Inter-State Forty

Inter-State
Inter-State Forty Model 31-A Demi Tonneau (1911)
Inter-State Forty Model 31-A Demi Tonneau (1911)
Forty
Thirty
Produktionszeitraum:1910–1912
Klasse:Obere Mittelklasse
Karosserieversionen:Roadster, Tourenwagen, Demi-Tonneau, Torpedo
Motoren:Ottomotoren
5,2–5,8 Liter
22,4–29,8 kW
Länge:
Breite:
Höhe:
Radstand:2997 mm
Leergewicht:900–1315 kg
VorgängermodellForty: 35/40 hp
Thirty: Forty
NachfolgemodellForty: Model 45
Thirty: ohne

Der Inter-State Forty und dessen kleinere Variante Thirty waren Personenwagen der US-amerikanischen oberen Mittelklasse. Der Forty war von 1910 bis 1912 im Programm, der Fifty von 1911 bis 1912. Die Bezeichnungen sind von der jeweiligen Motorleistung abgeleitet; die Unterschiede betrafen außer der Motorisierung auch den Radstand. Hergestellt wurden die Fahrzeuge von der Inter-State Automobile Company in Muncie, Indiana.

Modellgeschichte

Die Inter-State Automobile Company war Ende 1908 von Thomas F. Hart mit Hilfe mehrerer Investoren gegründet worden und hatte ihren Sitz an der 142, Willard street. Der Name des Unternehmens und seines Produkts war das Ergebnis eines Wettbewerbs, den Hart in Muncie veranstaltet hatte.[1] Nach dem Inter-State 35/40 hp war der Forty 1910 das zweite Modell, das der Hersteller auf den Markt brachte. Er war ein konventionell konstruierter Wagen der oberen Mittelklasse mit kräftigem und großvolumigem, seitengesteuerten Vierzylindermotor, der in einer für einen kleinen Hersteller breiten Auswahl von fünf Karosserievarianten angeboten wurde. Vier von ihnen kosteten je US$ 1750.-; ein Torpedo war für US$ 2'000.- erhältlich. Dieses Programm wurde 1911 fortgesetzt. Nach oben wurde die Palette mit dem Inter-State Fifty ergänzt, einem Einsteigermodell in die damalige Oberklasse.[1]

Obwohl es bereits 1912 Anzeichen für einen finanziellen Engpass gegeben haben muss, wurden alle Karosserien neu gestaltet und weitere Versionen des Fifty herausgebracht. Der Forty erfuhr eine Aufwertung durch einen noch größeren Motor; in Form des neuen Thirty blieb der bisherige jedoch im Programm. Inter-State gab dessen Leistung nun mit 30 bhp (22,4 kW) an; ob und welche technischen Änderungen dahinter stehen, ist nicht bekannt. Den Thirty gab es in zwei Ausführungen (davon einen Roadster als Einsteigermodell mit der Karosserie des 1911er Forty), den Forty in vier und den Fifty in drei Versionen.[2]

Die neuen Karosserien wirkten massiver und wiesen mit Ausnahme des genannten Thirty Roadster Türen zu allen Plätzen auf.[2] Es ist wahrscheinlich, dass mit diesem neuen Basismodell Bestände an noch vorhandenen Karosserien abgebaut werden sollten.

Für 1913 wurden diese drei Baureihen ersatzlos gestrichen. Stattdessen gab es nur noch ein einzelnes Sechszylindermodell, und dieses nur noch als Touring. Dessen preisliche und leistungsmäßige Positionierung zwischen Forty und Fifty, wie auch die Bezeichnung Model 45 legen nahe, dass es beide ersetzen sollte und für den Thirty kein Nachfolger angedacht war.

Im Oktober 1913 meldete das Unternehmen eine freiwillige Insolvenz an, die noch Ende dieses Jahres zu einem ordentlichen Konkursverfahren führte.[1] Das Unternehmen wurde aufgefangen und neu unter neuer Leitung reorganisiert. Nach einem weiteren Produktionsjahr für das Model 45 erschien mit dem Inter-State Model T eine komplett neue Baureihe in der unteren Mittelklasse. Das Unternehmen schloss Ende 1918.[1]

Die Produktionszahlen für Thirty, Forty und Fifty waren: 627 Fahrzeuge für das Modelljahr 1910, 839 für das Modelljahr 1911 und 1012 für das Modelljahr 1912.[1] Es ist unklar, ob in dieser Zahl noch einige Vorgänger 35/40 hp, bereits vereinzelte Nachfolger Model 45 und allenfalls Prototypen eingerechnet sind. Auch eine Aufschlüsselung nach Thirty, Forty oder Fifty ist nicht möglich.

Technik

Der Forty war das Rückgrat des Herstellers und basierte auf dem 35/40 hp von 1909.

Motor

Von 1910 bis 1911 war der Motor des Forty war großer, wassergekühlter[3], seitengesteuerter Vierzylinder mit 4½ Zoll (114 mm) Bohrung und 5 Zoll (127 mm) Hub, ergebend einen Hubraum von 318,1 Kubikzoll (5212 cm³). Die Kurbelwelle war dreifach gelagert. Zunächst gab es Hochspannungs-Magnetzündung mit Trockenbatterie[4]; 1912 wurde Doppelzündung eingeführt.[5]

Die Gemischaufbereitung erfolgte ab 1912 mittels Stromberg-Vergaser.[6]; wahrscheinlich war dies aber schon früher der Fall. Der Motor leistete 40 bhp[7] (29,8 kW); aus der angegebenen Bohrung lässt sich ein A.L.A.M.-Rating von 32,4 PS[8] ableiten.[Anm. 1]; dies war eine damals übliche, allerdings sehr ungenaue Methode zu Leistungsmessung. Interessant ist, dass die 1910 vorhandene, fortschrittliche Ölpumpe zur Motorschmierung während der Produktionszeit durch eine Schleuderschmierung ersetzt wurde.[5] Die Kühlung wurde mittels Wabenkühler und sicher ab 1911 mit einer Zentrifugal-Wasserpumpe unterstützt.[4][5]

Für das Modelljahr 1912 wurde dieser Motor zum Antrieb des neuen Thirty[7][9], der auch sonst dem Forty von 1911 entsprach. Der einzige aus der Literatur ersichtliche Unterschied besteht darin, dass der Hersteller für den Thirty eine Leistung von 30 bhp (22,4 kW) angab. Es ist unklar, ob diese Änderung nur auf dem Papier bestand oder ob auch technische Anpassungen erfolgt sind. Immerhin erhielt auch der Thirty eine Doppelzündanlage[10] und einen Stromberg-Vergaser.[9] Weil für das A.L.A.M.-Rating die Zylinderbohrung maßgeblich ist, blieb es hier bei 32,4 PS.

Der Forty erhielt 1912 einen größeren Motor mit (unverändert) 4½ Zoll (114 mm) Bohrung und (neu) 5,5 Zoll (140 mm) Hub, woraus sich ein Hubraum von 349,9 Kubikzoll (5734 cm³) ergibt. Die Gemischaufbereitung erfolgte, wie erwähnt, ebenfalls mittels Stromberg-Vergaser.[6] Auch für diesen Motor wurden 40 bhp[7] (29,8 kW) angegeben und auch sein A.L.A.M.-Rating von 32,4 PS änderte sich wegen der unveränderten Zylinderbohrung nicht.[8]

Kraftübertragung

Geschaltet wurde mittels konventionellem Dreigang-Schaltgetriebe und Mehrscheibenkupplung[3]; die Kraft wurde über eine Kardanwelle[3][6] an die Hinterachse übertragen.[3] Diese ist "freischwebend" konstruiert[3], d. h. die Antriebs-Halbwellen sind von Querkräften befreit. Das äußere Wellenende steckt in der Radnabe.

Fahrgestell und Aufhängung

Typische Hinterachsaufhängung (1912) mit Dreiviertel-Elliptikfedern ("Underslung"-Bauweise mit oberhalb der Federn befestigter Achse).

Alle zwischen 1909 und 1912 gebauten Inter-State sind Rechtslenker. Forty und Thirty teilen sich das Fahrgestell samt dem Radstand von 118 Zoll.[1][7] (2997 mm) Die Spurweite betrug beim Forty zunächst 56,5 Zoll[3] (1435 mm) und zumindest 1912 56 Zoll[5][10] (1422 mm).

Soweit sichtbar, handelt es sich um einen konventionellen Leiterrahmen, der mit einiger Sicherheit vom 35/40 abgeleitet worden ist. Das Fahrzeug hat Starrachsen vorn und hinten. Diese sind vorn an Halbelliptik- und hinten an Dreiviertelliptik-Blattfedern aufgehängt.[10][5] Zeitgenössische Aufnahmen zeigen hölzerne Artillerieräder mit vorn 10 und hinten 12 Speichen[2][11]; wo Ersatzreifen sichtbar sind, scheinen sie auf abnehmbaren Felgenkränzen aufgezogen. Dies war ein Schritt zu etwas mehr Komfort in Zeiten nicht abnehmbarer Räder: Man brauchte nur den Kranz auszutauschen und konnte den defekten Reifen zu Hause abziehen und reparieren oder gleich zum Fachmann bringen. Einheitlich sind für Thirty und Forty Reifen der Dimension 34 × 4 Zoll vorgesehen.[7]

Das Fussbremspedal wirkt auf die Innenbacken-Bremstrommeln an der Hinterachse; die Handbremse betätigt eine Außenbackenbremse[5], die entweder an der Hinterachse, am Getriebe oder am Differential angebracht ist.[5]

Der Benzintank fasst 16 US-Gallonen[9] (60,6 Liter) beim Thirty und 18 Gallonen (68,2 Liter) beim Forty[6].

Die Fahrgestellnummer für Thirty, Forty und Fifty des Modelljahrs 1912 ist im Fahrzeug vor dem Fahrersitz angebracht. Sie ist eine vierstellige Produktionsnummer und besteht aus Zahlen zwischen 4104 und 6000[10][5][12]; das spezifische Modell lässt sich aus dieser fortlaufenden Produktionsnummer nicht herauslesen.

Karosserien

Nachstehend eine kurze Erklärung über die heute ungewöhnlichen anmutenden Karosseriebezeichnungen des Inter-State Thirty und Forty. Inter-State verwendete für jede Kombination von Fahrgestell und Karosserie eine eigene Modellnummer, die in der Modellübersicht aufgeschlüsselt wird.

Touring, Fore-door Touring und Torpedo

Den Forty gab es in seinen ersten beiden Produktionsjahren, 1910 und 1911, in fünf Karosserievarianten. Am meisten verbreitet und wahrscheinlich auch bei Inter-State am häufigsten geordert war der Touring, ein offener Fünfsitzer mit meist zwei Sitzreihen und Notverdeck. Größere Versionen hatten of Notsitze, die aus der Rückwand der Vordersitze oder aus dem Boden geklappt werden konnten oder drei Sitzreihen. Der Touring wurde in Europa auch Doppelphaeton genannt. Zunächst gab es nur hinten Türen; als sich solche auch vorne durchzusetzen begannen, wurden diese Fahrzeuge i9n einer kurzen Übergangszeit Fore-door Touring genannt um sie vom schnell aus der Mode geratenen Touring abzugrenzen. Analog verfuhr man mit anderen Karosserieformen wie dem Tonneau und sogar dem Roadster, obwohl dieser gar keine "vorderen" Türen hatte. Der Begriff "Touring" verschwand allmählich zugunsten von Phaeton (eher in den USA) und Torpedo (eher in Europa). In der Übergangszeit, in welcher der Inter-State gebaut wurde, war der Torpedo eine in der Regel viersitzige Bauform mit vier Türen und einem weichen Übergang vo der Motorhaube zum Karosseriekörper.

Als Touring wog der Inter-State Forty mindestens 2700 lbs[7] (1225 kg), nach einer anderen Quelle sogar 2900 lbs[3] (1315 kg). 1911 erschien das Auto mit nur noch 2000 lbs[7] (907 kg) deutlich abgespeckt; 1912 dürften die neuen Fore-door-Aufbauten für eine neuerliche Gewichtszunahme auf 2500 lbs[7] (1135 kg) verantwortlich gewesen sein. Der Thirty Touring war nicht leichter.[7]

Roadster und Fore-door Roadster

Eine weitere Version war der Roadster. Ähnlich dem Runabout war dies ursprünglich eine Alternativbezeichnung für einen Motor-Buggy, also eine zweisitzige "Kutsche ohne Pferde" mit dem Motor unter dem Sitz oder im Heck. Als sich in den frühen 1900er Jahren der vorn liegende Motor durchsetzte, wurden beide Begriffe analog verwendet. Auch wenn wir uns heute an zweisitzige Roadster gewöhnt haben, war dies bis weit in die 1930er Jahre keineswegs die Regel. Zu Zeiten des Inter-State wurde oft hinten ein zusätzlicher Einzelsitz, Doppelsitz oder eine Sitzbank angebracht. In dieser Form wurde der 4-passenger Roadster auch als Tourabout bezeichnet. Der Übergang zum leicht gebauten Toy Tonneau ist fließend. Inter-State bot den Roadster als Forty wahlweise mit drei oder vier Sitzen an; beim Thirty wurde keine Sitzzahl vermerkt. Analog dem Fore-door Touring verfuhr man mit dem Roadster, obwohl dieser gar keine "vorderen" Türen hatte.

Demi-Tonneau und Fore-door Demi-Tonneau

Das Tonneau ist eine der ältesten Karosserieformen und geht auf entsprechend gebaute Kutschen zurück. Der Zugang zum Fond ("Tonneau") erfolgte meist über eine Türe im Heck, seltener auf einer Seite. Die Sitzanordnung war oft (aber nicht zwingend) "U"-förmig, oft mit einem innen an der Tür befestigten Klappsitz. Oft waren die Sitzplätze längs zur Fahrtrichtung angeordnet. "Demi" oder auch close coupled bedeutet, dass das hintere Abteil verkürzt und damit die Rückbank nach vorn verschoben war, was "sportlicher" wirkte. Den Begriff gibt es auch in Verbindung mit anderen Karosseriebauformen wie Touring, Limousine oder anderen mehrreihigen Karosserien. Analog dem Fore-door Touring gab es auch das Fore-door Tonneau.

Modellübersicht

Inter-State Forty (1911–1912)

ModellBauzeitMotorHubraum
c.i.[7]/cm³
Leistung
bhp[7]/kW
Radstand
Zoll[7]/mm
KarosseriePreise
US$
Forty Model 301910R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Touring, 5 Pl.1750.-
Forty Model 311910R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Demi-Tonneau[Anm. 2], 4 Pl.1750.-
Forty Model 321910R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Roadster, 3 Pl.1750.-
Forty Model 331910R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Roadster, 4 Pl.1750.-
Forty Model 341910R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Torpedo, 4 Pl.2000.-
Forty Model 30-A1911R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Touring, 5 Pl.1750.-
Forty Model 31-A1911R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Demi-Tonneau, 4 Pl.1750.-
Forty Model 32-A1911R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Roadster, 3 Pl.1750.-
Forty Model 33-A1911R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Roadster, 4 Pl.1750.-
Forty Model 34-A1911R4 sv5212 / 318,140 / 29,8118,0 / 2997Torpedo, 4 Pl.2000.-
Forty Model 401912R4 sv5734 / 349.940 / 29,8118,0 / 2997Fore-door Touring, 5 Pl.2400.-
Forty Model 411912R4 sv5734 / 349.940 / 29,8118,0 / 2997Fore-door Demi-Tonneau, 4 Pl.2400.-
Forty Model 421912R4 sv5734 / 349.940 / 29,8118,0 / 2997Fore-door Roadster, 2 Pl.2400.-

Inter-State Thirty (1912)

ModellBauzeitMotorHubraum
c.i.[7]/cm³
Leistung
bhp[7]/kW
Radstand
Zoll[7]/mm
KarosseriePreise
US$
Thirty Model 30-A1912R4 sv5212 / 318.05630 / 22,4118,0 / 2997Fore-door Touring, 5 Pl.[Anm. 3]1750.-
Thirty Model 32-A1912R4 sv5212 / 318.130 / 22,4118,0 / 2997Roadster1700.-

Karosserien und Ausstattung

Ebenfalls ersichtlich ist, dass zur Beleuchtung Acetylen- oder Öllampen verwendet wurden.[13]

Produktionszahlen

ModelljahrStückzahl
1910627
1911839
19121012
Total2478

Diese Produktionszahlen nach Modelljahr beruhen auf Angaben der Automobilhistoriker Beverly Rae Kimes und Henry Austin Clark, jr. im Standard Catalogue of American Cars 1805–1942.[1] Sie schließen die Baureihen Forty (1910–1912), Fifty (1911–1912) und Thirty (1912) ein; eine Aufschlüsselung nach Modell und/oder Karosseriervariante ist nicht möglich.

Inter-State Thirty und Forty heute

Ein Inter-State Forty Model 31-A Demi-Touring von 1911 an der Carmel Tour d'Elegance 2015.

Mindestens ein Inter-State Forty ist erhalten geblieben. Es handelt sich dabei um ein Forty Model 31-A Demi-Tonneau von 1911.[14] Dem Informationsaustausch unter den wenigen Besitzern eines Inter-State dient die Inter-State Motor Car Registry.[15]

Anmerkungen

  1. Die A.L.A.M. (Association of Licensed Automobile Manufacturers) war die erste US-amerikanische Normen-Organisation. Die Leistung wird berechnet: Zylinderbohrung² × Anzahl Zylinder; das Ergebnis wird durch 2,5 dividiert. Aus dieser Formel wurden später SAE-PS entwickelt. Sie liegt auch dem damaligen britischen Steuer-PS zu Grunde. Ihr Problem war, dass der Faktor 2,5 mit zunehmend höheren Drehzahlen ungenauer wurde.
  2. Analog Close Coupled Touring ein Tonneau mit nach vorn versetztem Fond.
  3. Die Bezeichnung „Fore-door“ bezieht sich darauf, dass alle Plätze durch eine Türe zugänglich waren; Roadster hatten zuvor keine und Touring nur hinten.

Literatur

  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI 1996, ISBN 0-87341-428-4.
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Herausgeber SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005, ISBN 0-7680-1431-X.
  • Robert D. Dluhy: American Automobiles of the Brass Era: Essential Specifications of 4,000+ Gasoline Powered Passenger Cars, 1906–1915, with a Statistical and Historical Overview. Mcfarland & Co Inc. publishers, Jefferson NC, 2013; ISBN 0-7864-7136-0.
  • Axel Madsen: The Deal Maker: How William C. Durant made General Motors, John Wiley & Sons, Inc., 1999; ISBN 0-471-39523-4.
  • Alfred P. Sloan: Meine Jahre mit General Motors, 2. Auflage (Sept. 1965), Verlag Moderne Industrie (dt. Lizenzausgabe von My Years With General Motors, Doubleday & Co., Garden City NY, USA)
  • Lawrence R. Gustin, Kevin M. Kirbitz, Robert A. Lutz (Einleitung): David Buick’s Marvelous Motor Car: The Men and the Automobile that Launched General Motors. RateSpace Independent Publishing Platform, 2. ergänzte und erweiterte Auflage, 2011; ISBN 1-4662-6367-9.
  • Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI 1996; ISBN 0-87341-368-7.
  • Albert Mroz: American Cars, Trucks and Motorcycles of World War I: Illustrated Histories of 224 Manufacturers. Mcfarland & Company Publishers, Jefferson NC, 2009; ISBN 978-0-7864-3967-6.
  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI (1979); ISBN 0-87341-024-6.
  • G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover), 1973; ISBN 0-525-08351-0.
  • National Automobile Chamber of Commerce: Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.

Weblinks

Commons: Inter-State Forty – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Kimes, Clark: Standard Catalogue. 1996, S. 771 (Inter-State).
  2. a b c Kimes, Clark: Standard Catalogue. 1996, S. 772 (Inter-State).
  3. a b c d e f g classiccardatabase.com: Standard Specifications 1910 Inter-State Forty.
  4. a b classiccardatabase.com: Standard Specifications 1911 Inter-State Forty.
  5. a b c d e f g h classiccardatabase.com: Standard Specifications 1912 Inter-State Forty.
  6. a b c d classiccardatabase.com: Standard Specifications 1912 Inter-State Forty.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o Dluhy: American Automobiles of the Brass Era. 2013, S. 87 (Inter-State).
  8. a b N.A.C.C.: Handbook of Automobiles 1915–1916, 1970; S. 12 (PS-Rating nach A.L.A.M. / N.A.C.C.)
  9. a b c classiccardatabase.com: Standard Specifications 1912 Inter-State Thirty.
  10. a b c d classiccardatabase.com: Standard Specifications 1912 Inter-State Thirty.
  11. Kimes, Clark: Standard Catalogue. 1996, S. 773 (Inter-State).
  12. classiccardatabase.com: Standard Specifications 1912 Inter-State Fifty.
  13. Kimes, Clark: Standard Catalogue. 1996, S. 771 (Abb. Inter-State 35/40 Roadster).
  14. conceptcarz.com: 1911 Inter-State Forty 31-A Demi-Tonneau.
  15. Inter-State Motor Car Registry.

Auf dieser Seite verwendete Medien

EMF Model 30 Roadster 1912.jpg
Autor/Urheber: Lars-Göran Lindgren Sweden, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
E.M.F. Model 30 Roadster 1912
1916 Simplex Crane Model 5 Phaeton (3829572898) (2).jpg
Autor/Urheber: Craig Howell from San Carlos, CA, USA, Lizenz: CC BY 2.0
1916 Simplex Crane Model 5 Phaeton
1912-alco.jpg

1912 ALCO Six Judkins Touring

photographed by DougW of RemarkableCars.com at the Nethercutt Collection in Santa Clarita, CA. This car is currently licensed, battery charged, full of gasoline and ready to drive.
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1911 Inter-State Model 31-A Demi-Touring

seen at Pebble Beach Tour d'Elegance, August 13, 2015
1910 Stoddard-Dayton 10C 4-seat roadster p2.JPG
Autor/Urheber: AlfvanBeem, Lizenz: CC0
Photographed at the Louwman museum, The Netherlands.
Back axle suspension springs.jpg

Fig. 177a Rear axle and suspension leaf springs of an early car chassis

Chassis fitted with three-quarter elliptic leaf springs for the rear-axle

The back axle uses the torque-tube method of location

Scans from 'The Book of the Motor Car', Rankin Kennedy C.E., 1912

See other images from this source in Scans from 'The Book of the Motor Car'
Inter-State Forty at Concours d'Elegance (20019315193).jpg
Autor/Urheber: Jay Cross from Berkeley, California, US, Lizenz: CC BY 2.0

1911 Inter-State Model 31-A Demi-Touring

Pebble Beach 2015
Thomas Flyer 1910.JPG
Autor/Urheber: Buch-t, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Thomas Flyer von 1910 im Louwman Museum.