BHStB IVa5

BHStB / BHLB / SHS IVa5
JDŽ / JŽ 83
MÁVAG-Typ 82
Verbundlokomotive BHStB IVa5 1010
Verbundlokomotive BHStB IVa5 1010
Verbundlokomotive BHStB IVa5 1010
Nummerierung:BHStB 1001–1029
BHLB 1001–1029
SHS 1001–1029
JDŽ / JŽ 83-124–152
Anzahl:29
Hersteller:Krauss/Linz, MÁVAG/Budapest
Baujahr(e):1903–1908
Ausmusterung:1960er Jahre
Bauart:D1’ n2v
Spurweite:760 mm (Bosnische Spur)
Länge über Kupplung:13.445 mm
Länge:9.040 mm (ohne Tender)
Höhe:3.550 mm
Breite:2.200 mm
Fester Radstand:1.100 mm
Kuppelachsradstand:3.300 mm
Gesamtradstand:5.650 mm
Radstand mit Tender:9.680 mm
Kleinster bef. Halbmesser:80 m
Leermasse:30,9 t
Dienstmasse:36,0 t
Dienstmasse mit Tender:52,0 t
Reibungsmasse:32,0 t
Radsatzfahrmasse:8,0 t
Höchstgeschwindigkeit:35 km/h
Indizierte Leistung:ca. 450–500 PSi
(≙ 331–368 kW)
Treibraddurchmesser:900 mm
Laufraddurchmesser:650 mm
Steuerungsart:Heusinger
Zylinderanzahl:2
HD-Zylinderdurchmesser:370 mm
ND-Zylinderdurchmesser:550 mm
Kolbenhub:450 mm
Kesselüberdruck:13 atü
Anzahl der Heizrohre:157 (Ø 51 mm)
Heizrohrlänge:4.200 mm
Rostfläche:1,71 m²
Strahlungsheizfläche:6,40 m² (wasserberührt)
Rohrheizfläche:105,65 m² (wasserberührt)
Verdampfungsheizfläche:112,05 m² (wasserberührt)
Tender:Schlepptender
Dienstmasse des Tenders:16,0 t
Wasservorrat:7,5 m³
Brennstoffvorrat:3,0 m³ (ca. 2,4 t)
Lokbremse:Saugluftbremse, Wurfhebelbremse
Zugbremse:Saugluftbremse
Kupplungstyp:Bosna-Kupplung

Die Reihe IVa5 war eine in großer Stückzahl gebaute schmalspurige Schlepptenderdampflok der Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen (BHStB) und der Jugoslawischen Staatsbahnen (JDŽ, später JŽ). Von 1903 bis 1950 wurden von vier verschiedenen Herstellern 185 Lokomotiven in weitgehend unveränderter Form produziert. Der ganz überwiegende Anteil davon war auf dem in bosnischer Spurweite errichteten jugoslawischen Schmalspurnetz in Betrieb, später kam es auch zu Einsätzen in Ungarn, der Ukraine und in Österreich. Für Werksbahnen in Ungarn wurden einige Loks auch auf Meterspur umgebaut.

Bei den JDŽ wurden die Lokomotiven als Baureihe 83 bezeichnet. Insgesamt ist in mehreren Staaten eine beträchtliche Anzahl als Denkmal erhalten geblieben. Einige Exemplare kamen auch in den 2020er-Jahren immer noch fallweise zum Einsatz.

Geschichte

Größenvergleich BHStB IVa5 und eine Baulok der kkBB im Jahr 1904
83-092 in Split (um 1952)
Die 83-146 war ein Exemplar der Verbundvariante (1968 in Čapljina)
83-173 mit Foto-Güterzug auf der Šarganska osmica
Typenskizze der IVa5 von 1930
Zweiachsiger Tender einer BHStB IVa5 bzw. JDŽ 83
BHLB / SHS IVa5
JDŽ / JŽ 83
MÁV 483
MÁVAG-Typ 96
MÁV 485
Heißdampflokomotive BHStB IVa5
Heißdampflokomotive BHStB IVa5
Heißdampflokomotive BHStB IVa5
Nummerierung:siehe Lokomotivliste
Anzahl:156
Hersteller:Krauss/Linz, MÁVAG/Budapest, Jung, Đuro Đaković
Baujahr(e):1909–1950
Bauart:D1’ h2
Spurweite:760 mm
1000 mm (MÁV 485)
Länge über Kupplung:13.700 mm
Länge:9.040 mm (ohne Tender)
Höhe:3.550 mm
Breite:2.200 mm
Fester Radstand:1.100 mm
Kuppelachsradstand:3.300 mm
Gesamtradstand:5.650 mm
Radstand mit Tender:9.830 mm
Kleinster bef. Halbmesser:80 m
Leermasse:32,5 t
Dienstmasse:36,0 t
Dienstmasse mit Tender:52,0 t
Reibungsmasse:32,0 t
Radsatzfahrmasse:8,0 t
Höchstgeschwindigkeit:35 km/h
Indizierte Leistung:ca. 510–560 PSi
(≙ 375–412 kW)
Treibraddurchmesser:900 mm
Laufraddurchmesser:650 mm
Steuerungsart:Heusinger
Zylinderanzahl:2
Zylinderdurchmesser:430 mm
Kolbenhub:450 mm
Kesselüberdruck:12 atü
Anzahl der Heizrohre:86 (Ø 51 mm)
Anzahl der Rauchrohre:15 (Ø 121 mm)
Heizrohrlänge:4.200 mm
Rostfläche:1,75 m²
Strahlungsheizfläche:6,40 m² (wasserberührt)
Rohrheizfläche:81,82 m² (wasserberührt)
Überhitzerfläche:24,88 m²
Verdampfungsheizfläche:88,22 m² (wasserberührt)
Tender:Schlepptender
Dienstmasse des Tenders:16,0 t
Wasservorrat:7,0 m³
Brennstoffvorrat:3,0 m³ (ca. 2,4 t)
Lokbremse:Saugluftbremse, Wurfhebelbremse
Zugbremse:Saugluftbremse
Kupplungstyp:Bosna-Kupplung

1878 okkupierte Österreich-Ungarn auf Beschluss des Berliner Kongresses die zuvor osmanischen (türkischen) Länder Bosnien und Herzegowina und gliederte sie als Regionen mit Sonderstatus in die damalige Doppelmonarchie ein. Kurz danach begann der Bahnbau mit der damals exotischen Spurweite von 760 mm – sie ist heute noch als bosnische Spurweite bekannt. Die k. u. k. Bosnabahn und die Bosnisch-Herzegowinische Staatsbahnen (später Bosnisch-Herzegowinische Landesbahnen) bauten und betrieben in den Folgejahren ein überwiegend in schwierigem Gelände trassiertes Netz an Schmalspurbahnen.

Bis 1901 waren für den Betrieb zum Großteil Lokomotiven mit Klose-Lenkwerk beschafft worden. Durch den Fortschritt in der Entwicklung seitlich verschiebbarer Achsen und dem sukzessiven Ausbau der Gleisanlagen auf eine Achslast von acht Tonnen kam ab 1903 eine neue Konstruktion zum Einsatz, die später zur Standardlokomotive des Schmalspurnetzes werden sollte. Krauss & Comp. in Linz an der Donau – spezialisiert auf Lokalbahn- und Schmalspurmaschinen – lieferte vorerst einige Baulose von Vierkuppler-Nassdampf-Verbundlokomotiven mit Schlepptender, die mit ihrer hohen Leistung auf dem inzwischen stark angewachsenen Schmalspurnetz überzeugen konnten.

Nach den guten Ergebnissen mit den Heißdampflokomotiven NÖLB Uh und Mh sowie den Schnellzuglokomotiven IIIb5 wurden ab 1909 dann aber nur mehr entsprechend weiterentwickelte Lokomotiven hergestellt. Wie auch vorher schon bei den anderen Baureihen kam es dadurch zu einer beträchtlichen Kohle- und Wasserersparnis gegenüber den Verbundlokomotiven. Da der Sonderstatus von Bosnien-Herzegowina die gemeinsame Verwaltung durch die österreichische und die ungarische Reichshälfte vorsah, wurde auch die Budapester Maschinenfabrik mit einzelnen Tranchen bedacht.

Nach 1918

Das Ende der Donaumonarchie ließ Bosnien-Herzegowina zum Teil des neuen SHS-Staates werden. Die Staatsbahnen dieses Vorläuferstaats Jugoslawiens bauten das Schmalspurnetz weiter aus und verbanden auch die bosnisch-herzegowinischen mit den serbischen Strecken. Der Bedarf an weiteren Lokomotiven war entsprechend groß, galt es doch neue Strecken bis nach Belgrad zu bedienen und dazu kam noch der anwachsende Frachtverkehr vom serbischen Teil des Staates an die Häfen der Adria.

Da es im SHS-Staat damals keine eigenen Lokomotivfabriken gab und ohnehin im Friedensvertrag Reparationslieferungen vereinbart wurden, gingen die Fertigungsaufträge für insgesamt 68 Lokomotiven an die MÁVAG in Budapest sowie nach Deutschland zu Jung in Jungenthal. Auch zwei serbische Privatbahnen bestellten bei Jung insgesamt drei Maschinen und dazu kam noch eine, aber nur ganz entfernt der Reihe IVa5 ähnliche Lokomotive von Orenstein & Koppel (Fabriksnummer 11800 von 1928, anfänglich SOŽ П 21, spätere JDŽ П 21). Neben den auffälligen optischen Unterschieden war dieses Einzelstück speziell beim Trieb- und Fahrwerk deutlich anders aufgebaut.

Im Zuge der Einreihung als JDŽ 83 wurden die Lokomotiven 1933 gruppenweise umgekehrt nach ihrem Alter nummeriert – die für eine baldige Ausmusterung vorgesehenen Verbundlokomotiven bekamen daher die höchsten Nummern von 124 bis 152. Ungeachtet dessen waren sie bis in die 1960er Jahre vor allem auf der Dalmatinerbahn im Einsatz, leider blieb aber keine davon erhalten.

Nach 1945

Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gründung der Föderativen Volksrepublik Jugoslawiens benötigte man weitere Lokomotiven. Der jugoslawische Hersteller Đuro Đaković sowie die seit 1922 auf MÁVAG umbenannte Budapester Lokomotivfabrik lieferten 1948 und 1949 weitere 26 Exemplare, die letzten der seit 1933 als JDŽ 83 bezeichneten Baureihe. Die Konstruktion war zwar damals bereits 46 Jahre alt, sie hatte sich als Universallokomotive aber entsprechend gut bewährt.

Die Lokomotive mit der höchsten Nummer war die 83-182. Das entspricht aber nicht der Anzahl der insgesamt gebauten bzw. bei den JDŽ/JŽ in Betrieb befindlichen Lokomotiven, da einerseits eine Nummerierungslücke bestand, andererseits drei serbische Privatbahnmaschinen später in Zweitbesetzung ins Staatsbahnschema eingereiht wurden. Der langen Baudauer und der großen Stückzahl entsprechend, konnten sich die Lokomotiven der Reihe 83 sehr lange im Betrieb halten.

1966 veröffentlichte die österreichische Fachzeitschrift Eisenbahn eine offizielle Statistik der Jugoslawischen Staatsbahnen. Mit 31. Dezember 1965 waren insgesamt noch 169 Lokomotiven der Reihe 83 im Bestand – davon 118 bei der Direktion Sarajevo, 41 in Belgrad und 10 in Titograd (später Podgorica in Montenegro).[1] In dieser Aufstellung fehlten bereits die sieben Maschinen vom Direktionsbereich Zagreb, die auf der Strecke Split–Sinj ohne Verbindung mit dem großen Schmalspurnetz fuhren. Zu diesem Zeitpunkt waren also offenbar noch sämtliche in Jugoslawien verbliebenen Lokomotiven im Bestand (185 – 9 = 176).

Die 83-175 bespannte schließlich am 26. Mai 1979 den Abschiedszug auf der letzten bosnischen Schmalspurstrecke der JŽ von Bijeljina nach Bosanska Mezgraja. Bis 1982 fuhren in Serbien noch die 83-020, 035, 037, 064 und 182 auf der Strecke Mladenovac–Lajkovac. 1983 kam es dort noch zu einer letzten Fahrt, um stehengebliebene Güterwagen einzusammeln.

Sechs Lokomotiven kamen zur Kohlenbahn von Banovići, wovon noch immer ein bis zwei als Reserve betriebsfähig erhalten werden.[2] Dort kamen sie bis vor einigen Jahren noch fallweise im Verschub zum Einsatz, mittlerweile beschränkt sich der Einsatz aber auf Sonderfahrten. Diese Bahn war der letzte Einsatzort der Baureihe im kommerziellen Güterzugsdienst in ihrem angestammten Einsatzgebiet.

Verbleib im Ausland

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben einige Lokomotiven in Ungarn und wurden teilweise von 760 auf 1000 mm Spurweite umgebaut. Die ehemalige 83-040 war bis in die 1950er Jahre auf der Pioniereisenbahn in Charkiw in der Ukraine im Einsatz.[3]

→ Siehe auch in der Lokomotivliste

Meterspur-Ausführung

Durch die Abwendung Jugoslawiens von der Sowjetunion kam es ab 1948 zu einem Abbruch der Beziehungen mit dem Ostblock und deshalb wurden einige der MÁVAG-Loks nie nach Jugoslawien geliefert. Die als JDŽ 83-169 bis 172 vorgesehenen Lokomotiven wurden mangels anderer Einsatzmöglichkeiten auf Meterspur umgebaut und erhielten eine Druckluftbremse. Die Maschinen für das Stahlwerk in Ózd mussten überdies noch etwas aufwendig mit Seitenpuffern und Schraubenkupplung ausgerüstet werden. Zwei Lokomotiven kamen in Ózd teilweise bis in die 1980er Jahre zum Einsatz, die anderen fuhren auf der Diósgyöri bányavasút (Bergwerksbahn). Eine dieser Maschinen blieb als Denkmallok erhalten.

Auch die ehemaligen 83-021 und 043 kamen wegen dem ansteigenden Verkehr ab 1953 bzw. 1955 auf Meterspur zum Einsatz.

Verwandte Baureihen

Die Reihe IVa5 war das Vorbild der ebenfalls von Krauss für die Niederösterreichischen Landesbahnen ab 1906 gelieferten Mh und Mv (spätere ÖBB 399 und 299). Neben gewissen Ähnlichkeiten beim Kessel und Triebwerk unterscheiden sie sich im Bereich des Fahrwerks aber grundlegend: Während der Stehkessel bei den Lokomotiven der Reihe 83 durch eine Schleppachse unterstützt wird, sind die Mh und Mv Stütztenderlokomotiven.

Eine leistungsstärkere und deutlich schnellere Weiterentwicklung der BHStB IVa5 war die SHS Reihe IVc6, die spätere Reihe 85 der JDŽ.

Technische Beschreibung

Der zunehmende Ausbau des Schmalspurnetzes auf eine Achslast von acht Tonnen und die mittlerweile vorhandene Möglichkeit von seitlich verschiebbaren Gölsdorf-Achsen ermöglichte die Konstruktion einer sehr leistungsfähigen Einrahmen-Schlepptenderlokomotive mit vier angetriebenen Achsen für 760 mm Spurweite erstmals mit einem konventionellen Triebwerk. Die erste Achse hatte dazu beidseitig 30 mm Spiel und die vierte jeweils 25 mm in Verbindung mit der Schleppachse in einem Krauss-Helmholtz-Gestell. Letztere hatte eine radiale Freiheit von beidseitig 37,5 mm. Dadurch konnten diese Lokomotiven einen Radius von 80 m befahren, wodurch abgesehen von Bosanski Brod–Doboj alle Hauptstrecken der BHStB passiert werden konnten. Anfangs war allerdings auch der Abschnitt Doboj–Zenica wegen zu leichtem Oberbau nicht befahrbar, erst um 1912 waren dann ca. 70 % der Hauptstrecken entsprechend ausgebaut. Nur die Zahnstangenstrecken, die Dalmatinerbahn und die Ostbahn waren gleich zu Beginn mit schweren Schienen errichtet worden.

Bis zur vorderen Stehkesselwand (Krebswand) verlief ein Innenrahmen, der ab der vierten Achse wegen der breiten Rostfläche in einen Außenrahmen überging. Wegen der großen Niederdruckzylinder mussten diese zur Einhaltung des Lichtraumprofils über der Achsmitte und deshalb nach hinten geneigt montiert werden. Die kleineren Zylinder der Heißdampflokomotiven wurden ebenfalls geneigt befestigt, sie besaßen Kolbenschieber im Unterschied zu den Flachschiebern der Verbund-Bauart. Dem Niederdruckzylinder der Verbundloks wurde mit der Anfahrvorrichtung der Bauart Gölsdorf bei voll ausgelegter Steuerung Frischdampf zugeführt. Die Heusinger-Steuerung wurde anfangs mit einer Steuerspindel und später bei den Heißdampf-Lokomotiven mit der in Österreich weit verbreiteten Hebelumsteuerung betätigt.

Die zweite und dritte Achse wurden jeweils einseitig mit einer Wurfhebelbremse bzw. Saugluftbremse abgebremst, letztere diente auch als Zugbremse. Anfangs besaßen die Lokomotiven einen Prüsmann-Kamin, der wegen des Funkenflugs später durch den markanten Rihosek-Kobelkamin ersetzt wurde. Bei den Heißdampf-Lokomotiven wurde eine Blauöl-Zusatzfeuerung nach System Holden-Hardy zur Rauchminderung in den Tunnels verbaut, der Ölbehälter dafür befand sich vor dem Führerhaus auf der rechten Seite.

Im Unterschied zu den Verbundlokomotiven und auch der Reihe Mh hatte der Heißdampf-Kessel der IVa5 nur einen zulässigen Druck von 12 atü, zur Beibehaltung derselben Zugkraft waren daher die Zylinder im Durchmesser etwas größer. Die Leistung wurde recht zurückhaltend mit 350 PSi für die Verbund- und mit 400 PSi für die Heißdampf-Variante angenommen. Laut den Belastungstafeln der JDŽ traute man ihnen aber durchaus Leistungen im Bereich von ca. 500 bzw. 550 PSi zu.[4]

Erhaltene Exemplare

Aufgrund der großen Stückzahl und der langen Einsatzdauer bis zum Ende des Schmalspurbetriebs blieb eine ganze Reihe von Exemplaren erhalten, 2023 waren es immer noch 21 Stück. Zum Teil blieben sie nach dem Abbau der Gleise einfach vor Ort stehen, sie wurden aber auch für diverse Fahrzeugsammlungen gerettet. So sind die erhaltenen Lokomotiven auf Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Serbien, Nordmazedonien, Ungarn und Österreich verteilt.

Nach jahrelangen und schwierigen Verhandlungen gelang es dem österreichischen Club 760 in den 1970er und 80er Jahren, mehrere jugoslawische Schmalspurlokomotiven zur musealen Erhaltung zu erwerben. Darunter war auch die 83-076, die 1987 bei den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum der österreichischen Eisenbahnen äußerlich restauriert präsentiert wurde. Für die damals sehr langen und schweren Touristen-Dampfzüge der Zillertalbahn wurde die Lokomotive langfristig verliehen und ging 1994 nach der Reparatur im Dampflokwerk Meiningen als ZB 4III in Betrieb. Im Dezember 1996 kam es gemeinsam mit der Mh 6 der ÖBB zu zwei Sonderfahrten nach Mariazell und Gresten, womit erstmals eine Gegenüberstellung der verwandten Maschinen möglich war. In den Jahren ab 2020 kam die Lokomotive wegen der nunmehr kürzeren Züge aber eher selten zum Einsatz.

Ein weiterer Einsatzort ist die Kohlenbahn Banovići auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. Die 83-158 und 159 waren dort auch nach der Jahrtausendwende noch gelegentlich beim Verschub im Einsatz, weil sie zugkräftiger und zuverlässiger als die aus den ehemaligen MIN-Doppellokomotiven umgebauten Dieselloks der Reihe 720 waren. Mit zurückgehendem Verkehr und besserer Ersatzteilsituation sind diese Einsätze aber mittlerweile beendet, für Sonderfahrten und Fotozüge kommen sie aber fallweise noch zum Einsatz. Abgestellt sind noch die 83-156 und 157 vorhanden sowie die 83-181 – diese war vorübergehend als Denkmal in Sinj vorgesehen.

Im August 1998 war die 83-180 vom Kohlenbergwerk Banovići an die Feistritztalbahn Betriebsges. m.b.H. verkauft worden, wurde aber erst im Jahr 2001 von Bosnien in die Steiermark überstellt. 2023 war die Lokomotive schon länger nicht mehr betriebsfähig.

Für die neuaufgebaute serbische Touristikbahn Šarganska osmica nahe der Grenze zu Bosnien und Herzegowina konnten ebenfalls zwei Exemplare dieser Baureihe beschafft werden. Die 83-052 und 83-173 erhielten eine Hauptuntersuchung und standen einige Jahre lang im Einsatz, waren 2023 aber ebenfalls nicht betriebsfähig. Eine Reparatur ist in Planung.

Weitere Exemplare sind im Schmalspurbahnmuseum von Požega und als Denkmäler zu finden, siehe dazu auch die entsprechend verlinkten Listen sowie die Karte.

Lokomotivliste

Übersicht über alle Bauserien

HerstellerBaujahrBHStB-Nr.
bis 1908
BHLB-Nr.
bis 1918
SHS-Nr.
bis 1933
JDŽ-Nr.
ab 1933
Anmerkung
Verbundlokomotiven (29 Stück)
Krauss/Linz1903IVa5 1001–1004IVa5 1001–1004IVa5 1001–100483-124–127
1904IVa5 1005–1010IVa5 1005–1010IVa5 1005–101083-128–133
1906IVa5 1011–1017IVa5 1011–1017IVa5 1011–101783-134–140
1907IVa5 1018–1024IVa5 1018–1024IVa5 1018–102483-141–147
MÁVAG1908IVa5 1025–1029IVa5 1025–1029IVa5 1025–102983-148–152
Heißdampflokomotiven (152 Stück)
Krauss/Linz1909 IVa5 1101–1108IVa5 1101–110883-069–076
MÁVAG1911 IVa5 1109–1111IVa5 1109–111183-077–079
Krauss/Linz IVa5 1112–1115IVa5 1112–111583-080–083
1912 IVa5 1116–1117IVa5 1116–111783-084–085
MÁVAG IVa5 1118–1119IVa5 1118–111983-086–087
Krauss/Linz1913 IVa5 1120–1125IVa5 1120–112583-088–093
1914 IVa5 1126–1128IVa5 1126–112883-094–096
MÁVAG IVa5 1129–1135IVa5 1129–113583-097–103
Krauss/Linz1916 IVa5 1136–1139IVa5 1136–113983-104–107
1917 IVa5 1140–1151IVa5 1140–115183-108–119
1919 IVa5 1152–1155IVa5 1152–115583-120–123
Jung/Jungenthal1924  RU 183-045
1925  RU 2–783-046–051
1926  RU 8–2083-052–064
1927  RU 21–2483-065–068
1926  SOŽ П 1183-021"1963 an JDŽ
  SOŽ П 1283-035"1963 an JDŽ
  ŽDB Š 83-383-043"1950 an JDŽ
MÁVAG1929  IVa5 1301–134483-001–044
Đuro Đaković1948   83-153–162
MÁVAG   83-163–168
Ðuro Ðakovic1949   83-173–182
Meterspurlokomotiven (4 Stück)
MÁVAG1950   (83-169–172)→ 1.000 mm

Komplette Lieferliste

Erhaltene Lokomotiven sind hervorgehoben

HerstellerFabriks-
Nummer
BaujahrBHStB-Nr.
bis 1908
BHLB-Nr.
bis 1918
SHS-Nr.
bis 1933
JDŽ-Nr.
ab 1933
Verbleibausge­mustertAnmerkung
Krauss/Linz50681903IVa5 1001IVa5 1001IVa5 100183-124
5069IVa5 1002IVa5 1002IVa5 100283-125
5070IVa5 1003IVa5 1003IVa5 100383-126
5071IVa5 1004IVa5 1004IVa5 100483-127
51891904IVa5 1005IVa5 1005IVa5 100583-128
5190IVa5 1006IVa5 1006IVa5 100683-129
5191IVa5 1007IVa5 1007IVa5 100783-130
5192IVa5 1008IVa5 1008IVa5 100883-131
5193IVa5 1009IVa5 1009IVa5 100983-132
5194IVa5 1010IVa5 1010IVa5 101083-133
54721906IVa5 1011IVa5 1011IVa5 101183-134
5473IVa5 1012IVa5 1012IVa5 101283-135
5474IVa5 1013IVa5 1013IVa5 101383-136
5475IVa5 1014IVa5 1014IVa5 101483-137
5476IVa5 1015IVa5 1015IVa5 101583-138
5477IVa5 1016IVa5 1016IVa5 101683-139
5478IVa5 1017IVa5 1017IVa5 101783-140
57631907IVa5 1018IVa5 1018IVa5 101883-141
5764IVa5 1019IVa5 1019IVa5 101983-142
5765IVa5 1020IVa5 1020IVa5 102083-143
5766IVa5 1021IVa5 1021IVa5 102183-144
5767IVa5 1022IVa5 1022IVa5 102283-145
5768IVa5 1023IVa5 1023IVa5 102383-146
5769IVa5 1024IVa5 1024IVa5 102483-147
MÁVAG20631908IVa5 1025IVa5 1025IVa5 102583-148
2064IVa5 1026IVa5 1026IVa5 102683-149
2065IVa5 1027IVa5 1027IVa5 102783-150
2066IVa5 1028IVa5 1028IVa5 102883-151
2067IVa5 1029IVa5 1029IVa5 102983-152
Krauss/Linz59721909IVa5 1101IVa5 110183-069
6029IVa5 1102IVa5 110283-0701949 MÁV 483.1021953
6030IVa5 1103IVa5 110383-071
6031IVa5 1104IVa5 110483-072
6032IVa5 1105IVa5 110583-073
6033IVa5 1106IVa5 110683-074
6034IVa5 1107IVa5 110783-075
6035IVa5 1108IVa5 110883-0761987 Club 760; ab 1994 Einsatz bei ZBbetriebsfähig
MÁVAG26741911IVa5 1109IVa5 110983-077
2675IVa5 1110IVa5 111083-078
2676IVa5 1111IVa5 111183-079
Krauss/Linz6442IVa5 1112IVa5 111283-080
6443IVa5 1113IVa5 111383-081Denkmal Turbe; Denkmal Rodoć (bei Mostar)199? verschrottet
6444IVa5 1114IVa5 111483-082
6445IVa5 1115IVa5 111583-083
65831912IVa5 1116IVa5 111683-084
6584IVa5 1117IVa5 111783-085
MÁVAG3030IVa5 1118IVa5 111883-086
3031IVa5 1119IVa5 111983-087
Krauss/Linz67251913IVa5 1120IVa5 112083-088
6726IVa5 1121IVa5 112183-089
6727IVa5 1122IVa5 112283-090
6728IVa5 1123IVa5 112383-091
6729IVa5 1124IVa5 112483-092
6730IVa5 1125IVa5 112583-093
68921914IVa5 1126IVa5 112683-094
6893IVa5 1127IVa5 112783-095
6894IVa5 1128IVa5 112883-096
MÁVAG3577IVa5 1129IVa5 112983-097
3578IVa5 1130IVa5 113083-098
3579IVa5 1131IVa5 113183-099
39661916IVa5 1132IVa5 113283-100
3967IVa5 1133IVa5 113383-101
3968IVa5 1134IVa5 113483-102
3969IVa5 1135IVa5 113583-103
Krauss/Linz7141IVa5 1136IVa5 113683-104
7142IVa5 1137IVa5 113783-1051949 MÁV 483.1031953
7143IVa5 1138IVa5 113883-106Denkmal PločeDenkmal
7144IVa5 1139IVa5 113983-107
72891917IVa5 1140IVa5 114083-108
7290IVa5 1141IVa5 114183-109
7291IVa5 1142IVa5 114283-110
7292IVa5 1143IVa5 114383-111
7293IVa5 1144IVa5 114483-112
7294IVa5 1145IVa5 114583-113
7295IVa5 1146IVa5 114683-114
7296IVa5 1147IVa5 114783-115
7297IVa5 1148IVa5 114883-116
7298IVa5 1149IVa5 114983-117
7299IVa5 1150IVa5 115083-118
7300IVa5 1151IVa5 115183-119
75001919IVa5 115283-120
7501IVa5 115383-121
7502IVa5 115483-122
7503IVa5 115583-123
Jung35271924RU 183-045
35281925RU 283-046
3529RU 383-047
3530RU 483-048
3531RU 583-049
3532RU 683-050
3533RU 783-051
35341926RU 883-052Denkmal Zaječar; Šarganabgestellt
3535RU 983-053
3536RU 1083-054
3537RU 1183-055
3538RU 1283-056Denkmal TrebinjeDenkmal
3539RU 1383-057
3540RU 1483-058
3541RU 1583-059
3542RU 1683-060
3543RU 1783-061
3544RU 1883-062Museum PožegaDenkmal
3545RU 1983-063
3546RU 2083-064Denkmal SkopjeDenkmal
35471927RU 2183-065
3548RU 2283-066
3549RU 2383-067
3550RU 2483-068
38081926SOŽ П 1183-021II1926 Požarevac; 1963 an JDŽ
3809SOŽ П 1283-035II1926 Požarevac; 1963 an JDŽ; Mladenovacabgestellt
39991928ŽDB Š 83-383-043II1928 Šabac; 1950 an JDŽ
MÁVAG49631929IVa5 130183-001
4964IVa5 130283-002
4965IVa5 130383-003
4966IVa5 130483-004
4967IVa5 130583-005
4968IVa5 130683-006
4969IVa5 130783-007
4970IVa5 130883-008
4971IVa5 130983-009
4972IVa5 131083-010
4973IVa5 131183-011
4974IVa5 131283-012
4975IVa5 131383-013
4976IVa5 131483-014
4977IVa5 131583-015
4978IVa5 131683-016
4979IVa5 131783-017Denkmal Visegrád; 2006 Denkmal ČačakDenkmal
4980IVa5 131883-018
4981IVa5 131983-019
4982IVa5 132083-020
4983IVa5 132183-0211949 MÁV 483.101; 1955 Ozd 431974Meterspur
4984IVa5 132283-022
4985IVa5 132383-023
4986IVa5 132483-024
4987IVa5 132583-025
4988IVa5 132683-026
4989IVa5 132783-027
4990IVa5 132883-028
4991IVa5 132983-029Denkmal Požarevac; Denkmal LapovoDenkmal
4992IVa5 133083-030
4993IVa5 133183-031
4994IVa5 133283-0321945 MÁV; 1953 JDZ
4995IVa5 133383-033
4996IVa5 133483-034
4997IVa5 133583-035
4998IVa5 133683-036
4999IVa5 133783-037Museum PožegaDenkmal
5001IVa5 133883-038
5002IVa5 133983-039
5003IVa5 134083-0401945 MÁV; Pionierbahn Charkiw ЛК 83-01
5004IVa5 134183-041
5005IVa5 134283-042
5006IVa5 134383-0431949 MÁV 483.001; 1953 485.5001 Diosgyör1971Meterspur
5007IVa5 134483-044
Đuro Đaković48194883-153
4983-154
5083-155
5183-156Banovićiabgestellt
5283-157Banovićiabgestellt
5383-158Banovićibetriebsfähig
5483-159Banovićibetriebsfähig
5583-160
5683-161
5783-162
MÁVAG567683-163
567783-164
567883-165
567983-166
568083-167
568183-168
56821950(83-169)Ózd 291972Meterspur
5683(83-170)1953 MÁV 485.5002; 1969 LKM 485-50021971Meterspur
5684(83-171)1953 MÁV 485.5003; Ózd 361975Meterspur
56851951(83-172)Ózd 30; Denkmal MosonmagyaróvárDenkmal, Meterspur
Đuro Đaković129194983-173Museum Požega; Šarganabgestellt
13083-174
13183-175Denkmal UgljevikDenkmal
13283-176Denkmal Slavonski BrodDenkmal
13383-177
13483-178
13583-179
13683-180Banovići; 1998 Club U44abgestellt
13783-181Banovićiabgestellt
13883-182Denkmal LajkovacDenkmal
BahngesellschaftZeitraum
BHStBBosnisch-Herzegowinische Staatsbahnen1895 bis 1908
BHLBBosnisch-Herzegowinische Landesbahnen1908 bis 1918
SHSŽeleznice Kraljevine Srba, Hrvata i Slovenaca1918 bis 1929
JDŽJugoslovenske Državne Železnice1929 bis 1954
HDŽHrvatske Državne Železnice1941 bis 1945
Jugoslovenske Železnice1954 bis 1991
Die Umzeichnung von SHS auf JDŽ fand erst 1933 statt.

Siehe auch

  • Standorte der Denkmallokomotiven
  • Liste in Bosnien und Herzegowina vorhandener Dampflokomotiven
  • Liste in Ungarn vorhandener Dampflokomotiven
  • Liste in Serbien vorhandener Dampflokomotiven
  • Liste in Österreich vorhandener Dampflokomotiven
  • Liste in Kroatien vorhandener Dampflokomotiven
  • Liste in Nordmazedonien vorhandener Dampflokomotiven

Literatur

  • Zoran Veresić: Steam in Serbia 1882–2007. Royal Railway Society of Serbia, Belgrad 2007
  • Tadej Brate: Die Dampflokomotiven Jugoslawiens. Verlag Slezak, Wien 1971, ISBN 3-900134-01-4
  • Franz Gemeinböck, Werner Schiendl: Die Eisenbahnen in Bosnien und der Herzegowina 1918–2016. Edition Bahn im Film, Wien 2017, ISBN 978-3-9503096-7-6.
  • Bernhard Schmeiser: Krauss-Lokomotiven. Verlag Slezak
  • Walter Krobot, J. O. Slezak, H. Sternhart: Schmalspurig durch Österreich. 4. Auflage. Verlag Slezak, Wien 1991, ISBN 3-85416-095-X
  • Keith Chester: The Narrow Gauge Railways of Bosnia-Hercegovina. Stenvalls, Malmö 2006, ISBN 91-7266-166-6.
  • Alfred Horn: Die Bahnen in Bosnien und der Herzegowina. In: Eisenbahn Sonderheft. Ployer, Wien 1964.
  • Johann Rihosek: Die Lokomotiven der Bosnisch-Herzegowinischen Landesbahnen. Reprint 2005
  • H. Strach: Die Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-ungarischen Monarchie.

Weblinks

Commons: JDŽ 83 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hellmuth Fröhlich: Der Bestand an Schmalspurlokomotiven der JŽ am 31. XII. 1965. Eisenbahn Österreich 7/1966, S. 146–147.
  2. Banovici: Double Headed Class 83. Abgerufen am 30. Dezember 2012.
  3. Paul Engelbert, The TU2 pages:Pioneer railways in the Ukraine (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive)
  4. Dodatak Redu Vožnje (Nachtrag zum Buchfahrplan). (PDF) Jugoslovenske Državne Željeznice (JDŽ), 1. Mai 1938, S. 78–79, abgerufen am 24. Februar 2024 (serbokroatisch).

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plan of steam loco SHS IVa5 from MAVAG Budapest 1929
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Heizhaus Split, Kroatien, Schmalspurlokomotive JŽ 83-092 auf der Drehscheibe
Schlepptenderdampflok No4, JDŽ 83-076, club760 Zillertalbahn 2.JPG
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Dampflokomotive 4 der Zillertalbahn, vormals Jugoslawische Staatsbahnen JDŽ 83-076.
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2achsiger Tender der JDŽ 83-173 im Bahnhof Mokra Gora.
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Fotogüterzug für eine Gruppe österreichischer Eisenbahnfreunde auf der Museumsbahn Šarganska osmica in Serbien.
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Bosnisch-Herzegowinische Landesbahnen Class IVa5, later Yugoslavian States Railway Class 83, works photograph
JZ-83-173 mokragora.jpg
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Jugoslawische Staatsbahnen JDŽ 83-173 im Bahnhof Mokra Gora der Museumsbahn Šarganska osmica in Serbien.
Railway station, steam loco, 2017 Mosonmagyaróvár.jpg
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 : Mosonmagyaróvár railway station, steam locomotive number '30' on side displayed as a monument. - Moson neighborhood, Mosonmagyaróvár, Győr-Moson-Sopron County, Hungary. Metre gauge version of Yugoslavian class 83.
BHStB IVa5 und Baulok.jpg
steam loco BHStB IVa5 and a loco from the beginnings of kkBB
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Logo des Bahnportals
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Vormals Jugoslawische Staatsbahnen JDŽ 83-180 beim Heizhaus Weiz der Feistritztalbahn, Steiermark,
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RMU 83-159, Banovići
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steam loco BHStB IVa5 1010 from Krauss Linz
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JZ 83 class 0-8-2 on a local passenger train at Capljina in 1968