Jörg Mäder

Jörg Mäder, 2019

Jörg Mäder (* 20. Juli 1975) ist ein Schweizer Politiker (glp), Umweltwissenschaftler, sowie Softwareentwickler und Lehrer.

Biografie

Mäder studierte an der ETH Zürich Umweltnaturwissenschaften.[1] Er schloss mit dem Titel Eidg. dipl. natw. ETH Zürich ab. Nach einem Zwischenjahr doktorierte er und schloss auch dies erfolgreich mit dem Titel Dr. sc. ETH Zürich ab.[1]

Heute wird sein Alltag von der Politik dominiert. Mehr als drei Tage in der Woche investiert er in die Politik.[1] Neben der Politik arbeitet er als selbständiger Softwareentwickler und hat ein kleines Pensum als Mathematiklehrer an der Schweizerischen Technischen Fachschule Winterthur.[1]

Jörg Mäder ist ledig.[1]

Politik

Mäder entstammt einer Politikerfamilie.[2] Seit 2006 ist er Mitglied der Grünliberalen Partei.[2] Im Jahre 2009 rückte Mäder für Hans Meier in den Zürcher Kantonsrat nach.[3] In den Jahren 2011, 2015 und 2019 wurde er wiedergewählt. Im Jahre 2010 wurde Mäder in den Stadtrat von Opfikon (Exekutive) gewählt und wurde 2014 und 2018 wiedergewählt.[2] Zuvor gehörte er schon 12 Jahre dem Opfiker Gemeinderat (Legislative) an.[2] Am 24. März 2019 kandidierte er für den Zürcher Regierungsrat. Bei den Parlamentswahlen vom 20. Oktober 2019 wurde Mäder für die Grünliberalen zum ersten Mal in den Nationalrat gewählt, nachdem er schon bei den Parlamentswahlen 2011 und 2015 kandidiert hatte.[4]

Weblinks

Commons: Jörg Mäder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Jörg Mäder - Steckbrief. Abgerufen am 24. Oktober 2019.
  2. a b c d Werdegang von Jörg Mäder. Abgerufen am 24. Oktober 2019.
  3. Kantonsrat Zürich - Jörg Mäder. (Nicht mehr online verfügbar.) Kanton Zürich, archiviert vom Original am 27. Dezember 2019; abgerufen am 24. Oktober 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kantonsrat.zh.ch
  4. Jörg Mäder - Profil. Abgerufen am 24. Oktober 2019.

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