Jane Birkin

Jane Birkin (1985)

Jane Mallory Birkin OBE (* 14. Dezember 1946 in Marylebone, London; † 16. Juli 2023 in Paris) war eine britisch-französische Schauspielerin und Sängerin. Sie lebte ab Ende der 1960er-Jahre in Frankreich, unter anderem in Paris und der Bretagne (in der Nähe von Saint-Pabu). Birkin wurde in den 1960er-Jahren eine international bekannte Filmschauspielerin und insbesondere im französischen Kino ein Star. Als Sängerin feierte sie 1969 mit dem Lied Je t’aime … moi non plus ihren ersten großen Erfolg, dessen Komponist Serge Gainsbourg wurde ihr Lebensgefährte und es entstand zwischen beiden eine fruchtbare musikalische Zusammenarbeit.

Leben und Werk

Jane Birkin und Tochter Charlotte Gainsbourg bei der Einweihung des Jardin Serge-Gainsbourg, Paris, 2010

Jane Birkin wurde als zweites von drei Kindern des Lieutenant Commander der Royal Navy David Birkin († 1991) und der Schauspielerin Judy Campbell († 2004) geboren. Zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Linda und ihrem älteren Bruder Andrew wuchs sie in Chelsea auf.[1]

Ihren internationalen Durchbruch hatte Jane Birkin in der Rolle eines Fotomodells in Michelangelo Antonionis Film Blow Up, der 1967 bei den Filmfestspielen in Cannes die Goldene Palme erhielt. 1969 spielte sie an der Seite von Romy Schneider und Alain Delon eine Nebenrolle in Der Swimmingpool (La Piscine). Zu Beginn ihrer Karriere pflegte Jane Birkin ein Lolita-Image, das sie mit ihrem Look und ihren Rollen unterstrich.[2][3]

Jane Birkin lernte 1968 den 18 Jahre älteren französischen Chanson-Sänger Serge Gainsbourg am Filmset zum Musikstreifen Clover kennen. Mit ihm nahm sie 1969 den Song Je t’aime … moi non plus auf, den Gainsbourg verfasst und ursprünglich mit Brigitte Bardot eingesungen, aber auf deren Bitte nicht veröffentlicht hatte.[4] Das Lied stand bei zahlreichen Rundfunksendern auf der Schwarzen Liste, da es als anstößig galt. Die Schallplatte verkaufte sich vermutlich gerade deshalb in wenigen Monaten mehr als eine Million Mal und machte das Paar Birkin-Gainsbourg international bekannt.[5] Gainsbourg und Birkin produzierten anschließend zwölf Jahre lang teils solo, teils gemeinsam Musik. So wirkte sie an seiner Langspielplatte L’histoire de Melody Nelson (1971) und deren surrealer Verfilmung mit.[6] Birkin spielte zudem in zahlreichen nicht immer anspruchsvollen Kinofilmen.

1980 trennten sich Birkin und Gainsbourg.[7][1] Mit Rollen in den Filmen ihres neuen Lebenspartners, des Regisseurs Jacques Doillon, gelang es ihr, als Schauspielerin ins Charakterfach zu wechseln.[1] Gainsbourg widmete ihr 1990 sein letztes Album, Amours des feintes. Obgleich sie nach Gainsbourgs Tod im Jahr 1991 vorhatte, ihren Weg als Sängerin nicht fortzusetzen, blieb sie der Musik quasi bis zu ihrem Lebensende verbunden. Ab 1998 veröffentlichte sie weiter eigene Musikaufnahmen, teilweise mit bekannten Künstlern wie dem Geiger Djamel Benyelles, Manu Chao, Brian Molko, Bryan Ferry und Beth Gibbons.

Jane Birkin, Warschau, 2017

Birkin war Ehrengast der Viennale 2005. Ihr zu Ehren wurden während des Festivals einige ihrer Filme aufgeführt, so z. B. Je t’aime, La Pirate und Daddy Nostalgie. Im März 2006 erschien ihr Album Fictions, auf dem sie erneut mit zeitgenössischen Musikern wie Beth Gibbons, Johnny Marr und Rufus Wainwright zusammenarbeitete. Auf dem Album finden sich Coverversionen von Liedern von Tom Waits, Neil Young und Kate Bush.

Auf dem Internationalen Literaturfestival Berlin 2007 trug sie vertonte Gedichte ihres verstorbenen Neffen Anno vor, am Klavier begleitet von Frédéric „Fred“ Maggi.[8]

Das Grab von Kate Barry und Jane Birkin

2017 ging sie mit ihrem neuen Album, Birkin/Gainsbourg le symphonique, auf Tournee. In Deutschland war sie auf den Ruhrfestspielen zu Gast. Sie wurde von einem Symphonieorchester aus rund 80 Musikern unter der Leitung des japanischen Komponisten und Pianisten Nobuyuki Nakajima begleitet.[9]

In ihrer 2018 erschienenen Biografie schrieb Birkin über ihren Kampf gegen ihre im Jahr 2002 diagnostizierte Leukämie.[10] 2021 erlitt sie einen leichten Schlaganfall.[5] Im Mai 2023 musste sie ihre für die Sommersaison geplanten Konzerte aus gesundheitlichen Gründen absagen.

Sie starb am 16. Juli 2023 im Alter von 76 Jahren in ihrem Haus in Paris.[11] Am 24. Juli 2023 fand ihre Trauerfeier im engen Familienkreis auf dem Cimetière Montparnasse statt.[12] Nach ihrer Feuerbestattung wurde ihre Asche im Grab ihrer 2013 verstorbenen Tochter Kate Barry auf dem Cimetière Montparnasse beigesetzt, unweit des Grabes von Serge Gainsbourg.[13]

Privatleben

Birkin war von 1965 bis 1968 mit dem Filmkomponisten John Barry verheiratet,[14] von 1969 bis 1980 war sie mit dem Sänger Serge Gainsbourg liiert[7][15] und danach bis in die 1990er-Jahre mit dem Regisseur Jacques Doillon. Ihre Töchter Kate Barry (1967–2013),[16] Charlotte Gainsbourg (* 1971)[17] und Lou Doillon (* 1982) entstammen diesen Beziehungen.[18]

Filmografie

  • 1965: Der gewisse Kniff (The Knack … and How to Get It)
  • 1966: Blow Up (Blowup)
  • 1969: Der Swimmingpool (La Piscine)
  • 1969: Slogan (Slogan)
  • 1969: Welt voller Wunder (Wonderwall)
  • 1969: Katmandu (Les Chemins de Katmandou)
  • 1970: Ticky – Eine Nummer zu klein (Trop petit mon ami)
  • 1970: Cannabis – Engel der Gewalt (Cannabis)
  • 1971: Ein Kerl zum Pferdestehlen (Il romanzo di un ladro di cavallo)
  • 1973: Sieben Tote in den Augen der Katze (La morte negli occhi del gatto)
  • 1973: Das wilde Schaf (Le mouton enragé)
  • 1973: Das Grab der lebenden Puppen (Dark Places)
  • 1973: Privat-Vorstellung (Projection privée)
  • 1973: Don Juan 73 (Don Juan ou Si Don Juan était une femme)
  • 1974: Ernsthaft wie das Vergnügen (Sérieux comme le plaisir)
  • 1974: Der lange Blonde mit den roten Haaren (La moutarde me monte au nez)
  • 1975: Der Tolpatsch mit dem sechsten Sinn (La course à l’échalote)
  • 1975: Quartett Bestial (7 Morts sur Ordonnance)
  • 1975: Catherine & Co (Cathérine et Cie.)
  • 1976: Je t’aime (Je t’aime moi non plus)
  • 1976: Quartett der Leidenschaften (Bruciati di cocente passione)
  • 1976: Le Diable au coeur
  • 1977: Ein irrer Typ (L’Animal)
  • 1978: Tod auf dem Nil (Death on the Nile)
  • 1981: Egon Schiele – Exzesse (Egon Schiele, enfer et passion)
  • 1981: Ein kleines Luder (La fille prodigue)
  • 1982: Das Böse unter der Sonne (Evil Under the Sun)
  • 1982: Die Spürnase (Nestor Burma, detéctive du choc)
  • 1983: Mein Freund, der Frauenheld (L’Ami de Vincent)
  • 1983: Leibwächter (Le Garde du corps)
  • 1984: Theater der Liebe (L’Amour par terre)
  • 1984: Die Piratin (La Pirate)
  • 1985: Dust
  • 1986: Beethoven
  • 1986: Die Frau meines Lebens (La femme de ma vie)
  • 1987: Comédie
  • 1987: Schütze deine Rechte (Soigne ta droite)
  • 1987: Jane B. par Agnès V.
  • 1987: Die Zeit mit Julien (Kung-fu master!)
  • 1989: Daddy Nostalgie
  • 1991: Die schöne Querulantin (La Belle Noiseuse)
  • 1995: Noir comme le souvenir
  • 1997: Das Leben ist ein Chanson (On connaît la chanson)
  • 1998: Die Zeit der Jugend (A Soldier’s Daughter Never Dies)
  • 1999: The Last September
  • 2007: Boxes (auch Buch und Regie)
  • 2009: 36 Ansichten des Pic Saint-Loup (36 vues du Pic Saint Loup)
  • 2010: Thelma, Louise et Chantal
  • 2011: Si tu meurs, je te tue
  • 2012: Twice Born – Was vom Leben übrig bleibt (Venuto al mondo)
  • 2013: Wildes Treiben am Quai d’Orsay (Quai d’Orsay)
  • 2013: Bleu catacombes
  • 2013: Haewon und die Männer (Nugu-ui Ttal-do Anin Haewon)
  • 2016: Die Frau und der Schnellzug (La femme et le TGV) (Kurzfilm)

Diskografie

Alben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19][20]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR BEW CH
1996Versions JaneFR36
Gold
Gold

(2 Wo.)FR
BEW12
(15 Wo.)BEW
Concert intégral à l’OlympiaFR33
(2 Wo.)FR
1998À la legèreFR11
(7 Wo.)FR
2002ArabesqueFR41
Gold
Gold

(29 Wo.)FR
BEW27
(17 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2002
Livealbum
2004Rendez-vousFR5
Gold
Gold

(37 Wo.)FR
BEW2
(30 Wo.)BEW
CH29
(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. März 2004
2006FictionsFR25
(8 Wo.)FR
BEW25
(6 Wo.)BEW
CH70
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. März 2006
2008Enfants d’hiverFR65
(7 Wo.)FR
BEW70
(3 Wo.)BEW
2009Au PalaceFR144
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 28. September 2009
2017Birkin / Gainsbourg: Le symphoniqueFR11
Gold
Gold

(17 Wo.)FR
BEW12
(38 Wo.)BEW
CH42
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. März 2017
2020Oh! Pardon tu dormais …FR17
(18 Wo.)FR
BEW23
(13 Wo.)BEW
CH33
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2020
2023The Very Best OfFR60
(1 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 14. Juli 2023
Oh! Pardon tu dormais... le liveFR144
(1 Wo.)FR
BEW129
(1 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 17. November 2023

Weitere Alben

  • 1973: Di Doo Dah
  • 1975: Lolita Go Home
  • 1978: Ex fan des sixties
  • 1983: Baby Alone in Babylone (FR:GoldGold)
  • 1986: Quoi (FR:GoldGold)
  • 1987: Lost Song
  • 1987: Jane au Bataclan
  • 1987: Jane Birkin Vol. 1 (FR:GoldGold)
  • 1987: Master Serie Vol. 1 (FR:GoldGold)
  • 1990: Amours des feintes
  • 1992: Intégral au Casino de Paris
  • 1998: The Best Of

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR BEW DE AT CH UK US
1969Je t’aime … moi non plus
DE3
(28 Wo.)DE
AT1
(24 Wo.)AT
CH1
(17 Wo.)CH
UK2
(20 Wo.)UK
US58
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Juni 1969
mit Serge Gainsbourg
1985Quoi
Quoi
FR11
Silber
Silber

(19 Wo.)FR
1992Je suis venue te dire que je m’en vais …
FR40
(5 Wo.)FR
1996La gadoue
Versions Jane
FR16
(12 Wo.)FR
2004Je m’appelle Jane
Rendez-vous
BEW12
(10 Wo.)BEW
mit Mickey 3D

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Platin-Schallplatte

  • Japan Japan
    • 2000: für das Album The Best Of

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Frankreich (SNEP) Silber1 8× Gold80! P1.000.000snepmusique.com infodisc.fr
 Japan (RIAJ)0! S0! G Platin1250.000riaj.or.jp
Insgesamt Silber1 8× Gold8 Platin1

Bücher

  • Munkey Diaries. Die privaten Tagebücher. Übersetzt von Barbara Heber-Schärer. Penguin Verlag, München 2019, ISBN 978-3-328-60116-6.

Auszeichnungen

Birkin Bag

Eine Birkin Bag aus Straußenleder, 2000er Jahre

Das Pariser Modehaus Hermès benannte 1984 eine für Birkin entworfene Handtasche nach ihr, die Birkin Bag.[24][25] Sie gilt als Statussymbol und Klassiker des Modedesigns.

Literatur

  • Gabrielle Crawford: Jane Birkin. Bildband. Hannibal, Planegg 2005, ISBN 3-85445-260-8.

Dokumentationen

  • Agnès Varda: Jane B… wie Birkin (Jane B. par Agnès V.), Frankreich 1988
  • Gabriella Crawford: Jane Birkin … Mother of All Babes, 2003
  • Clelia Cohen: Jane Birkin – Muse, Sexsymbol, Ikone, für arte, 55 Min., Frankreich 2019[26]
  • Jane par Charlotte, Regie: Charlotte Gainsbourg, 90 min, Frankreich, 2022[27]
Commons: Jane Birkin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Jane Birkin. In: rfimusic.com. 7. August 2011, archiviert vom Original am 7. August 2011; abgerufen am 21. März 2021 (englisch).
  2. Königin der Paradoxe - Jane Birkin. Abgerufen am 27. September 2024.
  3. Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin gestorben. Abgerufen am 27. September 2024 (österreichisches Deutsch).
  4. Je t’aime moi non plus (Memento vom 20. Februar 2009 im Internet Archive) auf der Website von arte.tv. Abgerufen am 22. März 2021.
  5. a b Schauspielerin, Sängerin, Stilikone: Jane Birkin ist tot. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk, 16. Juli 2023, abgerufen am 16. Juli 2023.
  6. Edwin Faust:Serge Gainsbourg – Histoire De Melody Nelson. (Memento vom 3. März 2016 im Internet Archive) In: Stylus Magazine. 1. September 2003, abgerufen am 30. Januar 2012 (englisch).
  7. a b Tim Auld: Jane Birkin: marching to her own tune. In: The Telegraph. Telegraph Media Group, 13. Februar 2009, abgerufen am 16. Juli 2023 (englisch).
  8. Isabel Allende und Jane Birkin beim Literaturfestival. In: morgenpost.de. Funke Medien Berlin GmbH, 16. September 2007, abgerufen am 17. Juli 2023.
  9. Kultur: Jane Birkin singt wieder Gainsbourg. In: zeit.de. Zeit Online GmbH, 16. April 2017, abgerufen am 22. September 2017.
  10. In Pariser Haus gefunden: Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin gestorben. In: n-tv. 16. Juli 2023, abgerufen am 16. Juli 2023.
  11. Jean-Michel Décugis: Jane Birkin est morte à l’âge de 76 ans. In: Le Parisien. 16. Juli 2023, abgerufen am 16. Juli 2023 (französisch).
  12. Obsèques de Jane Birkin : Charlotte et Lou portent le cercueil de leur mère. 24. Juli 2023, abgerufen am 27. September 2024 (französisch).
  13. La rédaction marie france: ane Birkin incinérée comme sa mère : “Ses cendres sont dans un pot de confiture à la fraise”. In: mariefrance.fr. Abgerufen am 13. Dezember 2023.
  14. Eve Batey: Jane Birkin: Style Icon, Actor, and Singer Dies At 76: The English-French star and activist inspired the Birkin bag and sang the controversial song “Je t’aime … moi non plus.” In: vanityfair.com. 16. Juli 2023, abgerufen am 16. Juli 2023 (englisch).
  15. Maisie Skidmore: The Secret Stories of Jane Birkin and Serge Gainsbourg. In: anothermag.com. 5. November 2015, abgerufen am 17. Juli 2023 (englisch).
  16. Jane Birkin. In: RFI Music. Archiviert vom Original am 7. August 2011; abgerufen am 26. September 2011 (englisch).
  17. Clément Mathieu: Dans les archives de Match – Quand Jane Birkin nous présentait sa fille Charlotte. In: .parismatch.com. 24. Dezember 2021, abgerufen am 16. Juli 2023 (französisch).
  18. Lou Doillon. In: Elle.fr. Abgerufen am 16. Juli 2023 (französisch).
  19. Chartquellen: FR BEW DE AT CH UK US
  20. Auszeichnungen für Musikverkäufe: FR FR2
  21. Chartdiskografie Singles
  22. Ehrenleoparden beim Filmfestival Locarno. Kulturradio vom rbb, 5. August 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2017; abgerufen am 22. März 2021.
  23. Ausländerehre im Frühjahr 2018. (PDF; 374 kB) In: cao.go.jp. Abgerufen am 22. März 2021 (japanisch).
  24. Betsy Kroll: In the Bag. In: Time-Magazine. 17. April 2007, abgerufen am 30. Januar 2012 (englisch).
  25. Annette C. Anton, Der Griff zur Tasche. München, 2005. S. 124 f., ISBN 978-3-453-35090-8.
  26. Achim Hahn: Doku über Jane Birkin – Die Lieblingsbritin der Franzosen. In: deutschlandfunk.de. 31. Oktober 2019, abgerufen am 22. März 2021.
  27. Jane par Charlotte – Alle Informationen zum Film auf CineImage. In: sibenaler.com. Abgerufen am 16. Juli 2023.

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Tombe de Kate Barry au cimetière du Montparnasse.
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Jane Mallory Birkin OBE (born 14 December 1946) is an English actress, singer and film director. She was born to David Birkin, a Royal Navy officer and Judy Campbell, an actress in Noel Coward musicals. Birkin's brother is the screenwriter/director Andrew Birkin, and her daughter is Charlotte Gainsbourg. First cousin of her father was Freda Dudley Ward, a mistress of Edward VIII while he was Prince of Wales.
Jane Birkin, Charlotte Gainsbourg 1, Inauguration of Jardin Serge-Gainsbourg.jpg
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Inauguration of Jardin Serge-Gainsbourg, Paris, 8 July 2010.
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