International Fistball Association

International Fistball Association
(IFA)
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RechtsformVerein
ZweckWeltfaustballverband
SitzLinz, Österreich
Gründung30. Januar 1960

OrtFrankfurt am Main, Deutschland
PräsidentDeutschland Jörn Verleger (seit 14. August 2019)
GeschäftsführerOsterreichÖsterreich Christoph Oberlehner
Ehemalige VorständeOsterreichÖsterreich Karl Weiß (Ehrenpräsident)
Mitglieder67
Websitewww.ifa-fistball.com

Die International Fistball Association (IFA) ist der Weltverband für die Sportart Faustball. Sie setzt sich aus den in den jeweiligen Staaten anerkannten nationalen Verbänden zusammen, die in ihren Ländern das Faustballspiel (Feld- und Hallenfaustball) sowie die von der International Fistball Association betriebenen artverwandten Spiele betreuen.[1] Gegründet wurde die IFA (früher Internationaler Faustball-Verband IFV) am 30. Januar 1960 in Frankfurt am Main.

Geschichte

Gründungsjahre

Die ersten Vorhaben zur Gründung eines Internationalen Faustballverbandes gab es Ende der 1950er Jahre. Im Oktober 1958 fand dann bei einer Regelkonferenz im italienischen Bozen der erste Internationale Zusammenschluss statt. Während der Sitzung, an denen Vertreter aus der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien teilnahmen, fanden Abstimmungen der Regeln sowie die Präsentation des Satzungsentwurf für den Internationalen Faustballverband (IFV), erarbeitet durch den Österreicher Erich Petschnek, statt. Die Delegation der DDR erhielt keine Einreisegenehmigung.[2] Am 30. Januar 1960 fand dann in Frankfurt am Main die Gründung des IFV statt. Gründungsverbände waren der Deutsche Turner-Bund (BRD), der Deutsche Faustballverband der DDR und der Österreichische Handball und Faustball Bund. Zehn Monate später, am 12. November 1960, trafen sich Vertreter aus der BRD, der DDR, Österreich, der Schweiz, Italien und Brasilien zum ersten Konstituierenden Kongress des Internationalen Faustball-Verbandes, wieder in Frankfurt am Main. Während der Sitzung wurde der Österreicher Erich Petschnek zum ersten Präsidenten des Faustballverbandes gewählt. Die weiteren Präsidiumsmitglieder waren Edgar Wünsche (DDR) als Vizepräsident, Albert Bank (BRD) als Generalsekretär und Erich Kinzel (BRD) in der Funktion des Kassenverwalters. Nach den drei Gründungsverbänden wurden auch der Deutsch-Chilenische Turnverband, der Argentinische Faustballverband und der Brasilianische Faustballverband aufgenommen. In den weiteren Jahren bis 1967 wurden auch der Schweizer Faustballverband, der Italienische Faustballverband (1962) und der Süd-Afrikanische Faustballverband (1966) aufgenommen. Als erste Internationale Faustballveranstaltung für Nationalmannschaften organisierte der IFV 1963 den ersten Faustball-Europapokal (der Männer) und 1965 den ersten Wettbewerb der Nationalmannschaften, die Faustball-Europameisterschaften der Männer.

Jahre 1968–1982

Bestrebungen zur ersten Faustball-Weltmeisterschaft gab es bereits seit der Gründung des IFV. 1968 fanden die ersten Weltmeisterschaften der Männer dann in Österreich statt. In Steyr, Altheim, Gallneukirchen, Wels (Vorrunde) und Linz (Endrunde) wurden die Begegnungen ausgetragen. Insgesamt acht Nationen, darunter auch der neu aufgenommene Verband aus Kanada, nahmen teil. Den ersten Weltmeistertitel gewann die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland, vor der aus Österreich und der aus der DDR. 1969 fand dann auf einem außerordentlichen Kongress des Präsidiums die Verabschiedung des Regelwerks, die Vorbereitung für den Kongress 1970 und ein Beschluss zum Hallenreglement statt. Anlässlich der zweiten Faustball-Weltmeisterschaft der Männer 1972 in Bayern, an denen mit Neuling Südwestafrika sieben Länder teilnahmen, wurde am Finalort Schweinfurt der achte Kongress abgehalten. Mit Alfred Reifeschneider aus Chile wurde zum ersten Mal ein Nicht-Europäer in das Präsidium gewählt. Ebenfalls 1972 wurde der Faustball-Verband in Lausanne als Mitglied der Vereinigung der internationalen Sportverbände (AGFI) aufgenommen. Die dritte Faustballweltmeisterschaft fand 1976 dann zum ersten Mal in Südamerika statt. Ausrichter war der Faustballverband Brasilien, die Finalspiele fanden in Novo Hamburgo statt. Den Titel sicherte sich die Mannschaft der BRD – und das zum dritten Mal in Folge. 1979 in der Schweiz und 1982 in der Bundesrepublik wurden die Weltmeisterschaften vier und fünf ausgetragen. Auch hier gewann die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland den WM-Titel. Auf dem Kongress während der WM 1982 in Hannover wurden Änderungen der Spielregeln in Bezug auf Zulassung von Netz und Band mit sofortiger Wirkung in Kraft gesetzt. Dazu übergab Erich Petschnek sein Präsidentenamt an den vorherigen Vizepräsidenten Hans Beutler aus der Schweiz. Petschnek wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Jahre 1983–1999

Faustball gehörte bei der zweiten Austragung der World Games 1985 zum ersten Mal zu den teilnehmenden Sportarten. Die Bundesrepublik Deutschland setzte sich im Teilnehmerfeld, das mit Österreich, der Schweiz und Brasilien aus den besten Teams der Welt bestand, durch. Nur ein Jahr später feierte der Faustball-Weltcup seine Premiere. Der Sieger des Südamerikapokals unterlag auf heimischer Anlage dem Sieger des Europapokals vom TSV Bayer 04 Leverkusen. Kurz zuvor fand in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires die Faustball-Weltmeisterschaften der Männer statt. Hans Beutler gab sein Amt als Präsident Dr. Hans Kollmann (Österreich) weiter. Mit ihm an der Spitze feierte der Verband während der Weltmeisterschaft 1990 in Österreich sein 30-jähriges Bestehen. Mit den Neuaufnahmen von Uruguay (1986) und Dänemark (1990) nahmen bei der Endrunde in Vöcklabruck zum ersten Mal elf Nationen teil, zu diesem Zeitpunkt ein Teilnehmerrekord. Bereits zwei Jahre später trafen sich die Nationen bei den Weltmeisterschaften in Chile, 1995 dann in Namibia. Für beide Nationen war es die erste Austragung eines solchen Faustballevents. Ab Namibia legte das Präsidium fest, die Weltmeisterschaften fortan alle vier Jahre stattfinden zu lassen – damit immer im zweijährigen Wechsel mit den World Games. In Windhoek löste zudem Ernesto Dohnalek aus Argentinien den bisherigen Präsidenten Dr. Hans Kollmann ab. Eine Premiere feierte der IFV 1994 in Dohnaleks Heimatland. In Buenos Aires wurde die erste Faustball-Weltmeisterschaft der Frauen ausgetragen. Acht Nationen traten in Argentinien an, wie bei den Männern in den Jahren zuvor, gewann Deutschland den Titel. Auch bei der zweiten Austragung 1998 in Österreich stand das deutsche Team ganz oben auf dem Siegerpodest. 1999 gewann mit Brasilien dann zum ersten Mal eine andere Nation den WM-Titel bei den Männern. Bei WM-Austragung in Olten wurde zudem beschlossen, die Leinenhöhe bei Spielen der Damen, Juniorinnen und weibliche Jugend auf 1,90 m zu reduzieren. Als neue Faustballnationen wurden die Vereinigten Staaten und Japan, Austragungsort der nächsten World Games, bestätigt.

Jahre 2000–2010

Zu Beginn des neuen Jahrtausends trafen sich zum ersten Mal die U18-Teams der Jungen aus acht Nationen zur ersten Faustball-Weltmeisterschaft der U18-Nationalteams. Im italienischen Bozen gewann Brasilien, 2006 folgte dann im chilenischen Llanquihue die ersten WM der weiblichen U18 – mit Deutschland als erstem Titelträger. Bei den Weltmeisterschaften der Männer 2003 in Porto Alegre (Brasilien) beschloss der Kongress die Umbenennung des Internationalen Faustballverband in International Fistball Association (IFA). Die bisherige Technische Kommission wurde ab diesem Zeitpunkt nicht mehr als Organ der IFA, sondern als ständige Kommission geführt. Als Sprache der IFA wurden Deutsch und Englisch festgelegt. Die Zusammensetzung des Präsidiums wurde in der Satzung mit Präsident, Generalsekretär und bis zu neun weiteren Mitgliedern, davon mindestens einem Vizepräsident angepasst. Indien wurde zudem als neues Mitgliedsland aufgenommen. Bei den Weltmeisterschaften 2007 im niedersächsischen Oldenburg beschloss der Kongress, bei der Teilnahme von erstmals zwölf Nationen, die Änderung der Spielregel auf eine Satzlänge bis elf Gutpunkte. Pakistan, Nepal, Albanien, Taiwan, Serbien und Catalunya/Spanien wurden in die IFA aufgenommen.

Jahre 2011–heute

Bei den Weltmeisterschaften der Männer 2011 in Pasching beerbte der Österreicher Karl Weiß das Präsidentenamt von Ernesto Dohnalek. Mit ihm begann eine noch größere Verbreitung der Sportart in die gesamte Welt. Weiß verfolgt dabei die Anerkennung zu einer olympischen Sportart. Hierfür fand auch die Organisation der IFA einer Neustrukturierung. Kontinentalverbände wurden gegründet, die fortan für die Ausrichtung der kontinentalen Meisterschaften verantwortlich sind. Dazu begrüßte der Weltverband mit Australien, Südafrika, Pakistan und Kolumbien 2015 weitere Faustballnationen und ist damit als Sportart auch auf allen Kontinenten vertreten. Zudem fand die Struktur der Präsidiums und der ständigen Kommission in der IFA eine Neustrukturierung. Zum geschäftsführenden Präsidium gehörten fortan neben dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten, dem Generalsekretär und dem Finanzreferenten auch der Vorsitzende der neuen Sportkommission an. 2014 wurde bei der Frauen-Weltmeisterschaft in Dresden mit zehn teilnehmenden Nationen eine neue Bestmarke erreicht und zudem festgelegt, die WM der Frauen alle zwei Jahre auszutragen. Auch bei der Weltmeisterschaft der Männer 2015 in Argentinien erreichte das Teilnehmerfeld mit 14 Nationen eine neue Bestmarke. In Südafrika fand zudem 2016 erstmals eine Faustball-Weltpokal nicht in den arrivierten Faustballnationen statt. Ein Meilenstein gelang dem Weltverband zu Beginn des Jahres 2017. Mit dem Umzug des Sitzes nach Linz gelang es, mit dem Österreicher Christoph Oberlehner zum ersten Mal einen hauptberuflichen Geschäftsführer zu installieren. Außerdem wurde in diesem Jahr die IFA Fistball World Tour eingeführt. Ähnlich wie beim Tennis, können Faustball-Vereinsteams an Turnieren teilnehmen und Punkte für eine Jahresrangliste erspielen. Die beiden bestplatzierten Mannschaften qualifizieren sich, gemeinsam mit den Siegern der Kontinentalverbände für die IFA Fistball World Tour Finals, die im Jahr 2018 zum ersten Mal ausgetragen werden.

Organisation

Präsident

Im Rahmen des 23. Kongresses des Internationalen Faustballverbandes IFA wurde am 14. August 2019 in Winterthur Jörn Verleger aus Deutschland zum sechsten Präsidenten der IFA gewählt Er löste damit Karl Weiß aus Österreich ab, der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidierte.

Bisherige Präsidenten der IFA
NameNationalitätvonbis
Erich PetschnekOsterreich Österreich19601982
Hans BeutlerSchweiz Schweiz19821986
Hans-Christian KollmannOsterreich Österreich19861995
Ernesto DohnalekArgentinien Argentinien199511. August 2011
Karl WeißOsterreich Österreich11. August 201114. August 2019
Jörn VerlegerDeutschland Deutschlandseit 14. August 2019

Generalsekretär

Der Generalsekretär sorgt für den reibungslosen Ablauf der Verwaltungsgeschäfte. Seit dem 14. August 2019 ist der Generalsekretär Christoph Oberlehner aus Österreich.

Präsidium

Das Präsidium besteht aktuell aus 19 Personen.[3]

Geschäftsführendes Präsidium der IFA
NameNationalitätFunktionseit
Jörn VerlegerDeutschland DeutschlandPräsident14. August 2019
Giana HexselBrasilien BrasilienVize-Präsidentin14. August 2019
Vikki BustonNeuseeland NeuseelandVize-Präsidentin14. August 2019
Steve SchmutzlerDeutschland DeutschlandVize-Präsident14. August 2019
Christoph OberlehnerOsterreich ÖsterreichGeneralsekretär14. August 2019
Franz P. ItenSchweiz SchweizFinanzreferent14. November 2015
Winfried KronsteinerOsterreich ÖsterreichVorsitzender der Sportkommission14. November 2015
Weitere Präsidiumsmitglieder der IFA
NameNationalitätFunktionseit
Roger WillenSchweiz SchweizPräsidiumsmitglied14. November 2015
Alwin OberkerschDeutschland DeutschlandPräsidiumsmitglied14. November 2015
Rodrigo BöttgerChile ChilePräsidiumsmitglied14. August 2019
Kim KruseVereinigte Staaten Vereinigte StaatenPräsidiumsmitglied14. August 2019
Katharina LackingerOsterreich ÖsterreichVorsitzende der Athletenkommission22. November 2019
Eric KindlerVereinigte Staaten Vereinigte StaatenStv. Vorsitzende der Athletenkommission25. Februar 2017
Uwe SchneiderDeutschland DeutschlandVorsitzender der Jugendkommission15. November 2015
Valentin WeberOsterreich ÖsterreichVorsitzender der Medienkommission15. Januar 2017
Franco GioriSchweiz SchweizPräsident European Fistball Association15. November 2015
Cristiane SuffertBrasilien BrasilienPräsidentin Pan American Fistball Association20. November 2016
Cheng Tsz-manHongkong HongkongPräsident Asia Fistball Association9. Mai 2021
Blase DowallNeuseeland NeuseelandKontinentalverband Ozeanien14. August 2019
Anke BaasNamibia NamibiaKontinentalverband Afrika15. November 2015

Kommissionen

  • Sportkommission: Vorsitzender Winfried Kronsteiner (Osterreich Österreich)
  • Athletenkommission: Vorsitzende Katharina Lackinger (Osterreich Österreich)
  • Medien- und Marketingkommission: Vorsitzender Valentin Weber (Osterreich Österreich)
  • Frauenkommission: Vorsitzende Wioleta Franczyk (Polen Polen)
  • Jugendkommission: Vorsitzender Uwe Schneider (Deutschland Deutschland)
  • Breitensportkommission: Vorsitzender Peter Hinterholzer (Osterreich Österreich)
  • Entouragekommission: Vorsitzende Patrícia Schmitt Lebert (Brasilien Brasilien)
  • Medizinische Kommission: Vorsitzende Giana Hexsel (Brasilien Brasilien)
  • TUE-Ausschuss: Vorsitzender Carlos Dillenburg (Brasilien Brasilien)
  • Doping-Kontrollausschuss: Vorsitzende Pia Neundlinger (Osterreich Österreich)
  • Para-Kommission: Vorsitzender Jörn Verleger (Deutschland Deutschland)
  • Ethikkommission: Vorsitzender Volker Bernardi (Deutschland Deutschland)

Kongresse

Seit der Verbandsgründung im November 1960 finden Kongresse des Internationalen Faustballverbandes statt. Seit dem Jahr 1972 werden diese anlässlich der Faustball-Weltmeisterschaften der Männer abgehalten.

Nr.DatumOrt
I.12. November 1960Deutschland BR BR Deutschland
II.10. November 1962Osterreich Linz
III.28. November 1964Schweiz Schaffhausen
IV.9. Oktober 1966Italien Bozen
V.26. Oktober 1968Deutschland BR Garmisch-Partenkirchen
VI.21. Juni 1969Deutschland BR Pfungstadt
VII.4. September 1970Schweiz Olten
VIII.17./18. August 1972Deutschland Schweinfurt
IX.13. Oktober 1973Italien Bozen
X.13. September 1974Osterreich Linz
Nr.DatumOrt
XI.7. Oktober 1976Brasilien Porto Alegre
XII.31. August 1979Schweiz St. Gallen
XIII.16. September 1982Deutschland Hannover
XIV.9. Oktober 1986Argentinien Buenos Aires
XV.19./20. September 1990Osterreich Linz
XVI.25. November 1992Chile Llanquihue
XVII.27. August 1995Namibia Windhoek
XVIII.24. August 1999Schweiz Olten
XIX.20. November 2003Brasilien Porto Alegre
XX.6. August 2007Deutschland Oldenburg
Nr.DatumOrt
XXI.11. August 2011Osterreich Pasching
XXII.18. November 2015Argentinien Villa General Belgrano
XXIII.14. August 2019Schweiz Winterthur
XXIV.2023Deutschland Mannheim

Mitglieder

Diese 67 Länder sind aktuell Mitglieder im internationalen Faustballverband.

Europa (23 Nationen)
Albanien AlbanienBelgien BelgienDanemark DänemarkDeutschland DeutschlandGriechenland Griechenland
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichIsland IslandItalien ItalienMalta MaltaNiederlande Niederlande
Nordmazedonien NordmazedonienOsterreich ÖsterreichPolen PolenPortugal PortugalRussland Russland
Schweiz SchweizSerbien SerbienSpanien SpanienSchweden SchwedenTschechien Tschechien
Ukraine UkraineUngarn UngarnZypern Republik Zypern
Afrika (14 Nationen)
Benin BeninBurkina Faso Burkina FasoElfenbeinküste ElfenbeinküsteKamerun KamerunKenia Kenia
Marokko MarokkoNamibia NamibiaNigeria NigeriaSudafrika SüdafrikaSierra Leone Sierra Leone
Eswatini EswatiniUganda UgandaTogo TogoZentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik
Asien (13 Nationen)
Afghanistan AfghanistanChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaHongkong HongkongChinesisch Taipeh Chinesisch TaipehIndien Indien
Iran IranJapan JapanKuwait KuwaitMongolei MongoleiNepal Nepal
Pakistan PakistanKorea Sud SüdkoreaSri Lanka Sri Lanka
Panamerika (12 Nationen)
Argentinien ArgentinienBolivien BolivienBrasilien BrasilienChile ChileDominikanische Republik Dominikanische Republik
Haiti HaitiKanada KanadaKolumbien KolumbienTrinidad und Tobago Trinidad und TobagoUruguay Uruguay
Venezuela VenezuelaVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Ozeanien (5 Nationen)
Australien Australien [4]Cookinseln CookinselnFidschi FidschiNeuseeland NeuseelandSamoa Samoa

Veranstaltungen

Die IFA organisiert folgende Veranstaltungen:

Aktuell

Feld

Ehemals

Bis Ende 2015 wurden auch Veranstaltungen von der IFA organisiert und durchgeführt, die seither vom europäischen Faustballverband (EFA) übernommen wurden. Es waren dies:

Feld

Halle

  • Europapokal Halle
  • Europapokal Halle Vereinsmannschaften

Weblinks

Commons: Faustball – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Satzung der IFA. (PDF) In: IFA-fistball.com. 20. Februar 2016, abgerufen am 2. März 2016.
  2. Faustballtagung in München. In: DFV (Hrsg.): der faustball. 4. Jahrgang, Nr. 1, Januar 1959, ISSN 0323-3138, S. 3.
  3. Adressliste der IFA. (PDF) In: IFA-fistball.com. 1. Februar 2016, abgerufen am 24. März 2016.
  4. Australischer Faustball Verband gegründet! Mitteilung auf fotofaustball.blogspot.ch vom 5. März 2013

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Chile.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Namibia.svg
Flagge Namibias
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Burkina Faso.svg
Die Flagge Burkina Fasos
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Chinese Taipei for Olympic games.svg
Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
Flag of Iran.svg
Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
Flag of Nepal (with spacing).svg
Die Flagge von Nepal mit rechtem Rand (Seitenverhältnis 3:4)
Flag of Nepal (with spacing, aspect ratio 4-3).svg
Die Flagge von Nepal mit rechtem Rand (Seitenverhältnis 3:4)
Flag of Bolivia.svg

Flagge Boliviens

Flagge von Bolivia*
country Template:I18n/Republic of Bolivia
genutzt von Bolivia
von 1851
bis Present
entworfen von Government of Bolivia
Format 15:22
Form Rechteck
Farben Rot, Gelb, Grün

Flagge hat 3 horizontale Streifen

sonstige Eigenschaften A horizontal tricolor of red, yellow and green.
Flag of the Dominican Republic.svg
Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
Flag of Haiti.svg
Die National- und offizielle Staatsflagge von Haiti. Die Zivilflagge findet sich hier.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Trinidad and Tobago.svg
Flagge Trinidad und Tobago
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
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