Itzling West
Itzling West (Ortschaftsbestandteil ) | ||
---|---|---|
Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Salzburg (Stadt) (S), Salzburg | |
Gerichtsbezirk | Salzburg | |
Pol. Gemeinde | Salzburg (KG Itzling) | |
Ortschaft | Salzburg | |
Stadtteile | Itzling (teils Elisabeth-Vorstadt) | |
Koordinaten(K) | 47° 49′ 19″ N, 13° 2′ 13″ O | |
Höhe | 415 m ü. A. | |
Einwohner der stat. Einh. | 1667 (2001) | |
Gebäudestand | 256 (2001) | |
Postleitzahl | 5020 Salzburg | |
Vorwahl | +43/0662 (Salzburg) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Zählsprengel/ -bezirk | Itzling-West/Hagenau (50101 38[1–3]) | |
Rechtes Salzachufer mit Itzling und Maria Plain | ||
umfasst Siedlungsräume Austraßensiedlung, Wasserfeldsiedlung und als Zählgebiet kleine Teile von Froschheim, teils KG Salzburg Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; SAGIS; (K) Koordinate nicht amtlich |
Itzling West ist ein Teil des Stadtteils Itzling der Statutarstadt Salzburg. Das Gebiet an der Salzach ist durch relativ moderne Häuserblocksiedlungen geprägt.
Geographie
Itzling West liegt im Norden der Stadt, etwa 3 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, zwischen rechtem Ufer der Salzach und Itzlinger Kirchenviertel.
Die Grenze ist im Süden Erzherzog-Eugen-Straße,[1] im Osten Salzburger Lokalbahn/Rosa-Kerschbaumerstraße, im Norden die West Autobahn.
Dazu gehören nach der Stadtgliederung Salzburgs die Siedlungsräume:
- Austraßensiedlung, südlicher Teil
- Wasserfeldsiedlung, nördlicher Teil
Die Grenze der beiden ist die Linie Ende der Plainstraße – Franz-Ofner-Straße (Zeile Hnr. 14–16) zum Salzachkai.[1]
Statistisch wird Itzling-West zusammen mit Itzling Nord erfasst (Zählbezirk 38 Itzling-West/Hagenau), die Zählsprengel 381–383 bilden Itzling-West, wobei der letztere auch kleine Teile von Froschheim umfasst.[1]
- Nachbarortslagen
* | Hagenau (Stt. Itzling Nord) | Plainbergfuß Grabenbauernsiedlung |
Messezentrum (Stt. Liefering) Lehen (Stt.) | Itzling Mitte | |
Froschheim (Stt. Elisabeth-Vorstadt) | ** |
- *in einem Punkt in der Salzach Salzachseesiedlung, Stt. Liefering**in einem Punkt das eigentliche Stadtgebiet Elisabeth-Vorstadt (Bahnhofsviertel)[1]
Austraßensiedlung
Der Name der Siedlung erinnert an den schmalen Auwaldstreifen, der sich nach der Regulierung der Salzach westlich der Itzlinger Hauptstraße bildete. Die Verbauung dieses Austreifens erfolgter beiderseits der Austraße bereits in den Jahren 1926–1928. Ein wesentlicher Teil dieser Siedlung wurde darauf in der Zeit des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1939 bis 1945 verbaut. Die heute weitgehend geschlossene und durchgehende Verbauung der noch unbebauten Siedlungsteile erfolgte vor allem in der Zeit zwischen 1960 und 1980.
Heute ist in diesen Siedlungsraum auch ein Sportplatz, die ASV Sportanlage, integriert.[2]
Wasserfeldsiedlung
Diese Siedlung mit der zentralen Wasserfeldstraße erinnert an das nächstgelegene frühere Wasserfeld, das direkt am Ufer der unregulierten Salzach gelegen war. Der Raum der heutigen Siedlung war vor der Salzachregulierung Teil des Flussbettes der Salzach und danach noch längere Zeit im Hochwasserabflussbereich dieses Flusses. Das wohl älteste Haus (Wasserfeldstraße 22) wurde erst in der Zeit des Zweiten Weltkrieges errichtet. Fast alle übrigen Wohnobjekte wurden in der Nachkriegszeit in der Zeit zwischen 1960 und 1980 gebaut.
An den Siedlungswohnbau schließt nördlich das Gelände des Fernheizwerks Nord der Salzburg AG an.
Weblinks
Nachweise
- 50101 – Salzburg. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Itzling. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
- ↑ a b c d Hier unterscheiden sich die statistische und stadträumliche Gliederung Salzburgs: Der Zählbezirk 44 Elisabeth-Vorstadt hat seine Grenze zwei Blocks stadteinwärts (südlicher) an der Julius-Haagn-Straße, der Stadtteil an der Erzherzog-Eugen-Straße. Der Zählsprengel 382 (südlich Stadion bis Austraße) verteilt sich auf Austraßen- und Wasserfeldsiedlung. Daher sind die amtlich-statistischen Angaben nicht exakt die Stadtteile nach Stadtgliederung. Die Straßenblocks Froschheims, die beim Zählsprengel 383 erfasst werden, umfassen etwa 70 Adressen.
Ein Teil dieses Gebiets gehört auch zur Katastralgemeinde Salzburg (KNr. 56537), die Grenze zur KG Itzling (56524) verläuft diagonal Ecke Josef-Mayburger-Kai/Julius-Haagn-Straße über Ecke Scheiblgasse/Plainstraße
Angaben nach Statistische Zählbezirke und Zählsprengel, stadt-salzburg.at (pdfs) und SAGIS, Layer Grenzen → Katastralgemeinden und Adressen - ↑ ASV-Sportanlage-Itzling, vereine.fussballoesterreich.at;
Die ASV-Sportanlage in Salzburg-Itzling, despoty.bplaced.net;
beide abgerufen am 20. Januar 2013.
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Positionskarte von Österreich
Blasonierung:„In Rot eine gezinnte silberne (weiße) Stadtmauer, deren Seitenteile perspektivisch zurücktreten und in deren Mittelteil sich ein Stadttor mit offenen Torflügeln und hochgezogenem Fallgatter befindet; hinter der Stadtmauer ein sechseckiger silberner (weißwer) Turm mit goldenem (gelbem) Dach, flankiert von zwei schmaleren, niedrigeren, gezinnten silbernen (weißen) Rundtürmen mit goldenen (gelben) Spitzdächern.“
Das Wappen wurde der Stadtgemeinde zuletzt am 14. November 1931 verliehen. Die älteste erhaltene Darstellung des Salzburger Stadtwappens, auf einem Stadtsiegel, stammt aus dem Jahr 1249 und fand in dieser Form bis ins 15. Jahrhundert Verwendung. Das heutige Stadtwappen ist eine Weiterentwicklung des später entstandenen spätgotischen Stadtsiegeltyps. Wurde bis vor etlichen Jahren ein detailreiches Wappen verwendet, so ist heute ein stark stilisiertes gebräuchlich.
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Bildstock VI der 15 Geheimnissäulen auf dem Weg nach Maria Plain, Salzburg, Österreich
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Der Stadtteil Itzling in Salzburg
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Der Stadtteil Elisabeth Vorstadt in Salzburg
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Itzling (Salzburg)
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