Jay-Z/Diskografie

Jay-Z – Diskografie
Jay-Z (2011)
Veröffentlichungen
Studioalben	13
Kollaboalben	5
Livealben	2
Kompilationen	4
Soundtracks	2
Singles	109

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Rappers Jay-Z. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 187,6 Millionen Tonträger verkauft, womit er zu den erfolgreichsten Einzelinterpreten aller Zeiten gehört. Allein in seiner Heimat verkaufte er mehr als 152,4 Millionen Tonträger. Bisher schafften es elf seiner Soloalben auf Platz eins der US-amerikanischen Billboard 200. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist die Single Empire State of Mind mit der Sängerin Alicia Keys, die über 14,6 Millionen Mal verkauft wurde. In Deutschland konnte der Rapper bis heute mehr als 3,2 Millionen Tonträger vertreiben.

Alben

Studioalben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)					Anmerkungen
		DE	AT	CH	UK	US
1996	Reasonable Doubt	—	—	—	UK— Silber UK	US23 Platin (18 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 25. Juni 1996 Verkäufe: + 1.060.000
1997	In My Lifetime, Vol. 1	—	—	—	UK78 Silber (1 Wo.)UK	US3 Platin (24 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 4. November 1997 Verkäufe: + 1.060.000
1998	Vol. 2… Hard Knock Life	DE76 (7 Wo.)DE	—	—	UK— Gold UK	US1 ×6 Sechsfachplatin (69 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 29. September 1998 Verkäufe: + 6.200.000
1999	Vol. 3… Life and Times of S. Carter	—	—	CH75 (3 Wo.)CH	UK— Silber UK	US1 ×3 Dreifachplatin (47 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 13. Dezember 1999 Verkäufe: + 3.110.000
2000	The Dynasty: Roc La Familia	DE98 (1 Wo.)DE	—	CH89 (1 Wo.)CH	UK86 Silber (2 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (33 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2000 Verkäufe: + 2.060.000
2001	The Blueprint	DE55 (3 Wo.)DE	—	CH59 (5 Wo.)CH	UK30 Gold (10 Wo.)UK	US1 ×3 Dreifachplatin (35 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 11. September 2001 Verkäufe: + 3.312.000
2002	The Blueprint²: The Gift & The Curse	DE61 (7 Wo.)DE	—	CH52 (13 Wo.)CH	UK23 Gold (16 Wo.)UK	US1 ×3 Dreifachplatin (26 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 12. November 2002 Verkäufe: + 3.300.000
2003	The Black Album	DE47 (8 Wo.)DE	—	CH29 (9 Wo.)CH	UK34 Platin (24 Wo.)UK	US1 ×4 Vierfachplatin (61 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 14. November 2003 Verkäufe: + 4.400.000
2006	Kingdom Come	DE76 (1 Wo.)DE	—	CH17 (5 Wo.)CH	UK35 Gold (5 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (19 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 21. November 2006 Verkäufe: + 2.200.000
2007	American Gangster	DE99 (1 Wo.)DE	—	CH17 (4 Wo.)CH	UK30 Silber (5 Wo.)UK	US1 Platin (26 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 6. November 2007 Verkäufe: + 1.110.000
2009	The Blueprint 3	DE22 (6 Wo.)DE	AT37 (2 Wo.)AT	CH12 (26 Wo.)CH	UK4 Platin (38 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (55 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 8. September 2009 Verkäufe: + 3.000.000[1]
2013	Magna Carta…Holy Grail	DE9 (9 Wo.)DE	AT14 (4 Wo.)AT	CH1 (18 Wo.)CH	UK1 Gold (15 Wo.)UK	US1 ×3 Dreifachplatin (37 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 4. Juli 2013 Verkäufe: + 3.190.000
2017	4:44	DE15 (3 Wo.)DE	AT11 (2 Wo.)AT	CH5 (7 Wo.)CH	UK3 Silber (9 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (26 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 30. Juni 2017 Verkäufe: + 2.060.000

Kollaboalben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)					Anmerkungen
		DE	AT	CH	UK	US
2002	The Best of Both Worlds	DE22 (7 Wo.)DE	AT73 (1 Wo.)AT	CH18 (8 Wo.)CH	UK37 (3 Wo.)UK	US2 Platin (17 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 26. März 2002 Verkäufe: + 1.050.000; mit R. Kelly
2004	Unfinished Business	DE77 (1 Wo.)DE	—	CH65 (2 Wo.)CH	UK61 (2 Wo.)UK	US1 Platin (11 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2004 Verkäufe: + 1.000.000; mit R. Kelly
	Collision Course	DE5 Platin (24 Wo.)DE	AT5 Gold (23 Wo.)AT	CH2 Platin (24 Wo.)CH	UK15 Platin (17 Wo.)UK	US1 ×2 Doppelplatin (26 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 30. November 2004 Verkäufe: + 3.160.000; mit Linkin Park
2011	Watch the Throne	DE2 (5 Wo.)DE	AT12 (6 Wo.)AT	CH1 (15 Wo.)CH	UK3 Platin (63 Wo.)UK	US1 ×5 Fünffachplatin (66 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 8. August 2011 Verkäufe: + 5.510.000; mit Kanye West
2018	Everything Is Love	DE23 (4 Wo.)DE	AT21 (2 Wo.)AT	CH5 (6 Wo.)CH	UK5 (8 Wo.)UK	US2 Gold (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 16. Juni 2018 Verkäufe: + 520.000; mit Beyoncé als The Carters

Livealben

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)					Anmerkungen
		DE	AT	CH	UK	US
2001	Jay-Z: Unplugged	—	—	—	UK— Silber UK	US31 Gold (17 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2001 Verkäufe: + 100.000; mit The Roots
2012	Live in Brooklyn	—	—	—	—	US36 (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2012

Kompilationen

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)					Anmerkungen
		DE	AT	CH	UK	US
2002	Chapter One: Greatest Hits	—	—	—	UK65 Silber (1 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 11. März 2002 Verkäufe: + 60.000
2003	The Blueprint 2.1	—	—	—	—	US17 (13 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 8. April 2003
2009	The Blueprint: Collector’s Edition	—	—	—	—	US30 (3 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 11. September 2009
2010	Jay-Z: The Hits Collection, Volume One	DE89 (1 Wo.)DE	—	CH98 (1 Wo.)CH	UK20 Platin (9 Wo.)UK	US43 (18 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 22. November 2010 Verkäufe: + 300.000

Soundtracks

Jahr	Titel	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)					Anmerkungen
		DE	AT	CH	UK	US
1998	Streets Is Watching	—	—	—	—	US27 Platin (12 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 12. Mai 1998 Verkäufe: + 100.000
2013	Music from Baz Luhrmann’s Film The Great Gatsby	DE13 (10 Wo.)DE	AT10 (7 Wo.)AT	CH8 (19 Wo.)CH	—	US2 (33 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 6. Mai 2013

Singles

Als Leadmusiker

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)					Anmerkungen	[↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag; [←]: in beiden Charts platziert
		DE	AT	CH	UK	US
1996	Dead Presidents Reasonable Doubt	—	—	—	—	US50 Gold (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 20. Februar 1996 Verkäufe: + 500.000
	Ain’t No Nigga / Ain’t No Playa Reasonable Doubt	—	—	—	UK31 (2 Wo.)UK[US: ↑]		Erstveröffentlichung: 26. März 1996 feat. Foxy Brown
	Can’t Knock the Hustle Reasonable Doubt	—	—	—	UK30 (2 Wo.)UK	US73 (14 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 27. August 1996 feat. Mary J. Blige
1997	Feelin’ It Reasonable Doubt	—	—	—	—	US79 (9 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 15. April 1997 feat. Mecca
	Who You Wit’ In My Lifetime, Vol. 1	—	—	—	UK65 (1 Wo.)UK	US84 (4 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 20. Mai 1997
	(Always Be My) Sunshine In My Lifetime, Vol. 1	DE18 (14 Wo.)DE	—	—	UK25 (2 Wo.)UK	US95 (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 16. September 1997 feat. Foxy Brown & Babyface
1998	The City Is Mine In My Lifetime, Vol. 1	DE28 (16 Wo.)DE	—	—	UK38 (2 Wo.)UK	US52 (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 3. Februar 1998 feat. BLACKstreet
	Wishing on a Star In My Lifetime, Vol. 1	DE56 (8 Wo.)DE	—	—	UK13 (6 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 12. März 1998 feat. Gwen Dickey
	Money Ain’t a Thang Vol. 2: Hard Knock Life	—	—	—	—	US52 (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 11. Mai 1998 feat. Jermaine Dupri
	It’s Alright Vol. 2: Hard Knock Life	—	—	—	—	US61 (12 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 19. August 1998 feat. Memphis Bleek
	Can I Get A… Vol. 2: Hard Knock Life	DE12 (15 Wo.)DE	—	CH26 (7 Wo.)CH	UK24 (4 Wo.)UK	US19 Platin (37 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 1. September 1998 Verkäufe: + 1.000.000; feat. Amil & Ja Rule
	Hard Knock Life (Ghetto Anthem) Vol. 2: Hard Knock Life	DE5 (14 Wo.)DE	AT14 (9 Wo.)AT	CH7 (13 Wo.)CH	UK2 Platin (15 Wo.)UK	US15 Platin (22 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1998 Verkäufe: + 1.600.000
1999	Nigga What, Nigga Who (Originators ’99) Vol. 2: Hard Knock Life	—	—	—	—	US84 (3 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 1. März 1999 feat. Amil & Big Jaz
	Jigga My Nigga Vol. 3: Life and Times of S. Carter	—	—	—	—	US28 (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 20. Juli 1999
	Girls Best Friend Vol. 3: Life and Times of S. Carter	—	—	—	—	US52 (13 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1999 feat. Mashonda
	Do It Again (Put Ya Hands Up) Vol. 3: Life and Times of S. Carter	—	—	—	—	US65 (9 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 14. Dezember 1999 feat. Amil & Beanie Sigel
2000	Anything Vol. 3: Life and Times of S. Carter	—	—	—	UK18 (5 Wo.)UK	US55 (8 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 29. Februar 2000
	Big Pimpin’ Vol. 3: Life and Times of S. Carter	—	—	—	UK29 Silber (3 Wo.)UK	US18 ×3 Dreifachplatin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 11. April 2000 Verkäufe: + 3.200.000; feat. UGK
	Hey Papi Nutty Professor II: The Klumps Soundtrack	—	—	—	—	US76 (15 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 18. Juli 2000 feat. Amil & Memphis Bleek
	Is That Your Chick (The Lost Verses) Vol. 3: Life and Times of S. Carter	—	—	—	—	US68 (13 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 12. September 2000 feat. Memphis Bleek & Missy Elliott
	I Just Wanna Love U (Give It 2 Me) The Dynasty: Roc La Familia	DE75 (5 Wo.)DE	—	CH86 (3 Wo.)CH	UK17 (9 Wo.)UK	US11 Gold (21 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2000 Verkäufe: + 500.000
2001	Change the Game The Dynasty: Roc La Familia	—	—	—	—	US86 (14 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 9. Januar 2001 feat. Memphis Bleek, Beanie Sigel & Static Major
	Guilty Until Proven Innocent The Dynasty: Roc La Familia	—	—	—	—	US82 (8 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 13. März 2001 feat. R. Kelly
	Izzo (H.O.V.A.) The Blueprint	—	—	CH53 (2 Wo.)CH	UK21 Silber (7 Wo.)UK	US8 Platin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 21. August 2001 Verkäufe: + 1.200.000
	Girls, Girls, Girls The Blueprint	DE86 (3 Wo.)DE	—	—	UK11 (10 Wo.)UK	US17 Gold (17 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2001 Verkäufe: + 500.000
2002	Jigga That Nigga The Blueprint	—	—	—	—	US66 (9 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 16. Januar 2002
	’03 Bonnie & Clyde The Blueprint²: The Gift & the Curse	DE6 (10 Wo.)DE	AT28 (9 Wo.)AT	CH1 (17 Wo.)CH	UK2 Gold (14 Wo.)UK	US4 Platin (23 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2002 Verkäufe: + 1.470.000; feat. Beyoncé
2003	Excuse Me Miss The Blueprint²: The Gift & the Curse	DE67 (4 Wo.)DE	—	CH76 (4 Wo.)CH	UK17 (9 Wo.)UK	US8 Gold (19 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 4. Februar 2003 feat. Pharrell Williams
	Change Clothes The Black Album	DE54 (5 Wo.)DE	—	CH44 (4 Wo.)CH	UK32 (12 Wo.)UK	US10 (18 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 4. November 2003 feat. Pharrell Williams
2004	Dirt off Your Shoulder The Black Album	—	—	—	UK96 Silber (1 Wo.)UK	US5 ×2 Gold (Mastertone) + Doppelplatin (26 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 2. März 2004 Verkäufe: + 2.700.000
	99 Problems The Black Album	DE67 Gold (6 Wo.)DE	—	—	UK12 Platin (22 Wo.)UK	US30 ×2 Doppelplatin (12 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 27. April 2004 Verkäufe: + 2.750.000
2006	Show Me What You Got Kingdom Come	—	—	—	UK38 (6 Wo.)UK	US8 Gold (15 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2006 Verkäufe: + 500.000
	Lost One Kingdom Come	—	—	—	—	US58 Gold (8 Wo.)US	Erstveröffentlichung: Dezember 2006 Verkäufe: + 500.000; feat. Chrisette Michele
2007	Blue Magic American Gangster	—	—	—	—	US55 (5 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 20. September 2007 feat. Pharrell Williams
	Roc Boys (And the Winner Is)… American Gangster	—	—	—	—	US63 (7 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2007
2009	D.O.A. (Death of Auto-Tune) The Blueprint³	—	—	—	UK79 (1 Wo.)UK	US24 Gold (7 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 5. Juni 2009 Verkäufe: + 500.000
	Run This Town The Blueprint³	DE18 Gold (9 Wo.)DE	AT29 (11 Wo.)AT	CH9 (15 Wo.)CH	UK1 Platin (15 Wo.)UK	US2 ×2 Doppelplatin (23 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 24. Juli 2009 Verkäufe: + 4.367.500; feat. Kanye West & Rihanna
	Empire State of Mind The Blueprint³	DE11 Platin (71 Wo.)DE	AT13 Gold (60 Wo.)AT	CH4 (69 Wo.)CH	UK2 ×2 Doppelplatin (49 Wo.)UK	US1 ×9 ×3 Neunfachplatin + Dreifachplatin (Mastertone) (30 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2009 Verkäufe: + 14.669.160; feat. Alicia Keys
	On to the Next One The Blueprint³	—	—	—	UK38 (9 Wo.)UK	US37 Platin (14 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2009 Verkäufe: + 1.000.000; feat. Swizz Beatz
2010	Young Forever The Blueprint³	—	—	CH44 (11 Wo.)CH	UK10 Gold (28 Wo.)UK	US10 ×3 Dreifachplatin (25 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 11. Januar 2010 Verkäufe: + 3.400.000; feat. Mr Hudson
2013	Holy Grail Magna Carta…Holy Grail	DE24 Gold (15 Wo.)DE	—	CH24 (18 Wo.)CH	UK7 Platin (20 Wo.)UK	US4 ×5 Fünffachplatin (27 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 10. Juli 2013 Verkäufe: + 5.852.500; feat. Justin Timberlake
	Tom Ford Magna Carta…Holy Grail	—	—	—	—	US39 Platin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 26. September 2013 Verkäufe: + 1.000.000
2014	FuckWithMeYouKnowIGotIt Magna Carta…Holy Grail	—	—	—	—	US64 Platin (10 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 22. Januar 2014 Verkäufe: + 1.000.000; feat. Rick Ross
	Part II (On the Run) Magna Carta…Holy Grail	—	—	—	UK93 (1 Wo.)UK	US77 Platin (16 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 18. Februar 2014 Verkäufe: + 1.000.000; feat. Beyoncé
2017	4:44 4:44	—	—	—	UK73 (1 Wo.)UK	US35 Platin (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 11. Juli 2017 Verkäufe: + 1.000.000
	Bam 4:44	—	—	—	UK93 (1 Wo.)UK	US47 Gold (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 26. September 2017 Verkäufe: + 500.000; feat. Damian Marley
2018	Family Feud 4:44	—	—	—	—	US51 Gold (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 26. Januar 2018 Verkäufe: + 500.000; feat. Beyoncé
	Apeshit Everything Is Love	—	—	CH69 (5 Wo.)CH	UK33 Silber (9 Wo.)UK	US13 Platin (15 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 16. Juni 2018 Verkäufe: + 1.250.000; mit Beyoncé als The Carters
2021	What It Feels Like Judas and the Black Messiah: The Inspired Album	—	—	—	—	US51 (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 16. Februar 2021 mit Nipsey Hussle
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2006	Kingdom Come Kingdom Come	—	—	—	—	US98 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 9. Dezember 2006
2013	Oceans Magna Carta…Holy Grail	—	—	—	—	US83 Gold (1 Wo.)US	Charteinstieg: 27. Juli 2013 Verkäufe: + 500.000; feat. Frank Ocean
	Picasso Baby Magna Carta…Holy Grail	—	—	—	—	US91 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 27. Juli 2013
	Crown Magna Carta…Holy Grail	—	—	—	—	US100 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 27. Juli 2013
2017	The Story of O.J. 4:44	—	—	—	UK88 (1 Wo.)UK	US23 p (3 Wo.)US	Charteinstieg: 29. Juli 2017 Verkäufe: + 1.000.000
	Kill Jay Z 4:44	—	—	—	—	US55 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 29. Juli 2017
	Smile 4:44	—	—	—	—	US56 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 29. Juli 2017 feat. Gloria Carter
	Caught Their Eyes 4:44	—	—	—	—	US63 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 29. Juli 2017 feat. Frank Ocean
	Moonlight 4:44	—	—	—	—	US86 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 29. Juli 2017
	Marcy Me 4:44	—	—	—	—	US90 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 29. Juli 2017
2018	Boss Everything Is Love	—	—	—	UK87 (1 Wo.)UK	US77 (2 Wo.)US	Charteinstieg: 28. Juni 2018 mit Beyoncé
	Summer Everything Is Love	—	—	—	UK96 (1 Wo.)UK	US84 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 28. Juni 2018 mit Beyoncé
	Nice Everything Is Love	—	—	—	—	US95 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 28. Juni 2018 mit Beyoncé
	Friends Everything Is Love	—	—	—	—	US99 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 28. Juni 2018 mit Beyoncé

Weitere Singles

• 1995: In My Lifetime
• 1998: Money, Cash, Hoes
• 2002: Song Cry (US:Gold)
• 2002: Hovi Baby
• 2007: Hollywood
• 2008: I Know
• 2012: Glory

Kollaborationen

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)					Anmerkungen
		DE	AT	CH	UK	US
2002	Honey Best of Both Worlds	—	—	—	UK35 (2 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 2002 mit R. Kelly
	Take You Home with Me (A.K.A. Body) Best of Both Worlds	—	—	—	—	US81 (8 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 2002 mit R. Kelly
2004	Big Chips Unfinished Business	—	—	—	—	US39 (9 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004 mit R. Kelly
	Numb/Encore Collision Course	DE4 ×2 Doppelplatin (36 Wo.)DE	AT3 Gold (29 Wo.)AT	CH10 (26 Wo.)CH	UK14 ×3 Dreifachplatin (71 Wo.)UK	US20 ×3 Dreifachplatin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 16. November 2004 Verkäufe: + 5.775.000; mit Linkin Park
2010	Stranded (Haiti Mon Amour) Hope for Haiti Now	—	AT10 (2 Wo.)AT	—	UK41 (2 Wo.)UK	US16 (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 23. Januar 2010 mit Bono, The Edge & Rihanna
2011	H.A.M. Watch the Throne	—	AT56 (1 Wo.)AT	—	UK30 (2 Wo.)UK	US23 Gold (7 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 11. Januar 2011 Verkäufe: + 500.000; mit Kanye West
	Otis Watch the Throne	—	AT73 (1 Wo.)AT	CH61 (2 Wo.)CH	UK28 Gold (14 Wo.)UK	US12 ×3 Dreifachplatin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 20. Juli 2011 Verkäufe: + 3.475.000; mit Kanye West feat. Otis Redding
	Lift Off Watch the Throne	—	—	—	UK48 (1 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: August 2011 mit Kanye West feat. Beyoncé
	Niggas in Paris Watch the Throne	DE40 ×2 Doppelplatin (34 Wo.)DE	AT38 (5 Wo.)AT	CH43 (3 Wo.)CH	UK10 ×3 Dreifachplatin (53 Wo.)UK	US5 Diamant (36 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 13. September 2011 Verkäufe: + 12.859.100; mit Kanye West
	Why I Love You Watch the Throne	—	—	CH52 (1 Wo.)CH	UK87 (1 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 13. September 2011 mit Kanye West feat. Mr Hudson
	Gotta Have It Watch the Throne	—	—	—	—	US69 Platin (12 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2011 Verkäufe: + 1.000.000; mit Kanye West
2012	No Church in the Wild Watch the Throne	—	—	—	UK37 Platin (18 Wo.)UK	US72 Platin (5 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 20. März 2012 Verkäufe: + 1.625.000; mit Kanye West feat. Frank Ocean
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2011	Who Gon Stop Me Watch the Throne	—	—	—	—	US44 (2 Wo.)US	Charteinstieg: 27. August 2011

Als Gastmusiker

Jahr	Titel Album	Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)					Anmerkungen
		DE	AT	CH	UK	US
1997	I’ll Be I’ll Na Na	DE48 (9 Wo.)DE	—	—	UK9 (6 Wo.)UK	US7 Gold (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 4. März 1997 Verkäufe: + 500.000; Foxy Brown feat. Jay-Z
	All of My Days All Day, All Night	—	—	—	—	US65 (12 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 1997 Changing Faces feat. Jay-Z & R. Kelly
1998	Money Ain’t a Thang Life in 1472	—	—	—	—	US52 (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 11. Mai 1998 Jermaine Dupri feat. Jay-Z
	Love for Free All Day, All Night	—	—	—	—	US86 (3 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 1998 Rell feat. Jay-Z
1999	Be Alone No More (Remix) Another Level Remixed	—	—	—	UK11 (12 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 29. März 1999 Another Level feat. Jay-Z
	Lobster & Scrimp Tim’s Bio: Life from da Bassment	—	—	—	UK48 (2 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 21. Mai 1999 Timbaland feat. Jay-Z
	What You Think of That Coming of Age	—	—	—	UK58 (2 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: 5. September 1999 Memphis Bleek feat. Jay-Z
	Heartbreaker Rainbow	DE9 (14 Wo.)DE	AT17 (12 Wo.)AT	CH7 (23 Wo.)CH	UK5 Gold (14 Wo.)UK	US1 Gold (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 21. September 1999 Verkäufe: + 1.230.000; Mariah Carey feat. Jay-Z
2001	Fiesta (Remix) TP-2.com	DE8 (13 Wo.)DE	AT27 (15 Wo.)AT	CH11 (21 Wo.)CH	UK23 (3 Wo.)UK	US6 (21 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 15. Mai 2001 R. Kelly feat. Jay-Z
2002	Guess Who’s Back The Fix	—	—	—	—	US79 (8 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 2002 Scarface feat. Jay-Z & Beanie Sigel
	What We Do Philadelphia Freeway	—	—	—	—	US97 Gold (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 4. September 2002 Verkäufe: + 500.000; Freeway feat. Jay-Z
2003	Beware of the Boys (Mundian To Bach Ke) Beware	—	—	—	—	US33 (12 Wo.)US	Erstveröffentlichung: April 2003 Panjabi MC feat. Jay-Z
	Crazy in Love Dangerously in Love	DE6 (15 Wo.)DE	AT6 (18 Wo.)AT	CH3 (30 Wo.)CH	UK1 ×3 Dreifachplatin (19 Wo.)UK	US1 ×6 Sechsfachplatin + Gold (Mastertone) (27 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 18. Mai 2003 Verkäufe: + 10.640.000; Beyoncé feat. Jay-Z
	Frontin’ Clones	DE61 (8 Wo.)DE	—	CH23 (13 Wo.)CH	UK6 Silber (14 Wo.)UK	US5 (23 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 3. Juni 2003 Verkäufe: + 200.000; Pharrell Williams feat. Jay-Z
2004	Storm Baptism	—	—	—	—	US98 (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 14. August 2004 Lenny Kravitz feat. Jay-Z
2006	Déjà Vu B’Day	DE9 (12 Wo.)DE	AT12 (16 Wo.)AT	CH3 (23 Wo.)CH	UK1 Gold (20 Wo.)UK	US4 Platin (17 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 24. Juni 2006 Verkäufe: + 1.510.000; Beyoncé feat. Jay-Z
	Upgrade U B’Day	—	—	—	UK— Silber UK	US59 Platin (18 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 27. November 2006 Verkäufe: + 1.310.000; Beyoncé feat. Jay-Z
2007	Umbrella Good Girl Gone Bad	DE1 ×2 Doppelplatin (47 Wo.)DE	AT1 (34 Wo.)AT	CH1 Gold (74 Wo.)CH	UK1 ×3 Dreifachplatin (71 Wo.)UK	US1 ×2 ×8 Doppelplatin (Mastertone) + Achtfachplatin (34 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 29. März 2007 Verkäufe: + 13.671.271; Rihanna feat. Jay-Z
2008	Mr. Carter Tha Carter III	—	—	—	—	US62 (17 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 1. Juli 2008 Lil Wayne feat. Jay-Z
	Swagga Like Us Paper Trail	—	—	—	UK33 (3 Wo.)UK	US5 Platin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 6. September 2008 Verkäufe: + 1.000.000; T.I. feat. Jay-Z, Kanye West & Lil Wayne
	Lost+ Prospekt’s March	—	—	—	—	US40 (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: Oktober 2008 Coldplay feat. Jay-Z
2010	Hot Tottie Versus	—	—	—	—	US21 Gold (16 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 9. August 2010 Verkäufe: + 500.000; Usher feat. Jay-Z
	Monster My Beautiful Dark Twisted Fantasy	—	—	—	UK— Gold UK	US18 ×3 Dreifachplatin (10 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 21. September 2010 Verkäufe: + 3.400.000; Kanye West feat. Jay-Z, Nicki Minaj, Rick Ross & Bon Iver
2012	I Do Thug Motivation 103: Hustlerz Ambition	—	—	—	—	US61 (15 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 10. Januar 2012 Young Jeezy feat. Jay-Z & André 3000
	Talk That Talk Talk That Talk	—	—	CH11 (3 Wo.)CH	UK25 Silber (11 Wo.)UK	US31 Platin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 17. Januar 2012 Verkäufe: + 1.255.000; Rihanna feat. Jay-Z
	Clique Cruel Summer	—	—	—	UK22 Gold (18 Wo.)UK	US12 ×4 Vierfachplatin (22 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 6. September 2012 Verkäufe: + 4.400.000; Big Sean feat. Jay-Z & Kanye West
2013	Suit & Tie The 20/20 Experience	DE25 (12 Wo.)DE	AT36 (9 Wo.)AT	CH31 (11 Wo.)CH	UK3 Gold (19 Wo.)UK	US3 ×2 Doppelplatin (26 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 14. Januar 2013 Verkäufe: + 4.125.000; Justin Timberlake feat. Jay-Z
	Pound Cake Nothing Was the Same	—	—	—	UK— Gold UK	US65 Platin (10 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 30. September 2013 Verkäufe: + 1.400.000; Drake feat. Jay-Z
	The Devil Is a Lie Mastermind	—	—	—	—	US86 Gold (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 17. Dezember 2013 Verkäufe: + 500.000; Rick Ross feat. Jay-Z
	Drunk in Love Beyoncé	DE70 Gold (12 Wo.)DE	—	CH40 (10 Wo.)CH	UK9 ×2 Doppelplatin (32 Wo.)UK	US2 ×6 Sechsfachplatin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 19. Dezember 2013 Verkäufe: + 7.988.600; Beyoncé feat. Jay-Z
2014	Higher –	—	—	—	UK82 (1 Wo.)UK	—	Erstveröffentlichung: Januar 2014 Baauer feat. Just Blaze & Jay-Z
	Jungle (Remix) –	DE44 (5 Wo.)DE	—	—	UK18 (3 Wo.)UK	US87 (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 23. Juni 2014 X Ambassadors feat. Jay-Z & Jamie N Commons
	Seen It All Seen It All: The Autobiography	—	—	—	—	US85 Gold (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 1. Juli 2014 Verkäufe: + 500.000; Jeezy feat. Jay-Z
2016	All the Way Up (Remix) Plata O Plomo	—	—	—	—	US27 ×2 Doppelplatin (20 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 2. März 2016 Verkäufe: + 2.000.000; Fat Joe & Remy Ma feat. French Montana & Jay-Z
	I Got the Keys Major Key	—	—	—	—	US30 Platin (17 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 27. Juni 2016 Verkäufe: + 1.080.000; DJ Khaled feat. Future & Jay-Z
2017	Shining Grateful	—	—	—	UK71 Silber (2 Wo.)UK	US57 Platin (13 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 12. Februar 2017 Verkäufe: + 1.275.000; DJ Khaled feat. Beyoncé & Jay-Z
	Biking –	—	—	—	UK— Silber UK	—	Erstveröffentlichung: 10. April 2017 Verkäufe: + 200.000; Frank Ocean feat. Jay-Z & Tyler, the Creator
2018	Top Off Father of Asahd	DE98 (1 Wo.)DE	—	CH66 (1 Wo.)CH	UK41 (2 Wo.)UK	US22 Platin (7 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 2. März 2018 Verkäufe: + 1.060.000; DJ Khaled feat. Jay-Z, Future & Beyoncé
	Talk Up Scorpion	DE83 (1 Wo.)DE	AT71 (1 Wo.)AT	—	—	US20 (3 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 29. Juni 2018 Drake feat. Jay-Z
	What’s Free Championships	—	—	—	UK55 (1 Wo.)UK	US20 Gold (2 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 30. November 2018 Meek Mill feat. Rick Ross & Jay-Z
2022	Neck & Wrist It’s Almost Dry	—	—	—	—	US76 (1 Wo.)US	Erstveröffentlichung: 8. April 2022 Pusha T feat. Jay-Z & Pharrell Williams
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2021	Sorry Not Sorry Khaled Khaled	—	—	—	UK80 (1 Wo.)UK	US30 (1 Wo.)US	Charteinstieg: 7. Mai 2021 DJ Khaled feat. Nas, Jay-Z & Fauntleroy
	Jail Donda	—	AT37 (1 Wo.)AT	CH23 (2 Wo.)CH	UK11 (3 Wo.)UK	US10 Gold (3 Wo.)US	Charteinstieg: 9. September 2021 Verkäufe: + 540.000, Kanye West feat. Jay-Z
	Love All Certified Lover Boy	—	—	—	UK— Silber UK	US10 (5 Wo.)US	Charteinstieg: 18. September 2021 Verkäufe: + 200.000, Drake feat. Jay-Z
2022	God Did God Did	—	—	—	UK50 (2 Wo.)UK	US17 Gold (3 Wo.)US	Charteinstieg: 10. September 2022 Verkäufe: + 500.000, DJ Khaled feat. Rick Ross, Lil Wayne, Jay-Z, John Legend & Friday

Statistik

Chartauswertung

DE  AT  CH  UK  US Nummer-eins-Alben DE—DE AT—AT CH2CH UK1UK US14US Top-10-Alben DE3DE AT2AT CH6CH UK5UK US18US Alben in den Charts DE17DE AT8AT CH17CH UK17UK US27US

DE  AT  CH  UK  US Nummer-eins-Singles DE1DE AT1AT CH1CH UK4UK US4US Top-10-Singles DE8DE AT4AT CH9CH UK14UK US23US Singles in den Charts DE29DE AT17AT CH27CH UK57UK US106US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)	Silber	Gold	Platin	Diamant	Ver­käu­fe	Quel­len
Australien (ARIA)	0! S—	5× Gold5	37× Platin37	0! D—	2.765.000	aria.com.au
Belgien (BRMA)	0! S—	2× Gold2	2× Platin2	0! D—	115.000	ultratop.be
Brasilien (PMB)	0! S—	3× Gold3	3× Platin3	0! D—	270.000	pro-musicabr.org.br
Dänemark (IFPI)	0! S—	10× Gold10	12× Platin12	0! D—	385.000	ifpi.dk
Deutschland (BVMI)	0! S—	4× Gold4	9× Platin9	0! D—	3.200.000	musikindustrie.de
Finnland (IFPI)	0! S—	0! G—	Platin1	0! D—	10.784	ifpi.fi
Frankreich (SNEP)	Silber1	4× Gold4	0! P—	0! D—	790.500	infodisc.fr
Griechenland (IFPI)	0! S—	0! G—	Platin1	0! D—	20.000	Einzelnachweise
Irland (IRMA)	0! S—	Gold1	2× Platin2	0! D—	37.500	irishcharts.ie
Italien (FIMI)	0! S—	3× Gold3	8× Platin8	0! D—	535.580	fimi.it
Japan (RIAJ)	0! S—	6× Gold6	2× Platin2	0! D—	1.100.000	riaj.or.jp JP2
Kanada (MC)	0! S—	10× Gold10	24× Platin24	0! D—	2.390.000	musiccanada.com
Mexiko (AMPROFON)	0! S—	0! G—	Platin1	0! D—	60.000	amprofon.com.mx
Neuseeland (RMNZ)	0! S—	5× Gold5	4× Platin4	0! D—	90.000	nztop40.co.nz NZ2 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
Norwegen (IFPI)	0! S—	Gold1	0! P—	0! D—	5.000	ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
Österreich (IFPI)	0! S—	3× Gold3	0! P—	0! D—	45.000	ifpi.at
Polen (ZPAV)	0! S—	Gold1	0! P—	0! D—	10.000	olis.pl
Portugal (AFP)	0! S—	2× Gold2	2× Platin2	0! D—	45.000	Einzelnachweise
Schweden (IFPI)	0! S—	3× Gold3	6× Platin6	0! D—	290.000	sverigetopplistan.se
Schweiz (IFPI)	0! S—	Gold1	2× Platin2	0! D—	85.000	hitparade.ch
Spanien (Promusicae)	0! S—	4× Gold4	10× Platin10	0! D—	330.000	elportaldemusica.es ES2
Südkorea (KMCA)	0! S—	0! G—	0! P—	0! D—	559.067	Einzelnachweise
Vereinigte Staaten (RIAA)	0! S—	35× Gold35	136× Platin136	Diamant1	152.490.000	riaa.com
Vereinigtes Königreich (BPI)	20× Silber20	14× Gold14	27× Platin27	0! D—	21.392.000	bpi.co.uk
Insgesamt	21× Silber21	117× Gold117	289× Platin289	Diamant1

Quellen

1. ↑ Ryan Book: The Best-Selling Labor Day Albums: Beyonce, Jay Z and More. In: The Music Times. 2. September 2013, abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch). 

Weblinks

• Chartquellen: DE AT CH UK US