Internazionali di Tennis Città di Trieste 2020

Internazionali di Tennis Città di Trieste 2020
Datum24.8.2020 – 30.8.2020
Auflage1
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ATP Challenger Tour
AustragungsortTriest
Italien Italien
Turniernummer9351
KategorieChallenger
TurnierartFreiplatzturnier
SpieloberflächeSand
Auslosung32E/16Q/15D
Preisgeld88.520 
Vorjahressieger (Einzel)Erste Austragung
Vorjahressieger (Doppel)Erste Austragung
Sieger (Einzel)Spanien Carlos Alcaraz
Sieger (Doppel)Uruguay Ariel Behar
Kasachstan Andrei Golubew
TurnierdirektorPiero Tononi
Turnier-SupervisorCarmelo di Dio
Letzte direkte AnnahmeDeutschland Mats Moraing (263)
Stand: 22. August 2020

Das Internazionali di Tennis Città di Trieste 2020 war ein Tennisturnier, das vom 24. bis 30. August 2020 in Triest stattfand. Es war Teil der ATP Challenger Tour 2020 und wurde im Freien auf Sand ausgetragen.

Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 32 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 15 Paaren.

Einzel

Setzliste

Nr.SpielerErreichte Runde

01.Australien Alexei PopyrinAchtelfinale
02.Frankreich Antoine Hoang1. Runde
03.Deutschland Yannick HanfmannAchtelfinale
04.Italien Lorenzo Giustino1. Runde
Nr.SpielerErreichte Runde
05.Italien Roberto Marcora1. Runde

06.Italien Alessandro Giannessi1. Runde

07.Osterreich Jurij Rodionov1. Runde

08.Slowakei Lukáš Lacko1. Runde

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Australien A. Popyrin67            
 Frankreich Q. Halys463 1 Australien A. Popyrin53
 Deutschland D. Altmaier32 WC Italien L. Musetti76 
WC Italien L. Musetti66  WC Italien L. Musetti66
WC Italien M. Gigante66  Argentinien J. P. Ficovich13 
 Italien F. Baldi22 WC Italien M. Gigante24 
 Argentinien J. P. Ficovich77  Argentinien J. P. Ficovich66 
8 Slowakei L. Lacko55  WC Italien L. Musetti563
4 Italien L. Giustino42 Q Spanien C. Alcaraz726 
 Italien M. Viola66  Italien M. Viola42 
 Frankreich M. Bourgue33 Q Spanien C. Alcaraz66 
Q Spanien C. Alcaraz66  Q Spanien C. Alcaraz76
 Argentinien F. Mena01 Q Argentinien T. M. Etcheverry623 
 Deutschland M. Moraing66  Deutschland M. Moraing34 
Q Argentinien T. M. Etcheverry646 Q Argentinien T. M. Etcheverry66 
6 Italien A. Giannessi361  Q Spanien C. Alcaraz66
5 Italien R. Marcora42 Q Italien R. Bonadio43
LL Deutschland T. Kamke66 LL Deutschland T. Kamke672 
 Argentinien M. Trungelliti363  Vereinigtes Konigreich L. Broady76 
 Vereinigtes Konigreich L. Broady67   Vereinigtes Konigreich L. Broady744
WC Italien G. Zeppieri13  Spanien M. Vilella Martínez6966 
 Spanien M. Vilella Martínez66  Spanien M. Vilella Martínez466 
LL Kroatien V. Galović261 3 Deutschland Y. Hanfmann632 
3 Deutschland Y. Hanfmann636   Spanien M. Vilella Martínez652
7 Osterreich J. Rodionov634 Q Italien R. Bonadio76 
Q Italien R. Bonadio76 Q Italien R. Bonadio466 
 Dominikanische Republik R. Cid Subervi62  Dominikanische Republik R. Cid Subervi633 
Q Frankreich G. Blancaneaux40r  Q Italien R. Bonadio276
 Frankreich H. Gaston12 PR Deutschland M. Marterer654 
PR Deutschland M. Marterer66 PR Deutschland M. Marterer77 
 Argentinien A. Collarini166  Argentinien A. Collarini6966 
2 Frankreich A. Hoang624  

Doppel

Setzliste

Nr.PaarungErreichte Runde

01.Uruguay Ariel Behar
Kasachstan Andrei Golubew
Sieg
02.Bosnien und Herzegowina Tomislav Brkić
Schweiz Luca Margaroli
Viertelfinale
03.Polen Karol Drzewiecki
Polen Szymon Walków
1. Runde
04.Frankreich Quentin Halys
Frankreich Antoine Hoang
1. Runde

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Viertelfinale Halbfinale Finale
    
 1 Uruguay A. Behar
 Kasachstan A. Golubew
66 
 Italien L. Giustino
 Argentinien M. Trungelliti
66   Italien L. Giustino
 Argentinien M. Trungelliti
20 
WC Italien F. Maestrelli
 Italien L. Nardi
34   1 Uruguay A. Behar
 Kasachstan A. Golubew
71[10] 
4 Frankreich Q. Halys
 Frankreich A. Hoang
72[8]    Deutschland Y. Hanfmann
 Deutschland M. Marterer
56[6] 
 Deutschland Y. Hanfmann
 Deutschland M. Marterer
656[10]   Deutschland Y. Hanfmann
 Deutschland M. Marterer
67 
WC Italien A. Arnaboldi
 Italien G. Dambrosi
   Italien M. Bortolotti
 Kroatien V. Galović
365 
 Italien M. Bortolotti
 Kroatien V. Galović
w.o.   1 Uruguay A. Behar
 Kasachstan A. Golubew
66
 Argentinien A. Collarini
 Spanien M. Vilella Martínez
66    Frankreich H. Gaston
 Frankreich T. Lamasine
42
 Dominikanische Republik R. Cid Subervi
 Argentinien F. Mena
34   Argentinien A. Collarini
 Spanien M. Vilella Martínez
46[10] 
 Italien F. Cobolli
 Italien M. Gigante
666[10]   Italien F. Cobolli
 Italien M. Gigante
63[12] 
3 Polen K. Drzewiecki
 Polen S. Walków
74[7]    Italien F. Cobolli
 Italien M. Gigante
13
 Frankreich H. Gaston
 Frankreich T. Lamasine
668[13]    Frankreich H. Gaston
 Frankreich T. Lamasine
66 
WC Italien L. Musetti
 Italien G. Zeppieri
37[11]   Frankreich H. Gaston
 Frankreich T. Lamasine
75[11] 
 Vereinigtes Konigreich L. Broady
 Vereinigtes Konigreich L. Glasspool
665[9]  2 Bosnien und Herzegowina T. Brkić
 Schweiz L. Margaroli
657[9] 
2 Bosnien und Herzegowina T. Brkić
 Schweiz L. Margaroli
37[11]  

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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
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Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.