Ipswich Town

Ipswich Town
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Basisdaten
NameIpswich Town Football Club
FußballabteilungIpswich Town Football Club Company Limited
SitzIpswich, England
Gründung1878
VorstandMike O’Leary
Chief ExecutiveMark Ashton
Websiteitfc.co.uk
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerKieran McKenna
SpielstättePortman Road
Plätze29.813[1]
LigaPremier League
2023/24  2. Platz (EFL Championship)
Heim
Auswärts
Ausweich

Ipswich Town (offiziell Ipswich Town Football Club) – auch bekannt als The Blues, Town oder The Tractor Boys – ist ein 1878 gegründeter englischer Fußballclub aus Ipswich, der ab der Saison 2024/25 in der erstklassigen Premier League spielt. Der größte Erfolg war der Gewinn des UEFA-Pokals 1980/81.

Vereinsgeschichte

Meistertitel und Beginn der Ära von Bobby Robson (1961–1977)

In der First Division 1961/62 gewann Ipswich unter dem späteren englischen Nationaltrainer Alf Ramsey den Meistertitel. Bemerkenswert daran war, dass es die erste Erstliga-Saison überhaupt für den Club war, der eigentlich als sicherer Absteiger galt. Die Mannschaft sicherte sich den Titel vor dem FC Burnley und dem amtierenden Meister Tottenham Hotspur. Als bester Torschütze glänzte Ted Phillips, der in 40 Ligaspielen 28 Treffer erzielte. Im Europapokal der Landesmeister 1962/63 setzte sich das Team in der Vorrunde souverän mit 4:1 und 10:0 gegen den maltesischen Meister FC Floriana durch, scheiterte aber bereits in der 1. Runde am italienischen Meister AC Mailand. Nur zwei Jahre nach dem Meistertitel folgte als Tabellenletzter der Abstieg aus der First Division. Nach vier Jahren in der Second Division erreichte der Verein 1968 die Rückkehr in die First Division und sollte diese Spielklasse für die kommenden 18 Jahre halten. Die ersten Jahre in der höchsten englischen Spielklasse war Ipswich mit dem Kampf gegen den Abstieg beschäftigt, ehe Trainer Bobby Robson die Mannschaft in der Saison 1972/73 auf den dritten Tabellenrang führte. Dies führte zur ersten Teilnahme am UEFA-Pokal 1973/74. Ipswich besiegte in der ersten Runde den spanischen Rekordmeister Real Madrid und konnte auch in den nächsten beiden Runden Lazio Rom und Twente Enschede ausschalten, ehe im Viertelfinale das Aus gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig kam. Auch in der Meisterschaft agierte der Verein 1973/74 erfolgreich und konnte sich durch einen vierten Platz für den UEFA-Pokal 1974/75 qualifizieren. Der erneute Ausflug in den Europapokal endete jedoch bereits in der 1. Runde gegen Twente Enschede. Dafür setzte die Mannschaft von Bobby Robson ihre Erfolgsgeschichte in der First Division 1974/75 fort und wurde Tabellendritter mit nur zwei Punkten Rückstand auf Meister Derby County. Nach einem Erstrundenerfolg über Feyenoord Rotterdam, folgte diesmal das Aus in der zweiten Runde des UEFA-Pokals gegen den FC Brügge. Zwei Jahre später qualifizierte sich Ipswich Town durch einen dritten Rang in der First Division 1976/77 zum vierten Mal innerhalb weniger Jahre für den UEFA-Pokal 1977/78. Das Aus folgte in der 3. Runde nach Elfmeterschießen gegen den FC Barcelona.

Triumph im FA Cup und zwei Vizemeisterschaften (1977–1983)

John Wark 2007 an der Portman Road

Die Saison 1977/78 führte in der Liga zu einem Absturz auf Platz 18 und einem nur knapp erreichten Klassenerhalt, dafür führte Trainer Bobby Robson die Mannschaft um Paul Cooper, Mick Mills, George Burley, John Wark und Paul Mariner zum Triumph im FA Cup. Das entscheidende Tor beim 1:0 im Finale vor 100.000 Zuschauern in Wembley erzielte Roger Osborne. Durch den Sieg im FA Cup startete Ipswich erstmals im Europapokal der Pokalsieger 1978/79 und zog ins Viertelfinale ein. Gegner dort war wie im letztjährigen UEFA-Pokal der FC Barcelona um Johan Neeskens und Hans Krankl, der sich erneut knapp durchsetzen konnte und später den Titel gewann. In der Saison 1978/79 agierte der Verein in der Meisterschaft wieder erfolgreicher und erreichte über den sechsten Tabellenplatz den UEFA-Pokal 1979/80, scheiterte dort jedoch bereits in der zweiten Runde. Durch den dritten Platz 1979/80 nahm Ipswich Town abermals am UEFA-Pokal teil. Nach diversen Anläufen gelang der nach wie vor von Erfolgstrainer Bobby Robson trainierten Mannschaft der Triumph im UEFA-Pokal 1980/81. Nachdem im Halbfinale der 1. FC Köln zweimal mit 1:0 besiegt worden war, gewann das Team um Terry Butcher, Frans Thijssen und Arnold Mühren das Finale mit 3:0 und 2:4 gegen den niederländischen Vertreter AZ Alkmaar. Die Saison 1980/81 führte in der Liga zur Vizemeisterschaft hinter Aston Villa und damit zur besten Platzierung seit dem Meistertitel 1962. Endstation im UEFA-Pokal 1981/82 war bereits in der ersten Runde gegen den FC Aberdeen. Die Erfolgsgeschichte setzte sich dafür in der Football League First Division 1981/82 durch den erneuten Vizemeistertitel hinter dem Meister FC Liverpool fort. Der mittlerweile zur Vereinslegende gewordene Bobby Robson beendete anschließend seine Trainertätigkeit bei Ipswich und wurde Trainer der englischen Nationalmannschaft. Auch im UEFA-Pokal 1982/83 scheiterte das Team in der ersten Runde und da in der Meisterschaft lediglich ein neunter Platz belegt wurde, fand die Saison 1983/84 erst zum zweiten Mal in den letzten zehn Jahren ohne Europapokal-Teilnahme statt.

Ende der Ära Robson und Abstieg in die Second Division (1983–2000)

Nach zwei durchwachsenen Spielzeiten stieg der Verein in der Saison 1985/86 als Drittletzter erstmals seit 18 Jahren wieder in die Second Division ab. Erst nach sechs Jahren in der zweithöchsten Spielklasse schaffte die Mannschaft unter Trainer John Lyall die Rückkehr in die erste Liga. Die Teilnahme an der ersten Saison der neu eingeführten Premier League 1992/93 führte Ipswich auf Tabellenrang 15 und damit zum Klassenerhalt. Nach einem sehr knapp erreichten Klassenerhalt in der Premier League 1993/94 mit nur einem Punkt Vorsprung auf Absteiger Sheffield United, folgte in der Premier League 1994/95 unter Trainer George Burley nach drei Jahren Erstklassigkeit die Rückkehr in die zweite Liga. Der auch von 1973 bis 1985 als Spieler für den Verein aktive Burley blieb anschließend Trainer und erreichte erst fünf Jahre später die Rückkehr in die Premier League.

Rückkehr in die Premier League und erneuter Abstieg (2000–2023)

Die vierte Saison in der Premier League führte zum bislang besten Resultat. Die Mannschaft um Richard Wright, Matt Holland und Titus Bramble belegte den fünften Tabellenrang 2000/01 und qualifizierte sich damit erstmals seit 1983 wieder für den Europapokal. Marcus Stewart erzielte 19 Ligatreffer und sicherte sich damit Platz 2 der Torjägerliste hinter Jimmy Floyd Hasselbaink (23 Tore für den FC Chelsea). Im UEFA-Pokal 2001/02 erreichte Ipswich Town die 3. Runde, scheiterte aber dort mit 1:0 und 1:4 am italienischen Spitzenverein Inter Mailand. Dieses gute Vorjahresniveau konnte die Mannschaft in der Premier League 2001/02 nicht halten und stieg als Drittletzter in die zweite Liga ab. Über die Fair-Play-Wertung nahm Ipswich an der Qualifikation für den UEFA-Pokal teil und schaffte den Einzug in die Hauptrunde des UEFA-Pokal 2002/03. Dort scheiterte der Verein in der 2. Runde nach Elfmeterschießen an Slovan Liberec.

Von 2002 bis 2019 spielte der Verein in der 2. Liga, der EFL Championship. Von 2019 bis 2023 spielte der Verein in der drittklassigen EFL League One, 2023 stiegen sie wieder in die 2. Liga auf.

Rückkehr in die Premier League (2024-)

Durch einen zweiten Platz in der Championship 2023/24 hinter Leicester City stieg der Verein in der Saison 2024/25 zum ersten Mal seit 22 Jahren wieder in die Premier League auf. Damit gelang auf direktem Weg, unter Trainer Kieran McKenna, innerhalb von zwei Spielzeiten der Aufstieg von der 3. Liga in die höchste englische Spielklasse.

Erfolge

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1962/63Europapokal der LandesmeisterVorrundeMalta 1943 FC Floriana14:104:1 (A)10:0 (H)0
1. RundeItalien AC Mailand2:40:3 (A)2:1 (H)
1973/74UEFA-Pokal1. RundeSpanien 1945 Real Madrid1:01:0 (H)0:0 (A)
2. RundeItalien Lazio Rom6:44:0 (H)2:4 (A)
3. RundeNiederlande FC Twente Enschede3:11:0 (H)2:1 (A)
ViertelfinaleDeutschland Demokratische Republik 1949 1. FC Lokomotive Leipzig1:1
(3:4 i. E.)
1:0 (H)0:1 n. V. (A)
1974/75UEFA-Pokal1. RundeNiederlande FC Twente Enschede(a)3:3(a)2:2 (H)1:1 (A)
1975/76UEFA-Pokal1. RundeNiederlande Feyenoord Rotterdam4:12:1 (A)2:0 (H)
2. RundeBelgien FC Brügge3:43:0 (H)0:4 (A)
1977/78UEFA-Pokal1. RundeSchweden Landskrona BoIS6:01:0 (A)5:0 (H)
2. RundeSpanien 1977 UD Las Palmas4:31:0 (H)3:3 (A)
3. RundeSpanien 1977 FC Barcelona3:3
(1:3 i. E.)
3:0 (H)0:3 n. V. (A)
1978/79Europapokal der Pokalsieger1. RundeNiederlande AZ'67 Alkmaar2:00:0 (A)2:0 (H)
2. RundeOsterreich SSW Innsbruck2:11:0 (H)1:1 n. V. (A)
ViertelfinaleSpanien 1977 FC Barcelona(a)2:2(a)2:1 (H)0:1 (A)
1979/80UEFA-Pokal1. RundeNorwegen Skeid Oslo10:103:1 (A)7:0 (H)
2. RundeSchweiz Grasshopper Zürich(a)1:1(a)0:0 (A)1:1 (H)
1980/81UEFA-Pokal1. RundeGriechenland Aris Saloniki6:45:1 (H)1:3 (A)
2. RundeTschechoslowakei Bohemians ČKD Prag3:23:0 (H)0:2 (A)
3. RundePolen 1980 Widzew Łódź5:15:0 (H)0:1 (A)
ViertelfinaleFrankreich AS Saint-Étienne7:24:1 (A)3:1 (H)
HalbfinaleDeutschland Bundesrepublik 1. FC Köln2:01:0 (H)1:0 (A)
FinaleNiederlande AZ'67 Alkmaar5:43:0 (H)2:4 (A)
1981/82UEFA-Pokal1. RundeNiederlande FC Twente Enschede2:41:1 (H)1:3 (A)
1982/83UEFA-Pokal1. RundeItalien AS Rom3:40:3 (A)3:1 (H)
2001/02UEFA-Pokal1. RundeRussland Torpedo Moskau3:21:1 (H)2:1 (A)
2. RundeSchweden Helsingborgs IF3:10:0 (H)3:1 (A)
3. RundeItalien Inter Mailand2:41:0 (H)1:4 (A)
2002/03UEFA-Pokal1. RundeLuxemburg FC Avenir Beggen9:11:0 (A)8:1 (H)
2. RundeJugoslawien Bundesrepublik 1992 FK Sartid2:11:1 (H)1:0 (A)
3. RundeTschechien Slovan Liberec1:1
(2:4 i. E.)
1:0 (H)0:1 n. V. (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 62 Spiele, 36 Siege, 12 Unentschieden, 14 Niederlagen, 120:61 Tore (Tordifferenz +59)

Kader der Saison 2024/25

(Stand: 19. August 2024)[2]

Nr.PositionName
1KosovoTWArijanet Murić
2EnglandEnglandABHarry Clarke
3EnglandEnglandABLeif Davis
4EnglandEnglandABGeorge Edmundson
5AgyptenMFSam Morsy (C)ein weißes C in blauem Kreis
6EnglandEnglandABLuke Woolfenden
7WalesMFWes Burns
8EnglandEnglandMFKalvin Phillips
10EnglandEnglandSTConor Chaplin
11IrlandSTMarcus Harness
13SchottlandTWCieran Slicker
14IrlandMFJack Taylor
15AustralienAustralienABCameron Burgess
16IrakSTAli Al-Hamadi
18EnglandEnglandABBen Johnson
Nr.PositionName
19EnglandEnglandSTLiam Delap
20JamaikaMFOmari Hutchinson
22EnglandEnglandABConor Townsend
23IrlandSTSammie Szmodics
24EnglandEnglandABJacob Greaves
25AustralienAustralienMFMassimo Luongo
27EnglandEnglandSTGeorge Hirst
28EnglandEnglandTWChristian Walton
29EnglandEnglandSTFreddie Ladapo
30EnglandEnglandMFCameron Humphreys
33WalesSTNathan Broadhead
40EnglandEnglandABAxel Tuanzebe
SchwedenSchwedenMFJens Cajuste

Stadion

Heimstadion ist die Portman Road mit einer Zuschauerkapazität von 29.673 (alles Sitzplätze). Die Portman Road war das erste englische Fußballstadion, das (seit 1993) nur noch Sitzplätze hatte (aufgrund der Stadionkatastrophe von Hillsborough, Sheffield). Der Rekordbesuch vor dem Umbau kam mit 38.010 am 8. März 1975 im FA-Cup gegen Leeds United zustande.

Rivalität

Eine der ausgeprägtesten Rivalitäten im englischen Fußball herrscht zwischen Ipswich und Norwich City. Der Sieg im East Anglian derby gilt daher als besonders prestigeträchtig.

Trivia

Ipswich behauptet bis heute, um 1890 einer der ersten Clubs überhaupt gewesen zu sein, der Tornetze verwendete. Mit Alf Ramsey und Bobby Robson ist Ipswich Town der einzige Club, der zwei englische Nationaltrainer hervorbrachte. Mit George Burley, als Spieler (1973–1985) und Trainer (1994–2002) jeweils lange Jahre bei Ipswich Town aktiv, kann der Verein überdies mit einem schottischen Nationaltrainer aufwarten.

Seit 2006 besteht eine ausgeprägte Freundschaft zwischen Fans von Fortuna Düsseldorf und Ipswich. So reisen Anhänger der Fortuna regelmäßig nach Ipswich (oder auch zu Auswärtsspielen), um sich Spiele der „Tractor-Boys“ vor Ort anzuschauen. Umgekehrt nutzen Anhänger aus Ipswich einen Besuch in Düsseldorf, um die gemeinsame Fanfreundschaft beider Vereine zu symbolisieren.

Für die Saison 2020/21 wurde der Sänger Ed Sheeran als Trikotsponsor bekannt gegeben. Sheeran ist seit seiner Kindheit Anhänger des Vereins.[3] Auch wurde Sheeran für diese Saison mit der Trikot Nummer 17 im offiziellen Kader geführt.[4] Am 15. August 2024 wurde bekannt, dass Sheeran 1,4 Prozent der Anteile am Klub erworben hat.[5]

Ipswich Town Hall of Fame

Seit 2007 werden nahezu jährlich verdiente Spieler, Trainer und andere Klubverantwortliche in die vereinseigene Hall of Fame aufgenommen.[6]

Der ehemalige englische Nationalspieler Mick Mills ist mit 591 Ligaeinsätzen Rekordspieler von Ipswich Town

Manager (Trainer)

Mit Trainer Bobby Robson erlebte Ipswich Town die erfolgreichste Zeit in der Vereinsgeschichte
ZeitraumTrainer
1936–1937Irland Mick O’Brien
1937–1955Schottland Scott Duncan
1955–1963EnglandEngland Alf Ramsey
1963–1964EnglandEngland Jackie Milburn
1964–1968EnglandEngland Bill McGarry
1969–1982EnglandEngland Bobby Robson
1982–1987EnglandEngland Bobby Ferguson
1987–1990Schottland John Duncan
1990–1994EnglandEngland John Lyall
1994–2002Schottland George Burley
2002–2006EnglandEngland Joe Royle
2006–2009Nordirland Jim Magilton
2009–2011Irland Roy Keane
2011–2012EnglandEngland Paul Jewell
2012–2018Irland Mick McCarthy
2018EnglandEngland Paul Hurst
2018–2021Schottland Paul Lambert
2021EnglandEngland Paul Cook
seit 2021Nordirland Kieran McKenna

Ligazugehörigkeit

Commons: Ipswich Town – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Premier League Handbook 2024/25. (PDF; 18,2 MB) In: premierleague.com. The Football Association Premier League Limited, 25. Juli 2024, S. 15, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
  2. Ipswich Town - Vereinsprofil. Abgerufen am 17. August 2024.
  3. bbc.com: Ed Sheeran to sponsor Ipswich Town's shirts (6. Mai 2020), abgerufen am 10. Mai 2020
  4. bild.de: Ed Sheeran ist jetzt Fußball-Profi (7. August 2021), abgerufen am 7. August 2021
  5. Neue Stufe der Zuneigung: Ed Sheeran erwirbt Anteile an Ipswich Town. In: kicker. 15. August 2024, abgerufen am 16. August 2024.
  6. prideofanglia.com: ITFC Hall of Fame, abgerufen am 29. Dezember 2022

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Flag of Malta from 1943 to 1964
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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