Seit 1972, dem Jahr der Gemeindereform, hat sich die Einwohnerzahl bis 2015 um 666 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 84,30 Prozent. In den letzten zehn (fünf) Jahren nahm die Einwohnerzahl um 3,93 (1,39) Prozent zu.
Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1104 auf 1477 um 373 Einwohner bzw. um 33,8 %.
Blasonierung: „Über einem von Silber und Grün gespaltenen Dreiberg gespalten von Rot und Silber; vorne übereinander drei silberne Widderhörner, hinten eine wachsende grüne Tanne.“[8]
Wappenbegründung: Die drei Widderhörner stammen aus dem Wappen der Schnedt (Schnöd). Sigmund Schnedt ist 1597 als Inhaber des Sitzes Inning nachweisbar. Seine Nachkommen übten bis Ende des 17. Jahrhunderts bestimmte grundherrschaftliche Rechte (Steuer, Scharwerk, Musterung) im Gemeindegebiet aus. Der Dreiberg im Schildfuß und die Tanne im hinteren Feld versinnbildlichen die geografische Lage der Gemeinde im hügeligen Erdinger Holzland.
Dieses Wappen wird seit 1980 geführt. Der Entwurf stammt von Peter Ziller.[9]
Gemeindeflagge
Neben dem Wappen führt die Gemeinde eine Flagge mit den Farben Grün-Weiß.
↑Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
InningKirche Inning-01.JPG Autor/Urheber:AHert,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Inning am Holz; katholische Pfarrkirche St. Stephanus, Saalbau mit Schweifgiebel und Chorflankenturm in neobarockem Stil, Neubau von 1903/04; mit Ausstattung.