51 | 1930 Erweiterungsbau (III/P/58), 1940 neues Positiv und Umdisponierung der Hauptorgel (III/P/61+2) → Orgel | |
1903 | 185 | Tautenhain | St.-Jacobi-Kirche | II/P | 13 | ||
1903 | 183 | Schönheide | Martin-Luther-Kirche | II/P | 40 | Neubau an Stelle einer Orgel von Johann Gottfried Trampeli[17] → Orgel | |
1903 | 191 | Coswig (Sachsen) | Peter-Pauls-Kirche | III/P | 43 | + 3 Transmissionen → Orgel | |
1904 | 200 | Wolkenburg-Kaufungen | St. Mauritius (Wolkenburg) | II/P | 22 | → Orgel | |
1904 | 207 | Moritzburg | Moritzburger Kirche | II/P | 25 | ||
1904 | Pobershau | Evangelische Kirche Pobershau | II/P | 22 | |||
1904 | Lichtentanne | Christuskirche | II/P | 24 | |||
1904/05 | 224 | Dresden-Strehlen | Christuskirche | III/P | 61 | 2015 konsequent auf den Ursprungszustand restauriert/rekonstruiert → Orgel | |
1905 | Chemnitz-Altendorf | St.-Matthäus-Kirche | |||||
1905 | Dresden-Striesen | Mariä Himmelfahrt | II/P | 12 | → Orgel | ||
1905 | 213 | Friedrichswalde | Dorfkirche | II/P | 12 | → Orgel | |
1905 | Lunzenau | St. Jakobus | II/P | 27 | restauriert von Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf → Orgel | ||
1906 | 232 | Pretzschendorf | Ev. Kirche | II/P | 28 | → Orgel | |
1906 | 233 | Dresden-Seevorstadt-Ost/Großer Garten | Dritte Deutsche Kunstgewerbeausstellung Dresden | III/P | 42 | + 2 Tr. → Orgel | |
1907 | 240 | Dresden-Albertstadt | Freiherrlich von Fletchersches Lehrerseminar | II/P | 21 | → Orgel von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil); nicht erhalten (Kriegsverlust) Orgel | |
1906 | 241 | Chemnitz | Kaufmännisches Vereinshaus | III/P | 42 | + 2 Tr. → Orgel | |
1907 | 243 | Dresden-Klotzsche | Christuskirche | II/P | 28 | → Orgel von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil); erhalten Orgel | |
1907 | 253a | Falkenstein/Vogtl. | Kirche zum Heiligen Kreuz | II/P | 50 | → Orgel | |
1908 | 254 | Freital-Deuben | St. Joachim | II/P | 9 | → Orgel | |
1908 | 256 | Lichtentanne | Christuskirche (Lichtentanne) | II/P | 24 | → Orgel | |
1908 | 258 | Chemnitz-Harthau | Lutherkirche | II/P | 36 | 1992 restauriert (1995 2. Manual) | |
1908 | 267 | Dresden | Salonorgel in der Villa von Ernst Münch | II/P | 7 | 1929 umgesetzt in die Dorfkirche von Altoschatz → Orgel | |
1909 | 271 | Glauchau | Lutherkirche (Glauchau) | II/P | 26 | → Orgel | |
1909 | 277 | Dresden-Johannstadt | Herz-Jesu-Kirche | III/P | 37 | ||
1909 | 269 | Culmitzsch | evangelische Kirche | II/P | 17 | → Orgel | |
1909 | 283 | Strehla | Stadtkirche Corporis Christi | II/P | 24 | → Orgel | |
1909 | 285 | Wüstenbrand | Dorfkirche | II/P | 25 | → Orgel | |
1910 | 287 | Leipzig-Lindenau | Philippuskirche | III/P | 63 | → Orgel; Orgel | |
1910 | 298 | Meißen-Spaar | Auferstehungskapelle | I/P | 5 | → Orgel | |
1911 | 303 | Ruhla | Concordiakirche | III/P | 35 | 2011 Restaurierung durch Orgelbau Kutter → Orgel | |
1911 | 309 | Greiz-Reinsdorf | Dreifaltigkeitskirche | II/P | 23 | →Orgel | |
1911 | 311 | Ostritz | Kloster Marienthal | II/P | 17 | nicht erhalten → Orgel | |
1912 | 320 | Rodewisch | St.-Petri-Kirche | II/P | 40 | nicht erhalten → Orgel | |
1912 | 321 | Nerchau, heute Ortsteil von Grimma | St. Martin | II/P | 17 | umfassender Umbau der Orgel der Firma Beyer (1830) → Orgel | |
1912 | 324 | Dresden-Südvorstadt | Zionskirche | III/P | 51 | → Orgel | |
1913 | 333 | Gersdorf | Marienkirche | II/P | 44 | Orgel von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) → Orgel | |
1913 | 344 | Hänichen b. Leipzig | Hainkirche St. Vinzenz | II/P | 16 | → Orgel | |
1913 | 347 | Dresden-Klotzsche | Alte Kirche (Dresden-Klotzsche) | II/P | 13 | Orgel von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil)→ Orgel | |
1914 | 348 | Aue-Zelle | Friedenskirche | II/P | 32 | → Orgel | |
1914 | 354 | Stollberg/Erzgeb. | St. Jakobi | II/P | 40 | + 1 Tr.; von Anton Jehmlich. 1914 erweitert von den Gebrüdern (Bruno & Emil) Jehmlich als op.354. Seit 1970 Verschlechterung der Funktionstüchtigkeit der Orgel. 1984 ersetzt durch eine Orgel von Carl Eduard Jehmlich aus Olbersdorf, erbaut als op.75, die dem Braunkohletagebau weichen musste. → Orgel | |
1916 | 367 | Scuol | Schloss Tarasp | III/P | 39 | im Nebenraum des Saals aufgestellt, 1979 instand gesetzt und 1993 restauriert → Orgel | |
1916 | 368 | Berlin | Hausorgel Heyland | II | 6 | 1949 nach Eibenstock umgesetzt als op. 648 → Orgel | |
1917 | Schmölln | Stadtkirche St. Nicolai | III/P | 54 | 2010 in den Ursprungszustand rekonstruiert → Orgel | ||
1918 | Limbach-Oberfrohna | Stadtkirche | II/P | 28 | 1983 ersetzt, einige Holzpfeifen übernommen | ||
1921 | 387 | Chemnitz-Wittgensdorf | Ev. Dorfkirche | II/P | 28 | → Orgel | |
1922 | 391 | Thalheim/Erzgeb. | Ev. Kirche | III/P | 46 | → Orgel | |
1925 | Hohenstein-Ernstthal | St. Christophori | III/P | 58 | 5 Werke; restauriert/rückgeführt 2010 → Orgel | ||
1926 | Wilkau-Haßlau | Michaeliskirche | II/P | 24 | technischer Neubau einer Orgel von Guido Herman Schäf, 1970 durch Schuster umdisponiert → Orgel | ||
1926 | Pößneck | Stadtkirche Pößneck | III/P | 54 | Erweiterung der Kreutzbach-Orgel von 39 auf 54 Register, saniert 2015 → Orgel | ||
1927 | Bad Schandau | St.-Johannis-Kirche | Ersetzte eine ältere Orgel von Eule von 1876/77 | ||||
1927+1936 | 420 495 | Dresden Cotta | Heilandskirche | III/P | 44 | Die Orgel entstand 1927 im ersten Bauabschnitt mit 2 Manualen, Pedal und 21 Registern. Spieltisch und technische Anlagen waren vorbereitet für 3 Manuale und Pedal mit 44 Registern. 1936 erfolgte der 2. Bauabschnitt der Orgel. → Orgel | |
1927/28 | 423 | Kötzschenbroda | Friedenskirche | III/P | 52 | Erweiterung und Umbau einer Orgel von 1885, 1999–2000 Sanierung durch die Erbauerfirma → Orgel | |
1927 | 425a | Dorfhain | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 15 | 1927 wurde die Orgel von Julius Jahn aus dem Jahr 1879 durch die Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) modernisiert und erhielt eine pneumatische Traktur und einen seitlichen Anbau. Orgel nicht erhalten. → Informationen zur Orgelgeschichte | |
1927 | 426 | Lichtenhain (Sebnitz) | Evangelisch-Lutherische Kirche | II/P | 13 | →Orgel | |
1928/29 | 433 | Oelsa | Dorfkirche | II/P | 16 | 1985 renoviert → Orgel | |
1929 | 435 | Chemnitz | Georgius-Agricola-Gymnasium | II/P | 18 | Ohne Prospekt. Nach notdürftiger Reparatur der Kriegsschäden bis 1970 bespielbar. Rekonstruktion 2000/2001 durch Jehmlich Orgelbau[18] | |
1929 | 437 | Leipzig | Gnadenkirche Wahren | II/P | 22 | 1958 und 1984/84 sowie 1994 umdisponiert, 2017 saniert → Orgel | |
1929 | 440 | Kirche Altoschatz | Dorfkirche | II/P | 9 | → Orgel | |
1930 | 442 | Oelsnitz (Vogtland) | St. Jakobi | III/P | 63 | + 2 Tr. → Orgel | |
1929–1930, 1937 | 447 | Meißen | Frauenkirche | III/P | 56 | Neubau unter Einbeziehung von 11 Registern der Vorgängerorgel von Johann Christian Kayser (1810), 1937 erweitert und umdisponiert, nach dem Weltkrieg umgebaut, 2017–2021 durch Jehmlich restauriert und auf den Zustand von 1937 rekonstruiert | |
1931 | 460 | Oberlungwitz | St. Martin | III/P | 51 | → Orgel | |
1932 | 465 | Wurzen | Dom St. Marien | III/P | 49 | 1998–2001 und 2007 Erneuerung und Erweiterung durch die Orgelwerkstatt Christian Reinhold[19] auf 49 Register und 7 Transmissionen/Auszüge sowie Nebenregister → Orgel | |
1932 | 466 | Wernesgrün | Dorfkirche | II/P | 11 | Gebrüder Jehmlich, (Bruno & Emil), erhalten → Orgel | |
1933 | 468 | Stürza | Dorfkirche | II/P | 10 | Gebrüder Jehmlich, (Bruno & Emil), erhalten → Orgel, das Orgelgehäuse ist von der Vorgängerorgel von Wilhelm Leberecht Herbrig. | |
1933 | 474 | Oschatz | St.-Aegidien-Kirche | III/P | 55 | von Carl Gottlieb Jehmlich erbaut, erweitert von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), erhalten → Orgel | |
1937 | 505 | Bockwitz | Christus-König-Kirche | 1972 wegen Baufälligkeit abgerissen.[20] | |||
1937 | 551 | Oberpöllnitz | St. Margaretha | II/P | 13 | mit Material der Vorgängerorgel von Carl Friedrich Zillgitt (1902), zwischenzeitlich unspielbar, 2017–2018 restauriert → Orgel |
4. Generation: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf)
Jahr | Opus | Ort | Kirche/Bauwerk | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1938 | Chemnitz-Reichenbrand | Johanneskirche | III/P | 48 | → Orgel | ||
1939 | 580 | Wurzen | Herz-Jesu-Kirche | II/P | 16 | → Orgel | |
1940 | 592 | Weira | St. Nikolaus | II/P | 12 | mit Material der Vorgängerorgel → Orgel | |
1941 | 602 | Lockwitz | Schlosskirche Lockwitz | II/P | 23 | → Orgel | |
1941 | 604 | Polevsko (Blottendorf) | Nejsvětější Trojice (Dreifaltigkeitskirche) | I/P | 10 | von Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden. Erhalten →Orgel | |
1941 | 607 | Dresden Innere Neustadt | St. Franziskus Xaverius (Dresden) | II/P | 24 | von Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden. Nicht erhalten →Orgel | |
1942 | 611 | Pirna | Hausorgel Familie Kreysig | II/P | 7 | seit 2002 in der Friedhofskapelle Pirna (Bild) → Orgel | |
1942 | 613 | Oschatz | Robert-Härtwig-Schule, Aula | II/P | 23 | → Orgel | |
1944 | 621 | Kalisz | Sanktuarium Sw. Józefa | II/P | 27 | → Orgel | |
1944 | 625 | Gdynia | Stadthalle | IV/P | 64 | 1950 als op. 625a in die Nationalphilharmonie Warschau umgesetzt, 2000 abgebaut und in Einzelteilen verkauft, 2001 durch Karl Schuke-Orgel unter Weiterverwendung des Holzunterbaus von Jehmlich ersetzt[21] | |
1946 | 627 | Südvorstadt (Dresden) | St. Paulus | II/P | 18 | → Orgel | |
1947 | 631 | Cotta (Dresden) | Immanuelkirche | II/P | 17 | → Orgel | |
1947 | 632 | Oelsnitz/Erzgeb. | Gemeindesaal | I/P | 10 | → Orgel | |
1948 | 633 | Leipzig | Kongreßhalle | (c) Deutsche Fotothek, CC BY-SA 3.0 de | II/P | 32 | in den 1990er Jahren bei einer Entrümpelungsaktion verschwunden, Verbleib unklar, nur der Spieltisch wurde in einer Kirche wiedergefunden.[22] |
1951 | 641 | Oelsnitz | St. Barbara | II/P | 26 | → Orgel | |
1949 | 645 | Rosenthal | Wallfahrtskirche | III/P | 40 | 1994/95 restauriert | |
1949 | 648 | Eibenstock | Gemeindesaal | II | 6 | 2003 umgesetzt nach Liptitz. Orgel. | |
1950 | 651 | Klingenberg (Sachsen) | Evangelisch-lutherische Kirche | II/P | 14 | Orgel | |
1949-1950 | 655 | Burkersdorf | Dorfkirche | II/P | 16 | Orgel | |
1952 | 664 | Gruna (Dresden) | Thomaskirche (Dresden) | I | 5 1/2 | → Orgel 1952 nach Dresden/Friedrichstadt, Matthäuskirche umgesetzt. 2011 erhielt das nun nicht mehr gebrauchte Positiv die Dresdner Annenkirche. Das Pedalregister 8' wurde samt Pedalklaviatur entfernt. | |
1952 | 667 | Gruna (Dresden) | Thomaskirche (Dresden) | II/P | 16 | → Orgel | |
1952 | 670 | Gruna (Dresden) | Thomaskirche (Dresden) | I | 6 | → Orgel 1952 nach Dresden/Friedrichstadt, Matthäuskirche umgesetzt und erweitert auf I/6. 2011 erhielt das nun nicht mehr gebrauchte Positiv die Dresdner Annenkirche. Das Pedalregister 8' wurde samt Pedalklaviatur entfernt. | |
1952 | 678 | Aue | Mater Dolorosa | ||||
1953 | 682 | Jützenbach | St. Johannes der Täufer | II/P | 24 | [23][24] | |
1953 | 684 | Hoyerswerda | Kath. Pfarrkirche Heilige Familie | II/P | 30 | → Orgel | |
1954 | 698 | Plauen | Erlöserkirche (Plauen) | III/P | 32 | → Orgel | |
1954 | 703 | Lengenfeld (Vogtland) | St. Ägidius, Gemeindesaal | I | 5 | → Orgel | |
1955/57 | 716 | Ilfeld | St.-Georg-Marien | II/P | 27 | →Orgel seit 2024 als Orgelstudio rundum zugänglich – Arbeiten durch Fa. Hüfken ausgeführt[25] | |
1956 | 718 | Blasewitz | Hochschule für Kirchenmusik | II/P | 8 | Vormals im Gemeindesaal der Heilig-Geist-Kirche in Dresden-Blasewitz. Seit 2016 in der Hochschule für Kirchenmusik. → Orgel | |
1956 | 721 | Dresden-Weißer Hirsch | St. Hubertus | II/P | 11 | → Orgel | |
1956 | 719 | Zwickau | St.-Marien-Kirche | I | 4 | Positiv in der Kapelle → Orgel | |
1956 | 723 | Schwarzheide-Ost | Viktoria Kapelle | I | 4 | Orgel Positiv von Ortrand St.Jakobus nach Schwarzheide-Ost, Viktoria-Kapelle 2018 umgesetzt | |
1957 | 729 | Elbingerode | St. Jakobi | II/P | 7 | Kleinorgel | |
1957 | 737 | Oranienburg | Stadtkirche St. Nicolai | II/P | 12 | erbaut für Georgenkirche Bad Freienwalde, 1972 Umsetzung durch Orgelbau Fahlenberg | |
1957 | 740 | Borsdorf | Kirche Borsdorf | I/P | 8 | → Orgel; Das Instrument wurde 1957 als Chororgel für die Dresdner Kreuzkirche erbaut und kam 2022 nach Borsdorf. | |
1958 | 750 | Dresden | St. Petri | II/P | 27 | → Orgel | |
1958–1966 | 725 | Plauen | Johanniskirche | III/P | 48 | → Orgel | |
1958 | 755 | Ruppendorf | Dorfkirche | II/P | 11 | → Orgel, Orgel stand vormals in der Kreuzkirche Dresden als Altarorgel und wurde 2003 nach Ruppendorf umgesetzt. | |
1959 | 764 | Glashütte (Sachsen) | St. Christophorus | I | 4 | Kirche 2017 geschlossen und verkauft an Uhrenfabrik. Orgel 2022 nach Dubí/Cínovec, Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt → Orgel | |
1959 | 767 | Volkstedt (Rudolstadt) | Dorfkirche Volkstedt (Rudolstadt) | II/P | 12 | → Orgel | |
1960 | Västanfjärd (FI) | Neue Kirche | II/P | 15 | → Orgel | ||
1961 | 769 | Friedrichroda | St. Blasius | II/P | 23 | 2011 Restaurierung durch Orgelbau Kutter → Orgel | |
1961 | 797 | Aue | St. Nicolai | III/P | 36 | → Orgel | |
1962 | 699 | Glauchau | Mariä Himmelfahrt | III/P | 26 | → Orgel | |
1962 | 783 | Wilsdruff | St. Pius X | I/P | 7 | → Orgel | |
1963 | 800 | Dresden | Kreuzkirche | IV/P | 76 | seit 2008 80 Register → Orgel | |
ca. 1963 | 816 | Blankenstein (Saale) | Friedhofskapelle | I/P | 6 | → Orgel | |
1965 | 830 | Dresden | Neuapostolische Kirche | II/P | 24 | → organindex.de | |
1965 | 836 | Bad Lobenstein | St. Michaelis | II/P | 21 | Peternell-Prospekt von 1866 → Orgel | |
1965 | 837 | Berlin-Friedrichshain | St.-Antonius-Kirche | II/P | 24 | → Orgel | |
1966 | 842 | Dresden-Weißer Hirsch | Ev.-Luth. Kirche | II/P | 16 | → Orgel | |
1965 | 843 | Neustadt | St. Simon und Judas | II/P | 18 | → Orgel | |
1968 | 806 | Wolgast | Herz-Jesu-Kirche | II/P | 7 | ||
1968 | 835 | Niederorschel | St. Marien | II/P | 22 | ||
1966 | 846 | Hirschfeld (Sachsen) | St. Michaelis | II/P | 19 | → Orgel | |
1968 | 847 | Bad Schmiedeberg | Kath. Kirche | I/P | 7 | ||
1968 | 869 | Strehlen (Dresden) | St. Petrus | II/P | 16 | → Orgel | |
1967 | 872 | Oschatz | Oschatz, Klosterkirche | I | 4 | → Orgel | |
1969 | 883 | Leipzig | Ref. Kirche | II/P | 22 | 2015 bei einer Grundüberholung leicht umdisponiert und durch zwei neue Register im HW auf 24 Register erweitert[26] | |
1969 | 884 | Reinsdorf (Sachsen) | Ev.-methodistische Erlöserkirche | II/P | 10 | → Orgel | |
1969/70 | 892 | Wilsdruff | St. Nicolai | II/P | 26 | → Orgel | |
1969 | 894 | Celle | Neustadt/Heese | Pauluskirche | II/P | 15 | → Orgel | |
1971 | 895 | Wustrow | Kirche Wustrow | II/P | 14 | → Orgel | |
1970 | 898 | Dresden-Striesen | Versöhnungskirche Gemeindesaal | II/P | 20 | → Orgel | |
1970 | 905 | Dresden | Kulturpalast (Großer Saal) | II/P | 24 | Umsetzung durch die Erbauerfirma 2015 nach Cottbus in die Propsteikirche → Orgel | |
1970 | 906 | Reichenow-Möglin | Dorfkirche Reichenow | I/P | 6 | ||
1971 | 909 | Bad Liebenstein | Friedenskirche | II/P | 15 | ||
1970 | 912 | Dresden-Laubegast | Christophorus-Kirche | I/P | 5 | → Orgel | |
1971 | 920 | Borsdorf | Diakonissen-Mutterhaus, Positiv | I/Pedal angehängt | 4 | → Orgel | |
1971 | Zschorlau | Dorfkirche Zschorlau | II/P | 20 | → Orgel[27] | ||
1972 | 927 | Meiningen | Katholische Kirche Unsere Liebe Frau | II/P | 21 | Einbau in einer Dekanatskirche, seltener Kirchenbau während der DDR-Zeit | |
1972 | 916 | Eisenach | St. Elisabeth | II/P | 18 | ||
1972 | 907 | Berlin-Baumschulenweg | St. Anna | II/P | 13 | → Orgel |
5. Generation: Horst Jehmlich
Jahr | Opus | Ort | Kirche/Bauwerk | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1972 | 931 | Haugesund (Norwegen) | Rossabø Kirke | III/P | 26 | → Orgel | |
1973 | 933 | Berlin-Pankow | St. Augustinus | II/P | 26 | → Orgel | |
1973 | 934 | Aurich-Oldendorf | St.-Petri-Kirche | I/P | 9 | → Orgel | |
1973 | 935 | Sveio (Norwegen) | Sveio kirke | I/P | 9 | → Orgel | |
1973 | 936 | Berlin-Prenzlauer Berg | Gethsemanekirche | II/P | 25 | → Orgel | |
1973 | 937 | Chemnitz-Altchemnitz | St.-Michaelis-Kirche | II/P | 15 | → | |
1973 | 938 | Heiden (Lage) | Evangelisch-reformierte Kirche Heiden | II/P | 20 | → Orgel | |
1974 | 944 | Stavanger (Norwegen) | Sørbø Kapell | I/P | 4 | → Orgel | |
1974 | 945 | Dirmingen | Evangelische Kirche | II/P | 15 | → Orgel | |
1974 | 946 | Stavanger (Norwegen) | Frue Kirke (Hetlandskirken) | II/P | 13 | → Orgel | |
1974 | 947 | Bakkebø (Stadt Egersund) (Norwegen) | Bakkebø Kirke | II/P | 15 | → Orgel | |
1974 | 948 | Stavanger-Hundvåg (Norwegen) | Hundvåg kapelle | II/P | 10 | → Orgel | |
1974 | 949 | Stavanger-Madlamark (Norwegen) | Madlamark kirke | II/P | 10 | → Orgel | |
1974 | 950 | Schwarza | St. Laurentius | II/P | 14 | Orgel im historischen Prospekt von 1739[28] → Orgel | |
1974 | 952 | Berlin-Blankenburg | Dorfkirche | I/P | 8 | → Orgel | |
1976 | 953 | Rodewisch | St.-Petri-Kirche | II/P | 27 | von VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Einweihung am 24. Oktober 1976 → Orgel | |
1974 | 954 | Cotta (Dresden) | Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) | II/P | 16 | → Orgel | |
1975 | 958 | Fjaera (Norwegen) | Faera kapell | I | 5 | → Orgel | |
1975 | 959 | Skånevik (Norwegen) | Skånevik kirke | II/P | 14 | → Orgel | |
1976 | 960 | Chemnitz | Stadthalle Chemnitz | IV/P | 67 | 1972–1976 erbaut; 1976 Einbau in die Stadthalle → Orgel | |
1975 | 963 | Enebakk (Norwegen) | Enebakk kirke | II/P | 16 | → Orgel | |
1976 | 964 | Elmenhorst/Lichtenhagen | Dorfkirche | II/P | 16 | → Orgel | |
1976 | 966 | Fyllingsdalen | Fyllingsdalen Kirke | II/P | 16 | → Orgel | |
1976 | 967 | Tønsberg (Norwegen) | Husøy Kirke | I/P | 7 | → Orgel | |
1976 | 971 | Tysvaer-Førre oder Førresfjorden (Norwegen) | Førre Kirke | II/P | 14 | → Orgel | |
1976 | 973 | Radebeul | Betsaal der Kath.-Apostol. Gemeinde | II | 7 | ||
1977 | 978 | Stavanger (Norwegen) | St. Petri | III/P | 40 | → Orgel | |
1977 | 980 | Leinefelde-Worbis | St. Nikolaus (Worbis) | II/P | 21 | vom VEB Jehmlich Orgelbau Dresden → Orgel | |
1977 | 981 | Riska-Sandnes (Norwegen) | Gamle Kirke | II/P | 11 | → Orgel | |
1977 | 983 | Reumtengrün | Kirche | I/P | 9 | → Orgel | |
1978 | 988 | Naustdal (Norwegen) | Kirke | II/P | 25 | → Orgel | |
1978 | 989 | Mo i Rana (Norwegen) | Ytteren Kirke | II/P | 20 | → Orgel | |
1978 | 990 | Norheim (Norwegen) | Kirke | II/P | 22 | → Orgel | |
1979 | 997 | Sofia (Bulgarien) | National Academy of Music | II/P | 19 | → Orgel | |
1979 | 998 | Fedje (Norwegen) | Fedje kyrkje | II/P | 16+1 | → Orgel | |
1979 | 999 | Helgheim (Norwegen) | Helgheim kyrkje | II/P | 16 | → Orgel | |
1979 | 1000 | Magdeburg-Altstadt | Kloster Unser Lieben Frauen | IV/P | 62 | → Orgel | |
1980 | 1001 | Blankensee (Trebbin) | Johannische Kirche | II/P | 32 | → Orgel | |
1980 | 1004 | Borsdorf | Diakonissenhaus, Kapelle Frauenheim | II/P | 13 | → Orgel | |
1980 | 1005 | Stavanger-Tasta (Norwegen) | Tasta Kirke | II/P | 17 | → Orgel | |
1980 | 1006 | Stavanger-Tjensvoll (Norwegen) | Tjensvoll kirke | II/P | 19 | → Orgel | |
1980 | 1008 | Sandnes (Norwegen) | Gravkapelle | I/P | 6 | → Orgel | |
1981 | 1012 | Auerswalde (Lichtenau) | Kirche St. Ursula | II/P | 22 | → Orgel | |
1981 | 1014 | Stavanger (Norwegen) | Krematorium | II/P | 12 | → Orgel | |
1981 | 1015 | Manger (Norwegen) | Manger kyrkje | III/P | 31 | → Orgel | |
1981 | 1016 | Holsen (Norwegen) | Kyrkje | I | 5 | → Orgel | |
1981 | 1018 | Mühlhausen/Thüringen | St. Josef | III/P | 35 | Schleiflade, elektrische Ton- und Registertraktursysteme | |
1981 | 1019 | Oslo (Norwegen) | Stovner Church | II/P | 21 | Orgel | |
1982 | 1021 | Lübben (Spreewald) | St. Trinitas | I/P | 6 | → Orgel | |
1982 | 1022 | Chemnitz-Zentrum | Katholisch Apostolische Gemeinde | II/P | 22 | → Orgel | |
1982 | 1023 | Førde (Sveio) (Norwegen) | Førde kyrkje | II/P | 12 | → Orgel | |
1982 | 1027 | Florø (Westnorwegen) | Kirche von Florø | III/P | 30 | → Orgel | |
1984 | 1035 | Berlin-Mitte | Konzerthaus | IV/P | 74 | 1994 neue Setzeranlage und Zusatzregister | |
1984 | 1036 | Lübbenau | St. Nikolai | II/P | 35 | Orgel | |
1984 | 1038 | Stranda-Hellesylt (Norwegen) | Sunnylven kyrkje | II/P | 12 | → Orgel | |
1985 | 1042 | Wolfmannshausen | St. Ägidius | II/P | 15 | → Orgel | |
1985 | 1047 | Budapest | St. Anna | III/P | 37 | Orgel | |
1985 | 1048 | Molde/Myklebostad (Vistdal) (Norwegen) | Kyrkje | II/P | 12 | → Orgel | |
1985 | 1049 | Haukedalen (Norwegen) | Haukedalen Kyrkje | I | 4 | →Orgel | |
1985 | 1051 | Dresden-Klotzsche | Heilig-Kreuz-Kapelle | I, Pedal angehängt | 5 | →Orgel | |
1985 | 1053 | Gratangen (Norwegen) | Gratangen kyrkje | II/P | 12 | → Orgel | |
1985 | 1055 | Hölstein | Seminarhotel Leuenberg | I/P | 8 | → Orgel | |
1986 | 1056 | Greifswald | Kath. Kirche St. Joseph | II/P | 17 | → Orgel | |
1986 | 1058 | Stavanger-Hundvåg (Norwegen) | Hundsvåg Kirke | II/P | 19 | → Orgel | |
1986 | 1060 | Sande-Sandsøya (Norwegen) | Sande Kyrkje | II/P | 23 | → Orgel | |
1986 | 1065 | Oslo (Norwegen) | Uranienborg Kirke | I | 4 | → Orgel | |
1987 | 1067 | Bøvågen (Norwegen) | Hordabø Kyrkje | II/P | 18 | → Orgel | |
1987 | 1068 | Berlin-Mitte | Grand Hotel | II/P | 12 | 2008 musste die Orgel aufgrund eines Wasserschadens im Hotel ausgebaut werden. Das Instrument steht jetzt im Jehmlich Orgelbau in Dresden. → Orgel; Orgel | |
1987 | 1071 | Stavanger (Norwegen) | Lagård Kapelle | I/P | 8 | → Orgel | |
1988 | 1061 | Magdeburg-Altstadt | St. Petri | II/P | 23 | Zungenregister aus BRD importiert → Orgel | |
1988 | 1066 | Greifswald | Dom St. Nikolai | III/P | 51 | Gehäuse von Vorgängerorgel (1832) übernommen → Orgel | |
1988 | 1074 | Glowe | St. Birgitta | II/P | 10 | → Orgel, Dispositionsentwurf M. Eisenberg[29] | |
1988 | 1075 | Neubrandenburg | St. Josef – St. Lukas | II/P | 17 | → Orgel | |
1988 | 1078 | Sandnes (Norwegen) | Lura kirke | II/P | 28 | → Orgel | |
1988 | 1080 | Dresden-Prohlis | Kirche Prohlis | II/P | 13 | → Orgel | |
1989 | 1073 | Zwickau | Friedenskirche | II/P | 20 | → Orgel | |
1990 | 1084 | Tuttlingen | Maria Königin | III/P | 33 | ||
1989 | 1085 | Hammerunterwiesenthal | Melanchthonkirche | II/P | 13 | → Orgel | |
1990 | 1088 | Bergen (Norwegen) | Storetveit Kirke | III/P | 35 | → Orgel | |
1990 | 1094 | Dresden (Friedrichstadt) | Neuer Katholischer Friedhof | I | 4 | → Orgel, Die Orgel wurde 1990 erbaut für die Katholische Filialkirche in Strehla bei Riesa, Goldgasse 6 und im Oktober 2018 in die Kapelle des Neuen Katholischen Friedhofs in Dresden-Friedrichstadt umgesetzt. | |
1990 | 1096 | Oslo (Norwegen) | Diakonissehuset | I | 4 | → Orgel | |
1991 | 1098 | Langenbruck (Schweiz) | Evangelisch-Reformierte Kirche | II/P | 13 | → Orgel | |
1991 | 1102 | Vaksdal (Norwegen) | Vaksdal Kyrkje | II/P | 29 | → Orgel | |
1991 | 1103 | Dresden-Kaditz | Emmauskirche | II/P | 19 | ||
1992 | 1099 | Leipzig-Schleußig | Bethanienkirche | II/P | 28 | ||
1992 | 1100 | Gausvik (Harstad) (Norwegen) | Gausvik kyrkje | II/P | 9 | → Orgel | |
1993 | 1109 | Lindelbach | Sebastianskirche | II/P | 13 | → Orgel | |
1993 | 1110 | Rabenau | St. Egidien | II/P | 15 | → Orgel | |
1994 | Leipzig-Reudnitz | St. Laurentius Reudnitz | II/P | 27 | → Disposition | ||
1995 | 1115 | Dresden-Briesnitz | Briesnitzer Kirche | II/P | 32 | → Orgel | |
1995 | 1117 | Chemnitz-Bernsdorf | Krematorium, Feierhalle | II/P | 17 | → Orgel | |
1996 | 1121 | Budapest (Ungarn) | Große Synagoge | IV/P | 63 | Neubau[30] → Orgel, Orgel. | |
1996 | 1126 | Dresden (Altstadt) | Frauenkirche, Unterkirche | I | 4 | → Orgel | |
1997 | 1127 | Oschersleben (Bode) | St. Marien Unbefleckte Empfängnis | II/P | 22 | → Orgel | |
1997 | 1123 | Sumida, Tokio (Japan) | Sumida Triphony Hall | III/P | 66 | ||
1997 | 1125 | Berlin-Mitte | Nikolaikirche | III/P | 44 | → Orgel | |
1998 | 1128 | Schneeberg | St. Wolfgangs | III/P | 56 | → Orgel | |
1999 | 1136 | Leinefelde | St. Bonifatius | II/P | 28 | Wiederverwendung und Anpassung (Neubau von Gehäuse und Pedaltrakturen) der 1993 aus der Semperoper Dresden entfernten Orgel von 1985[31][32] | |
1999 | 1137 | Tromsø (Norwegen) | Musikkonservatoriet | II/P | 24+3Tr. | → Orgel | |
2000 | 1139 | Saebø (Norwegen) | Saebø Kyrkje | II/P | 16 | → Orgel | |
2000 | 1140 | Meißen | Staatliche Porzellan-Manufaktur Meißen | I | 4 | 22 Porzellanpfeifen im Prospekt der Porzellanorgel → Orgel | |
2002 | 1147 | Lexington (Texas) | St. James | II | 13 | → Orgel | |
2003 | 1151 | Herøy (Norwegen) | Herøy kyrkje | II/P | 31 | → Orgel |
6. Generation: Ralf Jehmlich
Jahr | Opus | Ort | Kirche/Bauwerk | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
2004–2006 | 1152 | Kerrville (Texas), USA | First Presbyterian Church | III/P | 47 | + 3 Transmissionen → Orgel | |
2005 | 1154 | Lauenstein | Evang. Stadtkirche | II/P | 19 | Rekonstruktion des Originals von 1818 (Op. 3), das 2003 bei einem Brand verloren ging → Orgel | |
2005 | 1156 | Łódź (Polen) | Akademia Muzyczna | II/P | 22 | → Orgel | |
2006 | 1155 | Zittau | Mariä Heimsuchung | II/P | 26 | zum Teil Wiederverwendung vorhandener Register der Schuster-Orgel von 1959/1960[33] → Orgel | |
2010 | 1163 | Chemnitz-Ebersdorf | Stiftskirche | II/P | 15 | Orgel | |
2014 | 1166 | Titisee-Neustadt | Christkönigkirche | II/P | 19 | → Orgel | |
2016/17 | 1161 | Leipzig | Paulinum, Aula und Universitätskirche St. Pauli | III/P | 46 | Disposition angelehnt an die 1717 erbaute Orgel von Johann Scheibe (1717) → Orgel |
Restaurierungen
Jahr | Opus | Ort | Kirche/Bauwerk | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1993 | Potsdam | Filmmuseum Potsdam | II/P | 7/44 Auszüge | Kinoorgel 1929 von M. Welte & Söhne bis 1979 im Luxor-Palast Chemnitz, Wiederaufbau und Restaurierung | ||
2006 | Leipzig | Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig | II/P | 7/40 Auszüge | Kinoorgel von M. Welte & Söhne 1931 im UFA Palast-Theater Erfurt, Wiederaufbau und Restaurierung | ||
2011–2018 | Bindersleben | St. Lukas | II/P | 24 Register | 2011–2018 Restaurierung der Volckland-Orgel durch den Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH. Orgel. |
Literatur
- Ulrich Dähnert: Historische Orgeln in Sachsen. VEB Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1980.
- Ernst Flade: Leben und Werk der Mitglieder dieser Familie anlässlich der 125-Jahrfeier der Firma. In: Zeitschrift für Kirchenmusiker. Band 16, 1934, S. 2–4.
- Gebrüder Jehmlich, Königlich Sächsische Hoforgelbauer. Dresden 1910 (mit Auswahl von Neubau-Dispositionen 1900–1910).
- Frank-Harald Greß: Die Orgelbauerfamilie Jehmlich und ihre Werke. Kamprad, Altenburg 2023, ISBN 978-3-98753-009-8.
- Frank-Harald Greß: 200 Jahre Jehmlich-Orgelbau. In: Ars Organi. Band 56, 2008, S. 219–222.
- 150 Jahre Orgelbau Gebrüder Jehmlich, Orgelbaumeister Dresden. 1808-1958. Dresden 1958.
- Hubert Kalix (Red.): Festschrift zur Wiedereinweihung der Jehmlich-Orgel. Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Lorenzkirch, 1999.
- Marina Lang: Ein sächsischer Orgelbauer. Zum 200. Geburtstag Johann Gotthold Jehmlichs. In: Union. Nr. 270, 17. November 1981.
- Marina Lang: 1897 Wendepunkt für die Orgelwerkstatt. Orgelbau Gebrüder Jehmlich bezog vor 100 Jahren Fabrik an der Großenhainer Straße. In: Dresdner neueste Nachrichten. 29. November 1997.
- Marina Lang: Jubiläum der sächsischen Orgelbaufirma Jehmlich. in: Sächsische Heimatblätter. Zeitschrift für Sächsische Geschichte. Denkmalpflege, Natur und Umwelt. 44. Jahrgang, Heft 6/1998, S. 349–365.
- Marina Lang: 200 Jahre sächsischer Orgelbau Jehmlich. Aus der Geschichte des ältesten Orgelbaubetriebs in Deutschland. In: BIS. 1, 2008, 4, S. 262–263.
- Marina Lang: Orgelbaufirma Jehmlich. In: Instrumentenbau-Zeitschrift. Band 62, Nr. 9–10, 2008, S. 28.
- Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: Drei Brüder gründeten eine Firma. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (I). In: Union. 22. Dezember 1983, S. 4.
- Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: „… immer das beste Lob vernommen“. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (II). In: Union. 27. Dezember 1983, S. 3.
- Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: „… brachte die Gemeinde in Begeisterung“. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (III). In: Union. 20. Januar 1984, S. 4.
- Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: „hat weder Kosten noch Mühe gescheut“. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (IV). In: Union. 31. Januar 1984, S. 4.
- Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: „… denn das Werk lobt auch seinen Meister“. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (V). In: Union. 8. März 1984, S. 4.
- Wilfried Mai, Marina und Matthias Lang: Neues für den Orgelbau. Die Geschichte des VEB Jehmlich Orgelbau Dresden (VI). In: Union. 13. März 1984, S. 4.
- Meyer, Siegfried: Begegnungen mit Carl Gottlieb Jehmlich und seinen Söhnen. Leben und Werk einer Orgelbauerfamilie. Erweiterte Ausgabe. Zwickau, 2023. [Erschienen im Eigenverlag]
- Fritz Oehme: Handbuch über ältere und neueste Orgelwerke im Königreich Sachsen. Suppl. Hrsg. von Wolfram Hackel. Leipzig 1978, 88 f. (Genealogie und Dispositions-Register).
- Uwe Pape, Wolfram Hackel (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Bd. 2: Sachsen und Umgebung. Pape-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 168–174.
- Sächsischer Orgelbau pflegt barocke Orgelbautradition. In: Das Musikinstrument. Band 18, 1969, S. 1045–1048.
- August Schumann: Neu-Wernsdorf oder Neuwarnsdorf, Mechaniker und Orgelbaumeister Gebrüder Gämlich. In: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. Bd. 7, Zwickau 1820, S. 163.
- Otto Türke: Die Künstlerfamilie Jehmlich. In: Centralblatt für Instrumentalmusik, Solo- und Chorgesang. 1897, S. 605.
- Otto Türke: Die Künstlerfamilie Jehmlich. In: Urania. Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. Organ für Orgelbauer, Organisten, Kantoren und Freunde der Tonkunst. Jahrgang 54, 1897, S. 86–87.
Weblinks
- Web-Seiten der Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
- Orgel-Verzeichnis Schmidt: Jehmlich Orgelbau Dresden
- Orgelbewegung in der DDR (PDF; 389 kB)
- Organ index: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
- Jehmlich. In: Ludwig Finscher (Hrsg.): Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Zweite Ausgabe, Personenteil, Band 13 (Paladilhe – Ribera). Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. 2005, ISBN 3-7618-1133-0 (Online-Ausgabe, für Vollzugriff Abonnement erforderlich)
- SLUB, Qucosa, 200 Jahre sächsischer Orgelbau Jehmlich von Marina Lang, 2008
Einzelnachweise
- ↑ zu Gotthelf siehe Ulrich Dähnert: Jehmlich, Gotthelf Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 386 (Digitalisat).
- ↑ Marina Lang: Gotthelf Friedrich Jehmlich. In: MGG online. Abgerufen am 12. Januar 2022.
- ↑ Marina Lang: Johann Gotthold Jehmlich. In: MGG online. 2003, abgerufen am 12. Januar 2022.
- ↑ Marina Lang: Carl Gottlieb Jehmlich. In: MGG online. 2003, abgerufen am 12. Januar 2022.
- ↑ Kerstin Leiße: Eine Königin: 50 Jahre große Jehmlich-Orgel in der Dresdner Kreuzkirche. In: Dresdner Neueste Nachrichten, 29. Oktober 2013.
- ↑ August Schumann: Neu-Wernsdorf oder Neuwarnsdorf. In: August Schumann (Hrsg.): Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. Band 7. Gebrüder Schumann, Zwickau 1820, S. 163 (Digitalisat).
- ↑ Jehmlich Orgelbau Dresden: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, Firmengeschichte. In: Jehmlich Orgelbau Dresden. 2022, abgerufen am 12. Januar 2022.
- ↑ Marina Lang: Jubiläum der sächsischen Orgelbaufirma Jehmlich. In: Sächsische Heimatblätter (Hrsg.): Sächsische Heimatblätter. Band 44, Nr. 6. Dresden 1998, S. 349–365.
- ↑ Marina Lang: 200 Jahre sächsischer Orgelbau Jehmlich: aus der Geschichte des ältesten Orgelbaubetriebs in Deutschland. In: Sächsische Landesbibliothek-, Staats- und Universitätsbibliothek [SLUB Dresden] (Hrsg.): BIS. Band 1, Nr. 4. Dresden 2008, S. 262–263.
- ↑ Jana Mundus: Dresdner Orgelbauer sind weltweit gefragt. In: Sächsische Zeitung. 9. Februar 2013, abgerufen am 9. Februar 2013.
- ↑ Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH: Orgelneubauten, abgerufen am 15. November 2022.
- ↑ Dresden, Kreuzkirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 4. Mai 2023.
- ↑ Orgel. In: Kirchenmusik Dom Zwickau. Abgerufen am 4. Mai 2023 (deutsch).
- ↑ Radebeul/Kötzschenbroda, Friedenskirche (Hauptorgel) – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Radebeul-Kötzschenbroda, Ev. Friedenskirche, 3 Manuale 51 Register, Gebr. Jehmlich 1928, Rest. 2000. In: Jehmlich Orgelbau Dresden. Abgerufen am 6. Dezember 2023 (deutsch).
- ↑ Rekonstruierte Jehmlich-Orgel in Dresdner Kreuzkirche erklingt wieder | nmz - neue musikzeitung. Abgerufen am 21. April 2023.
- ↑ Orgel Databank: Orgel in Schönheide, abgerufen am 1. Dezember 2022.
- ↑ Die Orgel. Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz, abgerufen am 14. November 2013.
- ↑ Bemerkenswerte Aufträge gestern, heute, morgen… Orgelwerkstatt Christian Reinhold, abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Orgel. Katholische Pfarrgemeinde „St. Hedwig“ Lauchhammer, abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Gdynia (Gdingen, Gotenhafen), Stadthalle – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 11. Februar 2023.
- ↑ kongresshalle-leipzig.com
- ↑ Informtationen zur Orgel in St. Johannes der Täufer, Jützenbach auf pfarrei-sankt-michael.de. Abgerufen am 8. Mai 2023.
- ↑ Informationen zur Orgel in St. Johannes der Täufer, Jützenbach auf organindex.de. Abgerufen am 8. Mai 2023.
- ↑ Harztor/Ilfeld – St. Georg – Marien – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 18. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ Orgel | Evangelisch Reformierte Kirche zu Leipzig. Abgerufen am 27. Mai 2022.
- ↑ https://www.orgel-information.de/Orgeln/z/zp-zz/Zschorlau_Ev.html
- ↑ Rudolstadt / Schwarza – St. Laurentius – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 29. November 2023 (deutsch).
- ↑ Glowe – Kapelle St. Birgitta – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt. Abgerufen am 30. Juni 2022.
- ↑ Synagoge, Budpest, Ungarn. Jehmlich Orgelbau Dresden, abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ Ein Stück Semper-Oper in Leinefelde. Abgerufen am 3. September 2022.
- ↑ Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape-Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 282.
- ↑ Kath. Kirche „Maria Heimsuchung“ Zittau. Jehmlich Orgelbau Dresden, abgerufen am 15. November 2019.
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Dreden Cotta, Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)_Jehmlich-Orgel
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Jehmlich-Orgel, Nikolaikirche, Berlin
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privates Foto, Paul Schröer
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Ev.-luth. Kirche Pobershau, Orgel
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Schloss Tarasp – Karl August Lingners Orgel
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- File:Tokyo,Sumida Triphony Hall,Orgel.jpg: Thomas Braun
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Orgelansicht der Jehmlich Orgel in der Triphony Hall in Tokyo
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Sveio Førde Kyrkje_Jehmlich-Orgel
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Jehmlich-Orgel von 1902 (Foto vom September 2017)
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14.05.2011 04769 Hohenwussen (Naundorf): Dorfkirche. Bereits 1261 ist in Hohenwussen die Errichtung einer steinernen Kirche nachgewiesen. Die heutige Kirche ist im Kern spätgotisch und wurde im 17. Jahrhundert umgebaut. Der Bauer Abraham Wolf stiftete in der Mitte des 18. Jahrhunderts die bemalten Decke. Die 26 Felder sind mit Aposteln und Propheten in Lebensgröße bemalt. 1907 lieferte der Hoforgelbauer Gebr. Jehmlich aus Dresden eine neue Orgel, die jedoch heute nicht mehr spielbar ist. [DSCNn2194.TIF]20110415405DR.JPG(c)Blobelt
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Jehmlich-Orgel (III/P/58, 1925, restauriert/rückgeführt 2010) der evangelisch-lutherischen St.-Christophori-Kirche Hohenstein-Ernstthal, Landkreis Zwickau, Sachsen, Deutschland
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Freital Hainsberg, Hoffnungskirche, Jehmlich-Orgel
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Tag des offenen Denkmals 2021 – Jehmlich-Orgel in der ev.-luth. Heilandskirche in Dresden-Cotta, An der Heilandskirche 1
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/12, 1957, op. 737 für die Georgenkirche Bad Freienwalde, umgesetzt 1972) der evangelischen Stadtkirche St. Nicolai Oranienburg, Brandenburg, Deutschland
Autor/Urheber: Jürgen Grosser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Jürgen Grosser
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Dresden, die Orgel der Kreuzkirche
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privates Foto, Siegfried Meyer
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Orgelansicht der Jehmlich-Orgel in der Synagoge Budapest
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- File:Tuttlingen, Maria Königin, Jehmlich Orgel, Orgelansicht.jpg: Thomas Braun
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privates Foto, Thomas Braun
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Orgel von Jehmlich Orgelbau Dresden (1961 III/P 48, Op.725) in der Johanniskirche (Plauen)[1]
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privates Foto, Thomas Braun
Karl Julius Emil Jehmlich (1854–1940)
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Orgel von Franciscus Volckland in St. Lukas (Bindersleben) (1751–1755 IIP/25); Umbauten + Renovierungen: 1856 durch Johann Michael Hesse und Sohn; 1948 durch Friedrich Löblig (Erfurt); 2011–2018 durch Jehmlich Orgelbau[1]
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Borsdorf, Diakonissenhaus, Kapelle Frauenheim, Jehmlich-Orgel
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel in St. Trinitas Lübben
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privates Foto, Thomas Braun
Autor/Urheber: Jubiläumsschrift 150 Jahre Orgelbau, Gebrüder Jehmlich, Orgelbaumeister Dresden, 1808–1958 (Dresden: Union-Verlag 1958), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Otto Jehmlich (1903–1980)
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- File:DD-WH-Kirche-I8.jpg: SchiDD
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Blick zur Orgelempore in der evangelischen Kirche in Dresden-Weißer Hirsch
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VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 944, erbaut 1972, I/4
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Johanniskirche in Zittau.
OrgelAutor/Urheber: Michael Kronesser, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Michael Kronesser
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- File:Dresden Martin-Luther-Kirche Blick zur Orgel.jpg: Photo: Andreas Praefcke
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Dresden-Neustadt, Martin-Luther-Kirche, Blick zur Orgel
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Jemlich-Orgel (1981, Opus 1018, IIIP/35) in der Pfarrkirche St. Josef (Mühlhausen)
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privates Foto, J. Grosser
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St. Laurentius (Schwarza) 33
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Zeithain-Lorenzkirch, St. Laurentiuskirche, Jehmlich-Orgel,Orgelansicht
Autor/Urheber: Stb-le, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick zur Orgel der Hainkirche St. Vinzenz
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Västanfjärdin kirkon urut vuodelta 1960.
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03.05.2009 04774 Dahlen (Sachsen), Kirchstraße (GMP: 51.364957,13.000966): Stadtkirche Unserer Lieben Frauen. Spätgotische Hallenkirche. Die Orgel auf der Westempore wurde 1865/66 von Carl Eduard Jehmlich in Dresden gebaut. [DSCN37114+37124.TIF]20090503215MDR.JPG(c)Blobelt
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Jehmlich-Orgel der evangelischen Dorfkirche Blankenburg, Berlin-Pankow, Deutschland
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/12, 1905, op. 218; restauriert 2012) der katholischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Dresden-Striesen, Sachsen, Deutschland
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (III/P/46, 1923; restauriert 1997 u. 2020) der evangelisch-lutherischen Stadtkirche Thalheim/Erzgeb., Sachsen, Deutschland
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privates Foto, Ralf Jehmlich
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privates Foto, Paul Schröer
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Reformierte Kirche in Leipzig, Blick nach Norden zur Orgel. Die Wand dahinter ist aufgrund der angrenzenden Bebauung abgeschrägt.
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Jehmlich-Orgel der Kirche Mariä Himmelfahrt in Böhmisch Zinnwald (Kostel Nanebevzetí Panny Marie Cínovec).
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Oschatz, Robert-Härtwig-Schule, Aula, Jehmlich-Orgel, Spieltisch
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Jehmlich-Orgel in Stiftskirche „Zu Unserer Lieben Frauen" in Chemnitz Ebersdorf
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privates Foto, M.Lang
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privates Foto, Siegfried Meyer
(c) Matthias Lang, CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel der St.-Petri-Kirche (Dresden), Leipziger Vorstadt
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- File:Klosterkirche Sankt Marien, Innenansicht des Langhauses, Magdeburg, 2005.jpg: Dronkitmaster in der Wikipedia auf Deutsch
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Ansicht des Langhauses nach Osten * Sonstiges: ...
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28.04.2011 09661 Pappendorf (Striegistal): Dorfkirche St. Wenzel (GMP: 50.988701,13.182622). Die St.-Wenzels-Kirche ist aus einer romanischen Saalkirche mit Westturm, Langhaus und einem wohl gotischen Rechteckchor hervorgegangen. 1839/40 errichtete der Kirchenbaumeister Christian Friedrich Uhlig (1774-1848) aus Altenhain bei Chemnitz ein neues Kirchenschiff. Es ist auf rechteckigem Grundriss angelegt und besitzt einfache Rundbogenfenster. Da man möglichst viele Plätze für Gottesdienstbesucher schaffen wollte, ist der Innenrauman allen vier Seiten von zweigeschossigen Emporen umgeben. Carl Gottlob Jeheber aus Friedebach bei Sayda baute 1840/41 die Orgel. Sie steht hinter einem von Wilhelm Jehmlich reich gestalteten Prospekt und folgt klanglich den Instrumenten des berühmten Orgelbauers Johann Gottfried Silbermann (1683-1753). Unter der Orgelempore ist heute eine Winterkirche eingebaut. [DSCNn2551.TIF]20110428635DR.JPG(c)Blobelt
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privates Foto, Thoralf Möbius
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privates Foto, Ralf Jehmlich
Carl Gottlieb Jehmlich (1786–1867)
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Privates Foto. W. Hackel
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Radeburg Stadtkirche, Jehmlich-Orgel
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Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N Dresden 1910 S.62 Freimaurerinstitut, Bild der alten Aulaorgel
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Inneres der spätexpressionistischen Kirche St. Augustinus in Berlin, Prenzlauer Berg, erbaut 1927/28
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Evangelisch-reformierte Kirche in Lage-Heiden; Jehmlich-Orgel von 1973
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privates Foto, Dr. Wolfram Hackel
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- File:Innen Marienkirche Großenhain.JPG: LutzBruno
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Marienkirche Großenhain
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- File:Annaberg-Buchholz, Ev. Schulgemeinschaft, Mauersberger-Aula, Jehmlich-Orgel.jpg Orgel.jpg: Th. Braun
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Jehmlich-Orgel in der Mauersberger-Aula, Evangelische Schulgemeinschaft, Annaberg-Buchholz
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Jehmlich-Orgel (II/P/21, 1965, op. 836; Verwendung von Pfeifenwerk der Vorgängerorgel u. anderen Werken) hinter Peternell-Prospekt (1866) der evangelisch-lutherischen Stadtkirche St. Michaelis Bad Lobenstein, Saale-Orla-Kreis, Thüringen, Deutschland
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Orgel der Auferstehungskirche Dresden-Plauen 1879-1902
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Oschatz, Klosterkirche, Kirchsaal, Jehmlich-Orgel
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Orgelpositiv mit 22 Porzellanpfeifen im Prospekt, erbaut von Orgelbau Jehmlich in Dresden im Jahr 2000
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22.06.2008 01738 Pretzschendorf (Klingenberg), Freiberger Straße (GMP: 50.871572,13.524186): Barocke Dorfkirche (1732-1734 von J. Christian Simon), gestreckter, achteckiger Grundriß. Kanzelaltar aus der Entstehungszeit. Die Orgel, die dritte in Pretzschendorf, ist 1906 von der Dresdner Firma Gebrüder Jehmlich mit 1637 Pfeifen gebaut worden. Der Orgelprospekt stammt noch aus der Zeit des Kirchenausbaus. [DSCN33199&33200.TIF]20080622115MDR.JPG(c)Blobelt
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Evangelisch-lutherische Dorfkirche St. Margaretha Oberpöllnitz, Gemeinde Triptis, Thüringen, Deutschland
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privates Foto, M.Lang
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Greß, Frank Harald: Die Jehmlich-Orgel (IV/67) in der Stadthalle Chemnitz.
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"Jemlich" organ im Music Academy, Sofia, Bulgaria
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privates Foto, Michael Kronesser
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Tysvaer_Førre oder Førresfjorden, Kirke, Jehmlich_Orgel
Autor/Urheber:
unbekannter Fotograf
, Lizenz: PD-alt-100Innenansicht der Pauluskirche von Sehma (Sachsen)
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Wolkenburg-Kaufungen, St. Mauritiuskirche, Jehmlich-Orgel Emporenansicht
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Coswig Pestalozzistraße 3 Ev. Stadtkirche St. Peter und Paul VII
Johann Gotthold Jehmlich (1781–1862)
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Die Orgelempore im Dom St. Marien zu Wurzen mit dem 1932 von Georg Wrba geschaffenen Gitter mit Lutherbildnis
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privates Foto, Ralf Jehmlich
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privates Foto, Siegfried Meyer
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Jehmlich-Orgel der evangelisch-lutherischen St.-Egidien-Kirche Rabenau
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Dresden Cotta, Immanuelkirche_Jehmlich-Orge
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Karmøy Norheim Kirke_Jehmlich-Orgel
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privates Foto, Dr. Wolfram Hackel
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06.10.2011 01819 Friedrichswalde 34 (Bahretal): Dorfkirche Friedrichswalde (GMP: 50.900399,13.906553). Der heutige Kirchenbau geht bis auf das Jahr 1647 zurück. In der Saalkirche aus der Zeit um 1500 befinden sich Teile aus einem romanischen Vorgängerbaus, zu denen u.a. vermutlich der Triumphbogen zwischen Chor und Schiff gehört. Der Taufstein stammt noch aus der Zeit vor dem Brand (spätgotische Zeit). Die Innenausstattung entstand im Jahre 1892, wurde dem Zeitgeschmack angepaßt und neugotische erneuert, dazu gehört die Kanzel. Im Jahre 1905 wurde durch die Gebrüder Jehmlich eine Orgel (zweimanualig, 12 Register) eingebaut. [DSCNn2835.TIF]20111006045DR.JPG(c)Blobelt
Organ of the catholic church st. joseph in greifswald
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Etne,Skånevik Kyrkje, Jehmlich_Orgel
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privates Foto, Thoralf Mobius
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Jehmlichorgel und Empore der Friedenskirche in Bad Liebenstein
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Orgue de l'église paroissiale Sainte-Anne de Felsővíziváros, Budapest
Orgel der Auferstehungskirche 1902
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Die 1904 erbaute Jehmlich-Orgel der Christuskirche in Dresden-Strehlen
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Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, Opus 1102, erbaut 1990, II/20
Autor/Urheber: Paulae, Lizenz: CC BY 3.0
Die Weinbergkirche in Dresden-Pillnitz
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privates Foto, Thomas Braun
Autor/Urheber: Siegfried Meyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Siegfried Meyer
Autor/Urheber: Helge Høifødt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
St. Petri church, Stavanger, Norway
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Freital Deuben,Christuskirche_Jehmlich-Orgel im Raum
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Dresden Pillnitz, Schlosskapelle_Jehmlich-Orgel
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Katholische St.-Marien-Kirche in Oschersleben, Blick zur Orgelempore.
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Helgheim Kyrkje, Jehmlich-Orgel im Raum
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Großefehn-Aurich-Oldendorf, Jehmlich-Orgel, Ansicht Empore
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21.04.2010 09648 Technitz (Döbeln), Westerwitzer Straße 13: Dorfkirche (GMP: 51.131726,13.059773), erbaut von 1851 bis 1852. Der Maurermeister Grellmann aus Mügeln zeichnete die Pläne, nach denen Maurermeister Gustav Uhlig aus Grünberg die Ausführung übernahm. Nach dem Vorbild der Mochauer Kirche entstand ein rechteckiger Kirchensaal, der den Einfluss des klassizistischen Baustils erkennen läßt. Das Innere ist als geräumige Predigtkirche mit umlaufenden zweigeschossigen Emporen gestaltet. Die eigenwillige Farbigkeit des Innenraums geht auf Professor Paul Rößler (1873-1957) zurück, der 1923 alle hölzernen Einbauten von ihrem Anstrich befreite und dunkelbraun einfärbte. Blick zur Orgel auf der unteren Westempore, geweiht 1854, ein Werk des Dresdner Orgelbauers Carl Eduard Jehmlich (1824-1889). Wegen Sanierungsarbeiten an der Fassade ist die Ausstattung teilweise abgedeckt. [DSCN41575.TIF]20100421140DR.JPG(c)Blobelt
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Herz-Jesu-Kirche, Dresden
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Dresden/Prohlis, Gemeindezentrum, Jehmlich-Orgel
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privates Foto, M.Lang
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Jehmlich-Pipe-Organ of the protestantic church of Dirmingen, Saar
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Die Moritzburger Kirche in Moritzburg in Sachsen 2013 - Orgel der Fa. Jehmlich Orgelbau Dresden, gebaut 1904
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 09229807 (andere).
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Johannische Kirche, Waldfrieden 52 14959 Blankensee
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Erhalten gebliebener typischer Orgelprospekt des Wilhelm Leberecht Herbrig
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1929 erbaute Orgel der Firma Jehmlich Orgelbau Dresden im Georgius-Agricola-Gymnasium Chemnitz.
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privates Foto: Thomas Braun
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- File:Orgel Christuskirche Dresden-Klotzsche.JPG: Paulae
- derivative work: Subbass1
Orgelempore mit Jehmlich-Orgel der Christuskirche Dresden-Klotzsche
Carl-Eduard Jehmlich (1824–1889)
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Jehmlich-Orgel (II/P/24, 1926, op. 409; umgebaut 1970) der evangelisch-lutherischen Michaeliskirche Wilkau, Stadt Wilkau-Haßlau, Sachsen, Deutschland
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Jehmlich-Orgel (II/P/13, 1972, op. 907) der katholischen Filialkirche St. Anna Berlin-Baumschulenweg
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08957641 (andere).
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Innenraum mit Jehmlich-Orgel (II/P/11, 1956, op. 721) der katholischen Pfarrkirche Dresden-Weißer Hirsch, Sachsen, Deutschland
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Orgelansicht der Carl-Eduard-Orgel in der Kath. Kirche in Ostritz
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VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 1067, erbaut 1986, II/18
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Enebakk_Jehmlich-Orgel
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Inneres (Orgel) der katholischen Pfarrkirche St. Antonius, Rüdersdorfer Straße, Berlin-Friedrichshain.
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privates Foto, Dr. Wolfram Hackel
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Wernesgrün, Dorfkirche, Gottlieb Jehmlich Orgel
Autor/Urheber: Pascal Rottmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 1014, erbaut 1980, II/12
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
23.05.2009 09629 Krummenhennersdorf (Halsbrücke), Kirchberg (GMP: 50.981479,13.365546). Dorfkirche, 1900 erbaut nach Plänen von Woldemar Kandler, deshalb auch als Kandlerkirche bezeichnet. Orgel, Prospekt mit Lebensbaummotiv im Jugendstil. [DSCN37631.JPG]20090523200DR.JPG(c)Blobelt
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André Karwath aka Aka
, Lizenz: CC BY-SA 2.5Dieses Bild zeigt die Orgel der St. Wolfgangskirche in Schneeberg (Erzgebirge).
Autor/Urheber: Fundador, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Radebeul - Lutherkirche, Ansicht der Orgel von der Ostempore
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gausvik, Kirke, Jehmlich-Orgel
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1988-0312-008 / CC-BY-SA 3.0
Autor/Urheber: Joachim Köhler, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die St.-Johannis-Kirche in Bad Schandau 2012 - Orgel der Fa. Jehmlich Orgelbau Dresden (von 1927)
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Berlin-Grand_Hotel_Jagdzimmer_Jehmlich-Orge
Autor/Urheber: Paulis, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Katholische Wallfahrtskirche Rosenthal. Vorgängerkapelle wurde 1600 erbaut, die dreischiffige Hallenkirche stammt aus dem Jahr 1778. Abgebrannt am 1. Mai 1945 bis auf die Mauern und das Deckengewölbe, dabei konnte das Gnadenbild gerettet werden. 1947 wieder eingeweiht, Außenerneuerung 1979/80, Innenerneuerung 1987.
Orgel erbaut 1949 durch Jehmlich Orgelbau Dresden, 1995 generalüberholt durch Josef Poukar und Jan EliášAutor/Urheber: Kramer96, Lizenz: CC BY 3.0
Orgel in der katholischen Kirche Unsere Liebe Frau in Meiningen
Autor/Urheber:
- File:20150414 Philippuskirche mit DSD (27).JPG: Stb-le
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Philippuskirche Leipzig, Blick zum Altarraum mit der Orgel
Autor/Urheber: Paulae, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jehmlich-Orgel der Alten Kirche in Dresden-Klotzsche
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Carl Gottlieb Jehmlich (Zwickau 1845 II/P 34) in der Laurentiuskirche (Elsterberg), 2003 von Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf restauriert[1][2]
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Jehmlich-Orgel (II/P/19, 2005; erbaut nach Brandzerstörung der Vorgängerorgel) der evangelisch-lutherischen Stadtkirche St. Marien und Laurentin Lauenstein, Stadt Altenberg, Sachsen, Deutschland
Autor/Urheber: Bybbisch94-Christian Gebhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Oschatz, St.Aegidien Kirche, Innenansicht
Autor/Urheber: Jbergner, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Friedenskirche zu Radebeul
Autor/Urheber: Thomas Braun, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Privates Foto, Thomas Braun
(c) Jehmlich Orgelbau Dresden, CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/22, 2005, op. 1156) der Akademia Muzyczna Łodż, Polen
© Mosbatho, CC BY 4.0
Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08965109 (andere).
Autor/Urheber: Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N Dresden 1910 S.31, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N Dresden 1910, S.31 Vereinshaus
Autor/Urheber: MquadratDD, Lizenz: CC BY 4.0
Jehmlich Orgelbau Dresden, Firmeneingang
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel der Firma Jehmlich Orgelbau Dresden in der Piuskirche in Wilsdruff.
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/25, 1909; überholt 1988) der evangelsich-lutherischen Lutherkirchr Glauchau, Sachsen, Deutschland
Autor/Urheber: Ghostwriter123, Lizenz: CC BY-SA 4.0
St. Laurentius Leipzig-Reudnitz Innenansicht
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Positiv (I/4, 1956, op. 719) in der Kapelle der evangelisch-lutherischen St.-Marien-Kirche Zwickau, Sachsen, Deutschland
Autor/Urheber: privates Foto, Siegfried Meyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Siegfried Meyer
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- File:Wolfmannshausen-Kirche-Orgelempore.JPG: CTHOE
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Wolfmannshausen, Kirche
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Gesamtansicht auf die Jehmlich-Orgel (Prospekt) der Lutherkirche Chemnitz-Harthau
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Orgel der Pfarrkirche zur Heiligen Familie in Hoyerswerda
(c) Wolfgang Reich – CC-BY-SA-4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/25, 1973) der evangelischen Gethsemanekirche Berlin-Prenzlauer Berg, Deutschland
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privates Foto, Siegfried Meyer
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Orgel von Jehmlich Orgelbau (1965 II/P 18) in der Kirche St. Simon und Judas in Neustadt (Eichsfeld)
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Die restaurierte Jehmlich-Orgel erklang zum Orgel- und Kirchweihfest am 9. Juni 2018
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Orgel der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Zittau
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VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, Opus 1058, erbaut 1985, II/19
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- File:Pirna Friedhofskapelle Jehmlich Orgel im Raum.jpg: Thomas Braun
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privates Foto, Thomas Braun
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Dresden Altstadt, Frauenkirche Unterkirche Jehmlich-Positiv
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16.04.2013 01187 Dresden-Südvorstadt, Bernhardstraße 42 (GMP: 51.032305,13.718627): katholische St. Paulus Kirche. Einzige katholische Kirche im Dresdner Süden, erbaut 1924/25. Blick zur Orgel. [SAM5846.JPG]20130416040DR.JPG(c)Blobelt
Autor/Urheber: Festschrift zur Wiedereinweihung der St. Jakobikirche Einsiedel am 18. September 1966, Satz und Druck: C. G. Roßberg, Frankenberg/Sa., S.11, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Festschrift zur Wiedereinweihung der St. Jakobikirche Einsiedel am 18. September 1966, Satz und Druck: C. G. Roßberg, Frankenberg/Sa., S.11
(c) Jehmlich Orgelbau Dresden, CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (III/P/30, 1982, op. 1027) der Florø kyrkje, Florø, Norwegen
Autor/Urheber: Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N, Dresden 1910, S.60 (Bild der alten Orgel,Seminar Dresden-Plauen), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dresden, Plauen, Königliches Lehrerseminar, Aula, Jehmlich-Orgel
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
10.04.2004 01139 Dresden-Kaditz: Ev.-Luth. Emmauskirche Altkaditz (GMP: 51.083496,13.671395). Vor dem Bau der heutigen Kirche stand hier aus dem 14./15. Jh. die Laurentiuskapelle, von der im Sockelgeschoß des Turms noch ein gotisches Kreuzgewölbe mit Laurentius-Schlußstein erhalten ist. Um 1500 erfolgte ein Neubau des Kirchgebäudes als spätgotischer Saalbau mit markantem Westturm. 1750-1756 wurde das Kircheninnere barock umgestaltet. Aus dieser Zeit stammt der hölzerne Kanzelaltar mit den Aposteln Petrus und Paulus, geschaffen von Gottfried Knöffler. 1869 begann die äußerliche Erneuerung der Kirche im Stil der Neogotik durch die Gebrüder Ziller. Das Innere wurde von ihnen 1887/1888 neugotisch umgestaltet. Die Orgel wurde 1991 von der Firma Jehmlich Orgelbau Dresden neu in den alten neugotischen Prospekt von 1888 eingebaut. Das Instrument ist mechanisch und hat auf 2 Manualen und Pedal 19 klingende Stimmen (ca. 1300 Pfeifen). [DSCN2739.TIF]20040410940DR.JPG(c)Blobelt
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Jehmlich-Orgel
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privates Foto, Siegfried Meyer
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- File:Titisee, Christkönig, Gesamtansicht 1.jpg: Tiratutti
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Der Blick aus dem Kirchenraum zur Empore zeigt die gesamte Orgelempore mit der Orgel.
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Jehmlich Orgelbau Dresden, Firmengebäude
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Orgelpositiv und Spieltisch
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Diese Datei zeigt das sächsische Kulturdenkmal mit der ID 08973476 (andere).
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Orgel der Gebrüder Jehmlich (1956, IIP/27) in der Stiftskirche St. Georg-Marien (Ilfeld)
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Borsdorf, Diakonissen-Mutterhaus, Jehmlich-Orgelpositiv
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Auerbach (Vogtland), Stadtkirche zum Heiligen Laurentius_Jehmlich Orgel
Abbildung 182 in Paul Schumann: Dresden
Inneres einer modernen protestantischen Kirche. Von Fritz Schumacher (Dritte deutsche Kunstgewerbe-Ausstellung Dresden 1906)
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Evangelisch-lutherische Kirche Reumtengrün
Autor/Urheber: Siegfried Meyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Siegfried Meyer
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel in Friedrichroda St.Blasius von Jehmlich Orgelbau (1961) im Gehäuse der Gebrüder Wagner von 1780 [1]
Autor/Urheber: Ralf Jehmlich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Ralf Jehmlich
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Jehmlich-Orgel in der Kongreßhalle Leipzig, links und rechts der Bühne (Bachfeier 1950)
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Jehmlich-Orgel der evangelisch-lutherischen Friedenskirche Zwickau
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privates Foto, Liv Skoglund
Autor/Urheber: Angela Monika Arnold, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Friedenskirche in Aue-Zelle
Garnisonkirche: Blick nach der Orgel
Autor/Urheber: Postkarte 1912, 1051 Globus, Kötzschenbroda, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Postkarte 1912, 1051 Globus, Kötzschenbroda
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Jehmlich-Orgel (II/P/32, 1995) der evangelischen Briesnitzer Kirche, Dresden-Briesnitz, Sachsen, Deutschland
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privates Foto, Matthias Lang
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Orgel von Jemlich Orgelbau (1968, II/P 22, Opus 835) in St. Marien (Niederorschel)[1]
Autor/Urheber: Siegfried Meyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Siegfried Meyer
Autor/Urheber: Jörg Blobelt , Lizenz: CC BY-SA 4.0
12.05.2013 01277 Dresden-Gruna, Bodenbacher Straße 18 / Ecke Beilstraße (GMP: 51.034279,13.781949): Thomaskirche, erbaut 1892 nach Entwürfen von Christian Gottfried Schramm. Im II. Weltkrieg ausgebrannt. Am 29.10.1950 als erste nach dem Krieg wieder hergestellte Kirche Dresdens wieder geweiht. Die Orgel wurde 1952 von der Dresdner Firma Jehmlich gebaut. Sie hat zwei Manuale und ein Pedal mit 1016 klingenden Pfeifen, verteilt in 16 Registern (6/6/4) sowie eine pneumatische Traktur. [SAM6175.JPG]20130511120DR.JPG(c)Blobelt
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privates Foto, M.Lang
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Freital Somsdorf, Georgenkirche_Carl_Gottlieb_Jehmlich_Orgel
Autor/Urheber: Ottoklemperer1885, Lizenz: CC BY-SA 4.0
The National Youth Orchestra of China with Ludovic Morlot at the Konzerthaus Berlin on August 5, 2019
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Kleinorgel von Jehmlich Orgelbau (1957 IIP7 Opus 729) in der Stadtkirche St. Jakobi (Elbingerode)
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Orgel der St.-Michaelis-Kirche
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Jehmlich-Orgel der Dorfkirche Oelsa
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Stavanger_Tjensvoll Kirke, Jehmlich-Orgel
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Orgel von Carl Gottlieb Jehmlich in Bernsdorf (Landkreis Zwickau)
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Orgelansicht im Raum Kath. K. St. Joachim, Freital
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22.04.2010 04720 Ziegra (Ziegra-Knobelsdorf, ab 2013 zu Döbeln): Zum Park. Die Kirche (GMP: 51.105617,13.055743)
wurde 1769/70 durch den Rittergutsbesitzer Julius Moritz von Hartitzsch errichtet. Die Umfassungsmauern sind teilweise noch vom Vorgängerbau, den man 1769 abbrach. Die Orgel ist ein Werk des Dresdner Orgelbauers Carl Eduard Jehmlich
von 1857. [DSCN41616-41617.TIF]20100422180MDR.JPG(c)BlobeltAutor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Scan einer Postkarte-Nr.12984-Kloster_Marienthal_Orgel