Jan Kowal |
Nation | Polen Polen |
Geburtstag | 8. Juli 1967 |
Geburtsort | Zakopane, Polen Polen |
Größe | 168 cm |
Gewicht | 62 kg |
Karriere |
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Verein | WKS Legia Zakopane |
Nationalkader | seit 1983 |
Pers. Bestweite | 174 m (Oberstdorf 1992) |
Status | zurückgetreten |
Karriereende | 1993 |
Medaillenspiegel |
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Nationale Medaillen | 15 × | 10 × | 1 × |
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Polnische Meisterschaften |
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Gold | 1984 Zakopane | Team |
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Bronze | 1985 Szczyrk | Normalschanze |
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Silber | 1985 Wisła | Team |
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Gold | 1986 Zakopane | Team |
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Silber | 1986 Zakopane | Normalschanze |
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Silber | 1986 Zakopane | Großschanze |
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Gold | 1987 Wisła | Team |
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Silber | 1987 Szczyrk | Normalschanze |
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Silber | 1987 Wisła | Großschanze |
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Gold | 1988 Zakopane | Normalschanze |
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Gold | 1988 Zakopane | Team |
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Silber | 1988 Zakopane | Großschanze |
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Gold | 1989 Szczyrk | Normalschanze |
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Gold | 1989 Wisła | Großschanze |
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Gold | 1989 Wisła | Team |
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Gold | 1990 Zakopane | Normalschanze |
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Silber | 1990 Zakopane | Team |
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Gold | 1991 Szczyrk | Normalschanze |
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Gold | 1991 Zakopane | Großschanze |
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Gold | 1991 Szczyrk | Team |
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Gold | 1992 Zakopane | Großschanze |
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Gold | 1992 Zakopane | Team |
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Silber | 1992 Zakopane | Normalschanze |
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Gold | 1993 Szczyrk | Team |
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Silber | 1993 Szczyrk | Normalschanze |
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Silber | 1993 Zakopane | Großschanze |
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Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen |
Debüt im Weltcup | 30. Dezember 1983 |
Gesamtweltcup | 34. (1988/89) |
Vierschanzentournee | 24. (1987/88) |
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Jan Kowal (* 8. Juli 1967 in Zakopane) ist ein ehemaliger polnischer Skispringer.
Werdegang
Kowal, der für WKS Legia Zakopane startete, gab am 30. Dezember 1983 sein Debüt im Skisprung-Weltcup. In seinem ersten Springen in Oberstdorf im Rahmen der Vierschanzentournee 1983/84 konnte er jedoch nur den 75. Platz erreichen. Auch die weiteren Springen der Tournee verliefen erfolglos. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1985 in Seefeld in Tirol sprang Kowal auf den 63. Platz von der Normal- und den 57. Platz von der Großschanze. Am 24. März 1986 konnte er von der Großschanze in Planica erstmals mit einem 12. Platz Weltcup-Punkte gewinnen. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1987 in Oberstdorf erreichte er von der Normalschanze den 14. und von der Großschanze den 41. Platz. Kowal gehörte kurz darauf zum Aufgebot für die Olympischen Winterspiele 1988 in Calgary. Dort sprang er von der Großschanze auf den 37. Platz.[1] Von der Normalschanze lag er am Ende punktgleich mit dem Franzosen Didier Mollard auf dem 34. Platz.[2] Im Auftaktspringen zur Weltcup-Saison 1988/89 konnte Kowal in Lake Placid mit dem 7. Platz das beste Einzelresultat seiner Karriere erreichen. Nach weiteren Platzierungen in den Punkterängen belegte er am Ende den 34. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung.
Bei Polnischen Meisterschaften war Kowal sowohl im Einzel, als auch im Team für WKS Zakopane sehr erfolgreich. So gewann er im Einzel sieben Meistertitel, davon vier von der Normalschanze und drei von der Großschanze. In den Jahren 1989 und 1991 konnte er alle drei Wettbewerbe gewinnen und reiht sich so in die Liste der erfolgreichsten Athleten bei nationalen Meisterschaften ein.
Da er nach der Saison 1988/89 international erfolglos blieb und in den Folgejahren weder im Weltcup noch bei den Weltmeisterschaften vordere Platzierungen erreichen konnte, beendete Kowal 1993 seine aktive Skisprungkarriere.
Erfolge
Europacup-Siege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Typ |
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1.[3] | 23. März 1989 | Polen Szczyrk | Normalschanze |
Statistik
Weltcup-Platzierungen
Vierschanzentournee-Platzierungen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Jan Kowal in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original), abgerufen am 31. Mai 2009
- ↑ Ski Jumping at the 1988 Calgary Winter Games: Men's Normal Hill, Individual. (Nicht mehr online verfügbar.) Sports-Reference.com, archiviert vom Original am 21. Juli 2009; abgerufen am 31. Mai 2009. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sports-reference.com
- ↑ Siegerlisten, S. 30 von skisprungschanzen.com, abgerufen am 25. März 2019 (PDF).