Titelverteidiger bei den Herren war Ramy Ashour, der nicht erneut antrat. Nick Matthew bezwang James Willstrop im Endspiel mit 8:11, 11:9, 11:5 und 11:7. Dies war sein erster Sieg bei dem Turnier, nachdem er noch 2006, 2009 und 2011 jeweils im Finale gescheitert war. Bei den Damen, deren Konkurrenz erstmals seit 2006 wieder ausgetragen wurde, setzte sich im Finale Natalie Grinham gegen Dipika Pallikal mit 11:4, 11:3 und 11:3 durch.
Das Teilnehmerfeld der Herrenkonkurrenz bestand aus 32 Spielern, davon acht Startplätze für Qualifikanten. In der Damenkonkurrenz traten 16 Spielerinnen an, davon vier Startplätze für Qualifikantinnen. In beiden Feldern wurden die acht besten Spieler gesetzt. Wildcards wurden keine vergeben.
Bei dem Turnier wurden die folgenden Preisgelder und Weltranglistenpunkte für das Erreichen der jeweiligen Runde ausgezahlt bzw. gutgeschrieben. Spieler, die aus der Qualifikation in das Hauptfeld eintraten, erhielten die angegebenen Qualifikationspunkte zusätzlich zu denen für das Erreichen der jeweiligen Runde. Ansonsten sind die Beträge nicht kumulativ zu verstehen. Das Gesamtpreisgeld betrug 115.000 US-Dollar bei den Herren und 27.500 US-Dollar bei den Damen.[1]