Jamie Salé
Jamie Salé | ||||||||||||||||||||||
Salé and Pelletier zu „Love Story“beim | ||||||||||||||||||||||
Voller Name | Jamie Rae Salé | |||||||||||||||||||||
Nation | Kanada | |||||||||||||||||||||
Geburtstag | 21. April 1977 | |||||||||||||||||||||
Geburtsort | Calgary, Alberta | |||||||||||||||||||||
Größe | 155 cm | |||||||||||||||||||||
Gewicht | 50 kg | |||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Paarlauf | |||||||||||||||||||||
Partner/in | David Pelletier, Jason Turner | |||||||||||||||||||||
Verein | CAP Pierrefonds | |||||||||||||||||||||
Trainer | Jan Ullmark, Richard Gauthier | |||||||||||||||||||||
Choreograf | Lori Nichol | |||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||
Karriereende | 2002 | |||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix | ||||||||||||||||||||||
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Jamie Salé (* 21. April 1977 in Calgary, Alberta) ist eine ehemalige kanadische Eiskunstläuferin, die im Paarlauf startete.
Frühe Karriere
Jamie Salé trat zuerst als Einzelläuferin an. Parallel dazu startete sie später beim Paarlaufen mit Jason Turner. Mit ihm wurde sie auch 12. bei den Olympischen Winterspielen 1994. Das Paar trennte sich jedoch im August des gleichen Jahres. Salé war fortan wieder Einzelläuferin, litt jedoch häufig an Verletzungen.
Rückkehr zum Paarlauf
Jamie Salé versuchte bereits im Sommer 1996 Paarlauf mit David Pelletier. Dieser Test führte jedoch nicht zur Eiskunstlaufpartnerschaft. Erst 1998 wurden sie ein Eiskunstlaufpaar auf Anraten des Trainers Richard Gaulthier. Im Jahr 2000 wurden Jamie Salé und David Pelletier Vierte der Weltmeisterschaft und im darauf folgenden Jahr in Vancouver Weltmeister. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 wurden sie zusammen mit Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse Olympiasieger. Sie waren zunächst als Zweite gewertet worden. Nachdem bekannt wurde, dass die französische Preisrichterin bei der Wertung unter Druck gesetzt wurde und daher für das russische Paar votierte, wurde ihnen die Goldmedaille nachträglich zuerkannt.
Der Preisrichterskandal von Salt Lake City führte in den Folgejahren zu einem gänzlich neuen Bewertungssystem.
Nach Salt Lake City
Nach den Olympischen Winterspielen 2002 wurden Jamie Salé und David Pelletier Profis und arbeiteten bei Stars on Ice. Sie heirateten am 30. Dezember 2005. Während der Olympischen Winterspiele 2006 waren sie auch als Kommentatoren tätig. Salé ist Athletenbotschafterin der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play.
Ergebnisse
Paarlauf
(mit David Pelletier)
Wettbewerb / Jahr | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 |
---|---|---|---|---|
Olympische Winterspiele | 1. | |||
Weltmeisterschaften | 4. | 1. | ||
Vier-Kontinente-Meisterschaften | 1. | 1. | ||
Kanadische Meisterschaften | 2. | 1. | 1. | 1. |
(mit Jason Turner)
Wettbewerb / Jahr | 1992 | 1993 | 1994 |
---|---|---|---|
Olympische Winterspiele | 12. | ||
Weltmeisterschaften | 16. | ||
Kanadische Meisterschaften | 1. J | 4. | 3. |
- J = Junioren
Engagement
Sie setzt sich sehr für Special Olympics Kanada ein. Bei den Special Olympics World Winter Games 2017 war sie eine der Ehrentrainerinnen für das kanadische Team.[1]
Weblinks
- Salé und Pelletier in der Datenbank der International Skating Union (englisch)
- Jamie Salé in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Offizielle Webpräsenz
Einzelnachweise
- ↑ Special Olympics in Canada | The Canadian Encyclopedia. Abgerufen am 14. August 2022.
Personendaten | |
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NAME | Salé, Jamie |
KURZBESCHREIBUNG | kanadische Eiskunstläuferin |
GEBURTSDATUM | 21. April 1977 |
GEBURTSORT | Calgary, Alberta, Kanada |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Figure skating
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Flag of the Germans(1866-1871)
Flag of the Germans(1866-1871)
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
The Canadian Red Ensign used between 1921 and 1957.
This image has compared for accuracy (mainly colors) using an image from World Statesmen. The only change is making the maple leaves green from red. This image has compared for accuracy (mainly colors) using an image from World Statesmen. The most recent version of this image has changed the harp into one with a female figure; see [http://flagspot.net/flags/ca-1921.html FOTW
The Canadian Red Ensign used between 1921 and 1957.
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(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Olympische Flagge
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Vesperholly in der Wikipedia auf Englisch, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Jamie Salé and David Pelletier compete "Love Story" at the 2002 Grand Prix Final in Kitchener, Ontario.
Author: en:User:Vesperholly