Jack Urwin

Jack Urwin, 2017

Jack Urwin (* 1992 in Loughborough) ist ein britischer Autor.

Jack Urwin wurde in Loughborough im englischen Leicestershire 1992 geboren. Sein Vater starb kurz vor Urwins zehntem Geburtstag an einem Herzinfarkt, ohne zuvor den Arzt wegen seiner Herzprobleme konsultiert zu haben.

Urwin ging mit 18 Jahren nach London und studierte Journalismus.[1] Er arbeitete anschließend als Promoter für verschiedene große und Indie-Musik-Labels. Urwin lebt heute in Toronto, Kanada.[2]

Als Autor schreibt Urwin für diverse Zeitschriften zu politischen Themen, über psychische Gesundheit und Genderthemen. Er schreibt für McSweeney's und VICE.[3]

Sein erstes Buch Boys don’t cry zur männlichen Identität in modernen Gesellschaften wurde breit rezensiert.[4][5][6][7][8]

Publikation

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jack Urwin. Abgerufen am 9. März 2017 (britisches Englisch).
  2. Jack Urwin - Boys don?t cry - bei Edition Nautilus. Abgerufen am 4. März 2017.
  3. Jack Urwin - VICE. Abgerufen am 9. März 2017 (englisch).
  4. Ann-Kristin Tlusty: "Boys Don't Cry": Kann Spuren von Gift enthalten. In: Die Zeit. 6. März 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 7. März 2017]).
  5. Why I want to be a different man to my father. In: The Telegraph. (telegraph.co.uk [abgerufen am 7. März 2017]).
  6. Katrin Gottschalk: Autor Jack Urwin über Männlichkeit: „Du musst kein Arsch sein“. In: die tageszeitung. (taz.de [abgerufen am 7. März 2017]).
  7. Mithu Sanyal: Jack Urwin - Boy’s don’t cry. 2. März 2017 (wdr.de [abgerufen am 7. März 2017]).
  8. Francesco Giammarco: Feminist Jack Urwin: Auch Männer unter den Opfern. In: Spiegel Online. 8. März 2017, abgerufen am 10. Juni 2018.

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Jack Urwin - 2017.jpg
Autor/Urheber: Rosa-Luxemburg-Stiftung, Lizenz: CC BY 3.0

Buchvorstellung, Autorengespräch mit Jack Urwin und Lesung eines Ausschnitts aus der deutschen Übersetzung von "Boys don't cry". Die Fragen stellt Katrin Gottschalk (stellv. Chefredakteurin taz.die tageszeitung).

Eine Kooperation von Edition Nautilus, taz.die tageszeitung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.