J. Francisco Serrano Cacho

Juan Francisco Serrano Cacho (* 30. Oktober 1937 in Mexiko-Stadt) ist ein mexikanischer Architekt.

Leben

Mexikanische Botschaft in Berlin

Serrano ist der Sohn des Architekten Francisco J. Serrano (1900–1982) und studierte bis 1960 an der Universidad Iberoamericana. Danach arbeitete er einige Jahre im Architekturbüro seines Vaters und zusammen mit José Nava. Zwischen 1960 und 1971 dozierte er auch an der Universidad Iberoamericana, an der UNAM und der Universidad La Salle in Mexiko-Stadt. Einige seiner Bauten entwarf er zusammen mit Teodoro González de León; das Centro Corporativo Bosques in Kooperation mit Carlos Tejeda und vielzählige Bauten in Mexiko plante er auch gemeinsam mit Susana García Fuertes. Nach dem Erdbebeneinsturz plante er Neubau des Universitätscampus der Universidad Iberoamericana in Mexiko-Stadt zusammen mit Carlos Mijares Bracho.

Serrano ist seit 1998 „nummeriertes Mitglied“ (Miembro de Número) der Academia de Artes.[1] 2003 wurde er mit dem Nationalpreis für Künste und Wissenschaften ausgezeichnet.

Auswahl bekannter Bauten

Quellen

  1. Academia de Artes: Arquitectura - J. Francisco Serrano Cacho

Weblinks

Commons: J. Francisco Serrano Cacho – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Ambassade du Mexique (Berlin) (6300410444).jpg
Autor/Urheber: Jean-Pierre Dalbéra from Paris, France, Lizenz: CC BY 2.0

L'Ambassade du Mexique vue depuis l'Ambassade des pays nordiques

Les façades de l'Ambassade du Mexique, hautes de 18 m, sont constituées de fines barres de béton incluant des morceaux de marbre.

Les architectes sont Teodore Gonzalez de Leon et J. Francisco Serrano, de Mexico.

Le bâtiment a été construit entre 1999 et 2000.

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