James Gleick

James Gleick

James Gleick (* 1954 in New York, N. Y.) ist ein Autor, Journalist und Essayist, dessen Werke überwiegend Themen und Personen aus Technologie und Wissenschaft zum Inhalt haben. Insbesondere sein Buch über die Geschichte der Chaostheorie und seine Biographie von Richard Feynman waren Bestseller.

Der Absolvent der Harvard University (1976) arbeitet unter anderem für die New York Times.

Literatur

  • Genius. The life and science of Richard Feynman. Pantheon, New York NY 1992, ISBN 0-679-40836-3 (In deutscher Sprache: Richard Feynman. Leben und Werk des genialen Physikers. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Doris Gerstner und Shaukat Khan. Droemer Knaur, München 1993, ISBN 3-426-26679-2).
  • Faster. The acceleration of just about everything. Pantheon, New York NY 1999, ISBN 0-679-40837-1 (In deutscher Sprache: Schneller! Eine Zeitreise durch die Turbo-Gesellschaft. Aus dem Amerikanischen von Michaela Adelberger. Deutsche Verlags-Anstalt DVA, Stuttgart u. a. 2000, ISBN 3-421-05360-X).
  • The Information. A history, a theory, a flood. Pantheon, New York NY 2011, ISBN 978-0-375-42372-7 (In deutscher Sprache: Die Information. Geschichte, Theorie, Flut. Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Almuth Braun. Redline-Verlag, München 2011, ISBN 978-3-86881-312-8).
  • Isaac Newton. Pantheon, New York 2003, ISBN 0-375-42233-1 (In deutscher Sprache: Isaac Newton. Die Geburt des modernen Denkens. Aus dem Amerikanischen von Angelika Beck. Artemis & Winkler, Düsseldorf u. a. 2004, ISBN 3-538-07186-1).
  • Chaos. Making a new science. Viking, New York NY 1987, ISBN 0-670-81178-5 (In deutscher Sprache: Chaos – die Ordnung des Universums. Vorstoss in Grenzbereiche der modernen Physik. Aus dem Amerikanischen von Peter Prange. Droemer Knaur, München 1988, ISBN 3-426-04078-6).

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